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dern nur Christus sein könne. Indem er aber alle katholischen Behaup tungen von der Kirche festhielt und auf diese Gemeinschaft der Prädestinirten bezog, von denen allein die Sacramente kräftig verwaltet werden könnten, wäre seine Kirche folgerecht ein Separatistenverein geworden.». Umgekehrt erweiterte sich dem Johann Wessel der Begriff der Kirche zur wahren Katholicität. Nach ihm ist die Kirche die Gemeinschaft der Heiligen, zu der alle wahrhaft Frommen gehören, die durch einen Glauben, eine Hoffnung und eine Liebe mit Christo verbunden sind (die Griechen nicht ausgeschlossen). Die äussere Einheit der Kirche unter einem Papste ist ihm nur etwas Zufälliges, und ebenso wenig sind es die Decrete der Concilien, welche die Einheit der Kirche begründen. (Hyperboräer, Indier, Scythen, die nichts von Concilien zu Costnitz und Basel wissen!) Höher noch als die Einheit des Glaubens steht ihm die der Liebe. Angelehnt an den augustinischen Satz (evangelio non crederem etc.), den er als subjectives Geständniss fasst, glaubt er mit der Kirche und gemäss derselben, aber nicht an dieselbe. Rücksichtlich des Priesterthums hält er zwar an dem Unterschiede von Geistlichen und Laien, erkennt aber neben dem Standespriesterthum auch ein allgemeines an. Auch ist die Kirche nicht da um des Klerus willen, sondern umgekehrt. Vgl. Ullmann S. 296 ff. (nach den in der farrago rerum theologicarum vereinigten Abhandlungen: de dignitate et potestate ecclesiastica, de sacramento pœnitentiæ, de communione Sanctorum et thesauro ecclesiæ). Nach Savonarola machen alle, die in der Liebe und in der christlichen Wahrheit durch die Gnade des heil. Geistes vereinigt sind, die Kirche aus; und wo diese Gnade nicht ist, da ist auch die Kirche nicht, s. die Stellen aus den Predigten bei Rudelbach S. 354 ff. Meier S. 282 ff. Die mystische Deutung der Bundeslade auf die Kirche ebendaselbst.

Bei Mosh. p. 257: Dicunt, se credere, ecclesiam catholicam sive christianitatem fatuam esse vel fatuitatem. Item, quod homo perfectus sit liber in totum, quod tenetur ad servandum præcepta data ecclesiæ a Deo, sicut est præceptum de honoratione parentum in necessitate. Item, quod ratione hujus libertatis homo non tenetur ad servandum præcepta Prælatorum et statutorum ecclesiæ, et hominem fortem, etsi non religiosum, non obligari ad labores manuales pro necessitatibus suis', sed eum libere posse recipere eleemosynam pauperum. Item dicunt, se credere omnia esse communia, unde dicunt, furtum eis licitum esse. 5 Vgl. Gieseler, KG. II, 2 S. 506 ff.

S. 188.

Verehrung der Heiligen.

Entsprechend der pyramidalisch sich aufbauenden Hierarchie auf Erden dachte man sich auch die Hierarchie des Himmels, an deren Spitze die Gottesmutter Maria stand'. Dem natürlich sich aufdringenden Vorwurfe des Polytheismus begegnete die scholastische Distinction zwischen λaTрeíα und πрosжúvnog in der griechischen, sowie zwischen Latria, Dulia und Hyperdulia in der lateinischen Kirche Dies schützte jedoch keineswegs vor praktischem Miss

brauche, so dass die Vorläufer der Reformation auch gegen die Heiligenverehrung nachdrücklich einzuschreiten sich bewogen fanden3.

1 Bei den Griechen wurde die Mariolatrie durch Joh. Damascenus, bei den Lateinern durch Peter Damiani, Bernhard von Clairvaux, Bonaventura u. a. gefördert, s. Gieseler, KG. II, 2 S. 425 (wo auch Stellen aus den Minnesängern); Münscher von Cölln S. 480-482; und de gratiis et virtutibus beatæ Mariæ virg. in Pez' thes. anecdd. T. I, p. 509 ss. Dazu mag noch eine Stelle von Tauler kommen, Pred. auf unser lieben Frauen Verkünd. (Predd. Bd. III, S. 57). T. nennt die Maria «eine Tochter des Vaters, eine Mutter des Sohnes, eine Braut des heil. Geistes, eine Königin des Himmels, eine Frau der Welt und aller Creaturen, eine Mutter und Fürbitterin aller Menschen, die ihrer Hülfe begehren, einen Tempel Gottes, worin Gott süss gerastet hat, wie ein Bräutigam in seiner Kammer mit grosser Wonne und Weide, die er hatte in dem jungfräulichen Leibe, wie in einem Garten, voll von allen wohlriechenden Kräutern, allerlei Tugenden und Gnaden. Mit diesen Tugenden hat sie die Himmel der heiligen Dreifaltigkeit honigfliessend über uns arme Sünder gemacht, und hat die Sonne der Gerechtigkeit fortgebracht, und verjagt die Verfluchung der Eva, und zerbrochen das Haupt der höllischen Schlange. Diese zweite Eva hat mit ihrem Kinde alles wiedergebracht, was die erste Eva verloren und verdorben hat, und viel mehr Gnade und Reichthum darüber. Dies ist. der edle Stern aus Jakob entsprossen (wovon in Mosis Buch geweissagt ist), dessen Schein die ganze Welt erleuchtet; darum in allen deinen Nöthen (spricht Bernardus) kehre deine Augen zu diesem Stern, rufe an Maria, so kannst du nicht verzweifeln; folge Maria, so kannst du nicht irren. Sie wird dich durch die Kraft ihres Kindes halten, dass du nicht fallest; sie wird dich beschirmen, dass du nicht verzagest; sie wird dich zu ihrem Kinde führen, dass du wohl überkommest, sie hat die Gewalt wohl, denn der allmächtige Gott ist ihr Kind; sie hat auch den guten Willen wohl, denn sie ist barmherzig. Wer mag denn zweifeln, dass ein Kind seine Mutter nicht ehren wolle, oder dass sie nicht überfliessend ist von Liebe, in welcher die wesentliche Liebe (Gott selbst) gerastet hat?»*). Nächst der Maria waren es die Apostel des Herrn, dann die Märtyrer, die Verbreiter des Christenthums, die Stifter der Nationalkirchen, ausserordentliche Kirchenlichter und Asketen, vorzüglich Mönche und Nonnen, welche kanonisirt wurden. Die Legende schuf selbst neue (mythische) Heilige aus der Phantasie (z. B. den heil. Longin), und auch alttestamentliche Männer und Frauen nahmen an der Verehrung Theil. Das Recht der Kanonisation, das erst bei den Bischöfen gestanden, zogen die Päpste mehr und mehr an sich, worüber das Weitere in der Kirchengeschichte. 2 In der griechischen Kirche wurde der Unterschied zunächst in Beziehung auf die Bilderverehrung gemacht von der zweiten nic. Synode

*) Die Mutter Jesu erscheint als die Fürbitterin bei ihrem Sohne, der meist als der strenge Richter gefasst wird. So erscheint auf einem Gemälde von Rubens in Lyon Christus mit dem Donnerkeil, während Maria, in Verbindung mit dem heil. Dominicus und dem b. Franciscus, fussfallige Fürbitte thut; s. Quandt, Reise ins mittägliche Frankreich, Lpz. 1846. S. 99.

(bei Mansi conc. T. XIII, col. 377) und von Theodorus Studita, ep. 467, Opp. 4524. Die λatpɛía gebührt allein dem dreieinigen Gott, die tyŋtizǹ προςκύνησις auch den Bildern. In der latein. bezieht Petr. Lombard sent. lib. III, dist. 9 A die Latria allein auf Gott. Von der Dulia aber unterscheidet er zwei Species, wovon die eine einer jeden Creatur, die andere nur der Menschheit Christi zukommt. Zu der Dulia fügt Thomas von Aquino (P. II, 41, qu. 103, art. 4) noch die Hyperdulia, welche er allein der Maria reservirt. Vgl. die Stellen bei Münscher von Cölln S. 482. 183. 3 Huss in seiner Schrift de mysterio iniquitatis Antichristi c. 23 (bei Schröckh XXXIV, S. 644. 645).

Im Zusammenhange mit der Heiligenverehrung steht die Bilderverehrung und der Bilderdienst. Die äussere Geschichte des Bilderstreites gehört in die Kirchengeschichte. Dogmatische Begründung des Bilderdienstes bei Joh. Damasc. orationes III pro imaginibus (Opp. T. I, 305 ss.). - Gegen die Bilder die Synode von Constantinopel (754), für dieselben die zweite von Nicäa (787). Im Abendlande erst eine vermittelnde Ansicht (imagines non ad adorandum, sed ad memoriam rerum gestarum et parietum venustatem habere permittimus), von Karl dem Gr. vertreten, in der Schrift de impio imaginum cultu libb. IV (um 790) und auf der Synode zu Frankfurt (794); dagegen die nicäische Ansicht vertheidigt von Papst Hadrian (Widerlegung der carol. Bücher in Mansi T. XIII, col. 759 ss.). Später dann Thomas Aqu. summ. P. III, qu. 25, art. 3 vom Kreuze Christi: Cum ergo Christus adoretur adoratione latriæ, consequens est, quod ejus imago sit adoratione latriæ adoranda (also hier wirkliche Idololatrie?). Vgl. art. 4 und Joh. Dam. de fide orth. lib. IV, c. 11.

§. 189.

Die Sacramente.

«Die Lehre von den Sacramenten ist der Hauptpunkt, in welchem sich die scholastische Theologie nicht blos formell, sondern auch materiell productiv bewies»'. Mit der schärfern Definition des Sacraments, wie sie Hugo von St. Victor2, Peter der Lombarde u. a.3 auf augustinischer Grundlage versuchten, setzte sich auch, namentlich durch den letztern, die Zahl fest als heilige Siebenzahl. Noch schwankt indessen die Zählung bis auf Bonaventura und Thomas von Aquino. Nachdem sie sich aber einmal festgesetzt, konnte es auch dem scholastischen Scharfsinne der letztern nicht mehr schwer fallen, die tiefern Gründe dafür anzugeben". Da nun ferner auch die griechische Kirche seit dem 9. Jahrhundert zu einer Vervielfältigung der Sacramente hinneigte, so ward bei den Vereinigungsversuchen mit ihr die abendländische Zählung auf der Kirchenversammlung zu Florenz bestätigt. Blos Wikliffe, die Waldenser und die strengern Hussiten kehrten entweder zur ursprünglichen Zweiheit zurück, oder entfernten sich doch wenigstens von der Siebenzahl9.

1 Ullmann, Wessel S. 324. 322.

2 Dem Hugo von St. Victor genügte die augustinische Definition (sacræ

rei signum, s. oben §. 436) nicht. Er nennt sie eine blosse Nominalerklärung. Auch Buchstaben und Gemälde können ja Zeichen heiliger Dinge sein. Seine Definition de sacr. lib. I, P. IX, c. 2 ist: Sacramentum est corporale vel materiale elementum foris sensibiliter propositum, ex similitudine repræsentans, ex institutione significans et ex sanctificatione continens aliquam invisibilem et spiritalem gratiam. Kürzer die Definition in der Summa tr. II, c. 4: Sacramentum est visibilis forma invisibilis gratiæ in eo collatæ. Vgl. de sacr. lib. II, P. VI, c. 3 (Liebner S. 426).

3 Sent. lib. IV, dist. 13: Sacramentum enim proprie dicitur, quod ita signum est gratiæ dei et invisibilis gratiæ forma, ut ipsius imaginem gerat et causa existat. Dies gilt nicht von allen Zeichen . . . (omne sacramentum est signum, sed non e converso). Vgl. Bonav. breviloqu. VI, c. 4 ss.

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4 Noch in dieser Periode war man lange schwankend. Rabanus Maurus und Paschasius Radbertus kennen nur vier Sacramente, oder eigentlich nur die beiden der Taufe und des Abendmahls, doch so, dass mit der Taufe auch das Chrisma aufgeführt und das Sacrament des Altars in die beiden Elemente des Leibes und Blutes Christi zerlegt wird. Raban. de inst. cler. I, 24: Sunt autem sacramenta Baptismus et Chrisma, Corpus et Sanguis, quæ ob id sacramenta dicuntur, quia sub tegumento corporalium rerum virtus divina secretius salutem eorundem sacramentorum operatur, unde et a secretis virtutibus vel sacris sacramenta dicuntur. So auch Berengar von Vgl. Paschasius de corp. et sang. Domini c. 3. Tours (de s. cœna, Berol. 4834) p. 153: Duo sunt enim præcipue ecclesiæ sacramenta sibi assentanea, sibi comparabilia, regenerationis fidelium et Bernhard von Clairvaux führt die refectionis (Taufe und Abendmahl). Fusswaschung als ein Sacrament auf (sermo in cœnam Domini §. 4; bei Münscher von Cölln S. 188). Hugo von St. Victor (lib. I, P. VIII, c. 7) unterscheidet drei Klassen von Sacramenten: 4) solche, in denen das Heil zu oberst beruht und empfangen wird (Taufe und Abendmahl, nebst der Confirmation, die P. VII zwischen Taufe und Abendmahl hineintritt); 2) Sacramente, die, ob sie gleich nicht nothwendig zur Seligkeit sind, doch die Heiligung fördern, indem durch sie die gute Gesinnung geübt und eine höhere Gnade erlangt werden kann, wie der Gebrauch des Weihwassers, die Besprengung mit Asche u. s. w.; 3) Sacramente, die nur eingesetzt zu sein scheinen, um zur Vorbereitung und Heiligung der übrigen Sacramente zu dienen, die Ordination, die Weihe des Ornats der Geistlichen u. a. Ausgezeichnet werden von ihm ausser den drei obengenannten Sacramenten erster Klasse auch noch die Ehe (lib. II, P. IX), die Busse (P. XIV) und die letzte Oelung (P. XV), «aber bei keinem dieser Sacramente, als bei der Taufe und dem Abendmahle, spricht er so, dass sie zu Man weiss jener ersten Klasse nothwendig gerechnet werden müssten. daher nicht, ob er nicht auch noch einige davon zur zweiten Klasse gerechnet hat. >> Liebner S. 429. (Münscher von Cölln S. 188. 489.) Damiani führt sogar zwölf Sacramente an (Opp. T. II, p. 167-169). Inwiefern der Bischof Otto von Bamberg (nach der vita Othonis zwischen 4439 und 1489; bei Canisius lectt. antiqu. ed. Basnage, T. III, P. II, p. 62) den von ihm (1424) zum Christenthum bekehrten Pommern die sieben Sacramente der kathol. Kirche gebracht habe? steht noch zu untersuchen 29 Hagenbach, Dogmengesch. II. 3. Aufl.

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Peter

(s. Engelhardt, DG. II, S. 196; Münscher von Cölln S. 189. 190). Dagegen bestimmter der Lombarde sent. lib. IV, dist. 2 A: Jam ad sacramenta novæ legis accedamus, quæ sunt Baptismus, Confirmatio, Panis benedictio i. e. Eucharistia, Pœnitentia, Unctio extrema, Ordo, Conjugium. Quorum alia remedium contra peccatum præbent et gratiam adjutricem conferunt, ut Baptismus; alia in remedium tantum sunt, ut Conjugium; alia gratia et virtute nos fulciunt, ut Eucharistia et Ordo.

5 So zählt Alanus ab Ins. lib. IV (bei Pez p. 497) noch hinter einander auf: Baptismus, Eucharistia, Matrimonium, Pœnitentia, Dedicatio basilicarum, Chrismatis et Olei inunctio, und schliesst alle diese Gnadenmittel ein zwischen die prædicatio und die ecclesia. Auch spricht Alan. nur von einer Mehrzahl, nicht von einer Siebenzahl der Sacramente. Vgl. III, 6. Alexander von Hales schloss sich zwar genauer an die Siebenzahl an, führte jedoch nur Taufe und Abendmahl auf die Einsetzung Christi selbst zurück, während die übrigen Sacramente von seinen Aposteln und den Dienern der Kirche eingesetzt seien (Summa P. IV, qu. 8, membr. 2, art. 4; bei Münscher von Cölln S. 196. 197):

6 Nach Thomas P. III, qu. 65, art. 4 dienen die fünf ersten Sacramente ad spiritualem uniuscujusque hominis in se ipso perfectionem, die beiden letzten dagegen ad totius ecclesiæ regimen multiplicationemque. Ferner: Per Baptismum spiritualiter renascimur, per Confirmationem augemur in gratia et roboramur in fide; renati autem et roborati, nutrimur divina Eucharistiæ alimonia. Quodsi per peccatum ægritudinem incurrimus animæ, per Pœnitentiam spiritualiter sanamur; spiritualiter etiam et corporaliter, prout animæ expedit, per extremam Unctionem. Per Ordinem vero ecclesia gubernatur et multiplicatur spiritualiter; per Matrimonium corporaliter augetur. Aber auch nach Thomas summ. P. III, qu. 62, 5 sind Taufe und Abendmahl potissima sacramenta. Bonaventura bringt (brev. VI; cent. III, sect. 47, c. 3) die sieben Sacramente in Verbindung mit den sieben Krankheiten des Menschen: gegen die Erbsünde ist die Taufe, gegen die Todsünde die Busse, gegen die erlässliche die letzte Oelung, wider die Unwissenheit die Weihung, wider die Bosheit das heilige Abendmahl, wider die Schwachheit die Firmelung, wider die böse Lust die Ehe *); desgleichen mit den sieben Cardinaltugenden: zum Glauben leitet die Taufe, zur Hoffnung die Firmelung, zur Liebe das Abendmahl, zur Gerechtigkeit die Busse, zur Beharrlichkeit die letzte Oelung, zur Klugheit die Weihung, zur Mässigkeit die Ehe (das Weitere a. a. O.). Vgl. auch Bertholds Predigten (von Kling S. 439 ff.). Die «sieben Heiligkeiten» sind ihm eine von Christo bereitete Arznei, in sieben Stücke getheilt u. s. w. Vgl. auch Raimund von Sabunde Tit. 282 ss. Matzke S. 90 ff.

7 Joh. Damasc. de fide orth. IV, 13 nennt die beiden Mysterien der Taufe und der Eucharistie, die erstere in Beziehung auf die Geburt, die letztere in Beziehung auf die Erhaltung (Nahrung) des neuen Lebens; und zwar erblickt er in beiden Mysterien wieder eine Zweiheit, bei der Taufe Wasser und Geist (Chrisma), bei der Eucharistie Brot und Wein. - Theodorus Studita dagegen (lib. II, ep. 165. Opp. p. 517) lehrt sechs Sacramente (nach dem Vorgange des Pseudodionys, vgl. oben §. 136, Note 3):

*) Die armen Laien haben also für die Unwissenheit kein Sacrament, und die armen Geistlichen kein Sacrament für die Begierden.» Schleiermacher, KG. S. 514.

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