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vor Alters gewesen, weil kein Mittel gefunden werden können die Eigner der Keller und abgebrannten Hausstellen zu contentiren und die neue Gebeue in besser Richtigkeit zu bringen. Unter andern ist die Beurse gantz neu und prächtig wieder aufgebauet, darzu fast alle Kosten vorschossen ein Kaufman Nahmens Grasham, dessen Bildniss in der Nordwesterecken der innern Galleric in der Beurse stehet und ein Mann von überaus grossen Mitteln gewesen, wiewol er ein Fündling war, welchen die Bauren, alss sie im Felde bey London mäheten, im Grase gefunden, davon er sich auch hernach den Nahmen gegeben, und einen Springhahn oder Grashipper, wie ihn die Engelländer nennen, im Wapen geführet. Dergleichen Springhahn oder Heuschrecken in den Gewölben gedachter Beurse fast an allen Bogen und Columnen aus Gyps und Stein gebildet stehen. Das Tach des Stadthauses ist auch neues wieder darauf gebauet, das Maurwerk aber vom alten stehend geblieben, in dessen Eingang straks ein schöner, grosser Saal ist an dem einem Ende mit einer Balustrade, da des Königs und Hertzogen von Yorks Contrefaite, an den Gibel des Cantzlers Heyden Gemählde zur Rechten und der übrigen Rahtsherrn Bildnissen folgends um den gantzen Saal herum stehen. Nechst am Rahthause stehet eine Kirche, die auch schon wieder fertig und an deren Gibel nach der Gasse die Statua der Königinn Elisabet mitten über der Thür, des Königs Eduard zur Rechten und Königs Carls I. zur linken Hand stehen. Sonst ist unter allen verbrannten und übergebliebenen Kirchen keine gewesen, die mit St. Pauls Kirchen sowol von Grösse als Schönheit des Gebeus hat können vergliechen werden. Im Chor hat sie eine schöne Capelle unter der Erden gehabt und ist sonst mit hohen Gewölben und zierlichen Statuen samt künstlich gearbeiteten Maurwerk sehr prächtig gebauet gewesen und hat der König Carolus I. ins Westen einen köstlichen Vorhof von weissen Marmor daran setzen lassen, welcher durch den Brand auch verderbet, doch an der Architrave folgende in den Marmor gehauene Inscription noch zu lesen ist:

Carolus D. G. Magnae Britanniae, Franciae et Hyberniae Rex Templum D. Pauli,

vetustate collapsum, restituit et Porticum fecit.

Unter den andern Gebäuen ist das Schlos Withall das vornehmste, darauf der König ordinarii residiret. Es hat verschiedene Gebäude, unter welchen das, welches an der Temse stehet, was niedriger ist als die andern und ist in demselben der grosse Saal von Withal. Das ander, welches an der Gasse steht, ist das grösseste ins Viereckte von Quadersteinen aufgefüret, vor welchem das Schavot aufgerichtet gewesen, darauf der König Carolus I. enthauptet worden. Zwischen beeden an dem Lustgarten langs sind die Logementer, darin der König logiret, welche nur klein, niedrig und schlecht gemeubliret sind; doch ist daselbst eine lange Gallerie mit schönen Contrefaiten und Gemählden, wie auch des Königs Antichambre, da unterm Boden die Mappa abgesetzet, darüber oben aufm Hauss ein Wetterhahn stehet, welcher, wenn er sich umdrehet, durch einen Zeiger innwendig auf der Mappa auch weiset, wie der Wind ist. Der jetzt gedachte Garten bestehet nur in grünen Parterres, die sonst nichts besonders sind, nur dass mitten drinne eine Machine von Sonnenweisern stehet, die admirabel ist, und die Stunden an der Sonnen auf so vielerley Manier zeiget, alss die Kunst fast hat erdenken können. Auch sind in diesem Garten wunderschöne äherne und steinerne Statuen. Zwischen diesem Garten und dem Schloss St. James, darauf der Hertzog von York logieret, ist St. James-Parck oder Lust- und Thiergarten, darinn viel Wild und allerley Gevögel; unter denen in einem Vogelhause, welches der Pfalzgraf Printz Robert zu seiner Lust angerichtet, eine gantz

weisse Elster, eine weisbunte Krähe samt allerhand Drosseln, Amseln und mehr andern Vögeln waren. Item ein Kaswels oder Haarvogel der droben pag. 262 beschrieben) und einige Adler. Mitten durch dieses Parck gehet ein grosser Fischteich oder kleiner See mit verschiedenen Canälen, darin sich vielerley Endten mit mehr andern Wasservögeln aufhalten, und an dessen Südersten Ende eine äherne Statua stehet von einem Indianer mit einem kurtzen Säbel, die über alle Maasen naturell und künstlich gegossen ist. Es waren hier auch etliche gantz schekete Rehe mit grossen weissen Flecken. Das Schloss St. James ist ziemlich weitleuftig gebauet von Ziegelsteinen, aber inwendig fast wüste und nicht sonders gemeubliret. Zur Seiten nechst an Withal ist die Abtey von Westmunster und der Pallast, darin das Parlament seynen Sitz hat. Das Oberhauss ist ins Westen in einem grossen Saal, da die Bäncke und Stühle mit roth Tuch bekleidet, und ist eine grosse Antichambre davor. Das Unterhauss ist ins Süden in einer andern grossen Kammer und ins Norderesten an dem Oberhause ist unter einem absonderlichen Gebew der grosse Saal von Westmunster, der an der westersten Ende hocherhaben und mit Stühlen und Bänken vor die Richter und Beysitzer geaptiret, auch mit einem höltzern Gegitter von den andern Ende abgeschieden ist, darin die Herren in wichtigen Händeln offentlich recht sitzen. Oben unterm Boden ist der gantze Saal mit vrländischen reichen Eichen-Holtz nach Manier eines Gewölbes beschlossen, darin kein Wurm komt und daran keine Spinne ihr Gewebe heftet. Oben übern Tach dieses Saals ist ein kleiner Thurn, auf dessen höchster Pinne der Kopf des Praesidenten Bradshews und zur Seiten auf einer Pinnen am selben Thurn, aber besser herunter, der Kopf des Protectors Cromwels stacken, ins Norden ist die berühmte St. Peters Kirche zu Westmunster von schöner Structur ins Kreutz gebauet. Aufm Chor sind die königliche Begräbnissen und Tomben sehr prächtig daselbst zu sehen und unter denselben fürnehmlich diejenige, so in der Capelle von Westmunster liegen, darin die vornehmste Begräbnisse ist Henricus VIImi, der diese Capelle bauen und seine Tombe sehr künstlich von Kupfer darin verfertigen lassen, wie dann auch die gantze Capelle mit einem schönen Gewölb und sonst überall sehr köstlich gearbeitet ist. An der Südseiten liegt die Königinn Elisabeth unter einer überaus zierlichen Tombe von weissem Marmor und unter ihrem Grab ist der Admiral Monck, Duc de Albemarle, eingesetzet, alss welcher der Stuartischen Familie das Königreich restituiret, welches die Königinn Elisabeth demselben zuerst geconferiret. An der Nord-Seiten der Capelle in der Gallerie liegt Maria Stuart unter einer prächtigen Tombe und mitten vor der Capelle gegen die Kirche ist St. Eduard begraben, welcher der letzte König gewesen von der sächsischen Linie und der zuerst die Halsskrankheit, escrouelles genannt, hat genesen. Nechst an diesem Begräbniss wird verwahrt der alte Stuhl, darauf die Könige in Schottland gekrönet werden, welcher sehr schlecht von Holtz gemachet ist und beschliessen die untern Trahmen einen grossen Bruchstein, welches der Stein seyn soll, darauf der Patriarch Jacob des Nachts geruhet, alss er die Engel vom Himmel auf- und absteigen gesehen, dabey die Prophezeyung seyn soll, dass so lang der Stein in dem Stuhl verwahret werde, auch das Schottische Reich bey der Stuartischen Familie bleiben solle, stracks aber von derselben abkommen, sobald die Könige den Stein verwahrlosen, oder auf einen andern Stuhl sich krönen lassen; ringsumb des Henrici VII. Capelle sind noch viel andere kleine Capellen, darin auch verschiedene schöne Begräbnissen vorhanden, unter denen die zierlichsten

1) To jest przy opisie Wersalu.

sind von des jetzigen Herzogs von Buchinghams Grossvater, wie auch von seinem Vater, der zu Portsmouth erstossen ist. In dieser Capellen einer gegens Süden stehen auch viele aus Wachs, Lebensgrösse, gepossirte Bilder, alss des Königs Jacobi, seiner Gemahlin Anna von Dennemark, der Königin Elisabeths, Printzen Henrichs Stuart, Königs Caroli Bruders, wie auch des Admiraln Moncks oder Hertzogen von Albemarle nechst bey der Königinn Elisabeth Begräbniss und noch etliche andere. In der Kirchen zu Westmunster ist auch die Begräbniss des bekannten Historici Guilielmi Camdeni und Isaaci Casauboni und in der Wester Gallerie des Oweni Geschlechts Begräbnisse. In dem Wester Kreutzgang liegt Thomas Parr begraben, der 152 Jahr alt geworden; auf seinen Grabstein steht folgende Inscription oder Epitaphium:

Thomas Parr of the country of Sallop, borne Ao. 1483 Hy livet in the regnes
of ten Princes vez: King Edward IV., King Edward V., King Richard III., King
Henry VII., King Edward VI., King Henry VIII., Queen Maria, Queen Elisabeth,
King James and King Charles; aaged 152 yeares, and was buried here: Nov. 15.
Ao. 1635.

Wir sahen in dieser Kirchen die englische Liturgie auf päpstische Manier singen, da alle die Geistlichen und Schüler weisse Messgewandte anhatten. Sonst ist unter den Geistlichen Gebewen zu Londen noch eins von den ältesten the Temple oder die Kirche und Palatium der alten Ritter des Templire-Ordens; das Schloss ist von Ziegelstein zierlich gebauet und die Kirche zwar klein, aber sehr artig, darin die Begräbnisse etlicher Ritter, welche auf den Leichensteinen mit ihrer alten Rüstung ausgehauen. Die Rechtsgelehrten haben jetzt ihr Collegium drinn und hats schöne hohe Bäume an der Rivire. Biss an dieses Palatium ist der Brand von anno 1666 gegangen und hat die gantze Länge der Stadt von hier an biss den Tour fast zwey deutsche Meilen weit in die Asche gelegt, darinn über achtzig Kirchen und Capellen verbrandt worden. Der Tour liegt im untern Ende der Stadt an den Temsstrohm und ist ein altförmisches schweres Gebew mit vielen Thürnen samt einer dicken Maur und engen gefütterten Graben herumb; der Donjon oder inwendigste Bollwerk ist mit vier Thürnen an den vier Ecken was regulirer gebauet und werden darinn die englische Kron und Scepter samt den übrigen Regalien und Kleinodien des Reichs verwahret; oben auf der Krohn sitzt ein Diamant, welcher nechst dein florentinischen der grösste in Europa seyn soll, wiewol die Frantzosen behaubden, dass der, so auf der Königlichen Mantelspange zu Paris sitzet, grösser sey, alss der engelsche. Vom Tour bey der Rivier hinauf komt man an die Douane oder neue Zollbude, welche sehr zierlich mit zween Pavillons auf Pfeilern gebauet, die von Quadersteinen sind, und des Königs Wapen auch in grauen Stein über die Pforte gehauen, das übrige ist von Ziegelsteinen. Unter den übrigen vornehmsten Gebeuen ist noch Sommersethouse, darin die Königinn logiret, ein kleines altes Schloss ins Viereckte von grauen Stein gebauet, in welchem hinter an die Rivire die Reformirten frantzösischer Nation ihre Kirche haben. Der innere Platz ist ringsumb mit Logementern und Gallerien bebauet und ist noch ein ander kleiner Platz und Garten nach der Temse hinaus. Nicht weit hievon ist Northumberlandhouse mit vier Thürnen auf den vier Ecken eins von den artigsten und regulirsten von allen den alten Gebeuen in London. Gantz oben ins Westen an der Riviere gegen Withall über ist des Bischofs von London Hauss in Southwarck oder Vorstadt über die Temse gelegen, und ist diss hier das Ende der Stadt, in welcher sonst noch viel schöne Häuser stehen, alss das Hauss, da der Stapel des englischen Tuchhandels ist, mit zween Plätzen ins Viereckte und zwey Gezimmer hoch bebauet und noch ein

ander Garten und Spazierhoff, den dieselbe Tuchhändler in der Trogmortonsgasse bauen lassen. Desgleichen ist ein lustiger Wandelplatz ins Norden der Stadt an dem Ort, der Morefields heisset, und mit breiten Alleen umb grüne Felder zwischen den Garten hergehet. Die Brücke, so aus der Stadt über die Temse nach Southwarck gehet, ist vier hundert Schritt lang und zu beeden Seiten mehrentheil mit Winckeln oder Krahmbuden und Häusern besetzet. Vor dem Southwarck ist ein grosses festes Thor mit einem hohen Gebew darauf gebauet; oben auf welchem die Köpfe der Richter, die den König Carolum zum Tode verurtheilet, so viel derer geattrappirt worden, auf hohen Pfälen stecken, nachdem sie auf einen dreyecketen Platz, Cheere Krosse genant, nicht weit von Withall geexcutirt gewesen, da des Königs Stall allernechst dabey stehet und gross genug begriffen, aber an Gebeu durchgehends sehr baufällig ist. Das Hauss, da der frantzösische Abgesandte Mr Colbert drin logirte, Yorckhouse, hat von der Rivire ein schönes Ansehen, ist aber sonst nicht viel besonders. Das Hauss des Cantzlers Heyden, gantz auf der Vorstadt nach der Landseiten hinaus gebauet, ist sehr köstlich und von regulirer Structur. Es wird insgemein Dünkirchen genant, weil jederman davor hält, dass er es gebauet von der Corruption, die ihm der König von Frankreich gegeben davor, dass er den Verkauf von Dünkirchen beym König von Engelland zu Wege gebracht. Das Southwarck ist die Vorstadt, die an der Süderseiten gegen Londen über auf der ander Seiten der Temse liegt und ist fast eben so lang, als die Stadt, aber nicht so breit und von schlechten Häusern. Die Rivire, die Temse, trägt die allergrössesten Schiffe mit ihrer vollen Lahdung bis an die Brücke zu Londen, wens floot oder Hochwasser ist. Die neugebaute Häuser dieser Stadt sind mit schönen Balconen oder Fenstern und herrlichen Thürgerichten gezieret, auch haben die Kaufleute und Bürger eine sonderliche Pracht in denen Brettern oder Schildern, so vor denen Häusern aushängen, alss darauf sie die allerk ünstlichste Stücke von Schildereien mahlen und die Rahme herum dick vergülden einlegen und dergestalt aufprängen lassen, dass ein dergleichen Schild vielmahls zu zwantzig und mehr Pfunden Sterlings zu stehen kommet. Die Engelländer, wiewol sie alle andere Nationen gegen sich gering achten, und sehr viel auf sich selbst halten, so sind sie doch von gar lasterhafter Inclination: sehr wollüstig mit dem Frauenvolck und fast mehr im Fresssen, alss im Saufen, von Natur hochmüthig und ungetreu. Die Weiber haben hier grosse Freyheit, reiten viel zu Pferde, damit sie wol wissen umzugehen, und tragen fast alle sehr grosse Hüte. Wens koticht ist, haben sie ein eisernes Gestall unter den Schuhen, welches sie Patins nennen, darauf die Schuhe und Füsse sauber und truken bleiben. Sie sind durchgehend schöner von Angesicht als die Frantzösinnen, aber lange so wol nicht gewachsen von Leibe.

W Londynie bawił Werdum od 22. Marca do 4. Kwietnia 1673 r. Dnia 6. Kwietnia przeprawił się z Dover do Calais a zaraz następnego dnia udał się w drogę do Dunkierki, potém do Bruges, do Gandawy, Brukseli, Antwerpii, Roterdamu, Hagi. Dnia 15. Kwietnia stanął w Amsterdamie i zatrzymał się tutaj przez trzy dni. 18. Kwietnia wieczorem ruszył w dalszą drogę przez Greningę, Emden, Holzacyą, Danią. Dnia 1. Maja stanął w Kopenhadze a zabawiwszy tutaj do 3. Maja, wyjechał do

Szwecyi morzem, zatrzymując się po drodze na wyspie Bornholm. Po burzliwej przeprawie stanął 24. Maja w Sztokholmie.

Podając w książce mojéj: Cudzoziemcy w Polsce biografią Ulryka. z lat poprzednich, nadmieniłem, że kiedy Ulryk z Lubeki udawał się do Polski, wyjechał jednocześnie brat jego Aleksander do Szwecyi. Aleksander ten przyjął tutaj w Szwecyi stanowisko ochmistrza dworu u hr. Benedykta Oxenstierny. Do niego to teraz jedzie Ulryk. Aleksander zrzekł się teraz tego stanowiska i został burgrabią (Schloss-Hauptmann) hrabiego na jednym z jego zamków, Ulryk zaś objął po nim obowiązki ochmistrza dworu.

W Szwecji pozostaje teraz Ulryk przez dłuższy czas. W Maju 1674 postanowiono wysłać hr. Benedykta Oxenstiernę do Wiednia jako ambasadora królewskiego w specyalnéj missyi do dworu cesarskiego. Oxenstierna wyprawił naprzód do Hamburga Ulryka Werduma celem zakupna koni i różnych innych potrzeb dla téj ambasady. Dnia 4. Maja 1674 r. ruszył Ulryk w drogę do Niemiec. Dnia 20. Maja przybył do Hamburga. Uskuteczniwszy przygotowania, złączył się 8. Lipca w Wismarze z Oxenstierną i jego świtą, lecz dopiero 13. Sierpnia ruszyła cała ambasada w drogę do Wiednia. Dnia 20. Października 1674 odbył się uroczysty wjazd i przyjęcie ambasady, ostateczne załatwienie poruczonych jej spraw atoli zajęło kilka miesięcy, tak że dopiero 28. Stycznia (nowego stylu) 1675 r. Oxenstierna z całą swoją świtą opuścił Wiedeń. O dyplomatycznych robotach posła szwedzkiego nic nam zresztą Werdum nie opowiada. Dnia 8. Marca przybyła ambasada napowrót do Wismaru. Tutaj rozpuszczono wszystkich ludzi, którzy nie należeli do właściwego dworu Oxenstierny. Ulryk zaś pozostał jeszcze nadal przy nim w obowiązku ochmistrza dworu. Dnia 15. Maja przybył tu także brat jego Aleksander ze Szwecyi a teraz udali się razem do wspólnéj swéj majętności Werdum we wschodniej Fryzyi. Podczas ich pobytu w Werdum zaszły na widowni politycznej ważne wypadki, Szwedzi ponieśli dotkliwą klęskę od wojsk brandeburskich pod Fehrbellinem a hr. Oxenstierna zewezwał obu braci, aby niebawem wrócili do niego do Wismaru. Przybyli tutaj 16. Lipca. Hrabia zawiadomił ich teraz, że król szwedzki zawezwał go na sejm do Szwecyi. Ulryk nie chciał wracać napowrót do szwedzkiego kraju, pożegnał się więc z hr. Oxenstierną a brat jego Aleksander objął na nowo obowiązki ochmistrza, Ulryk zaś pojechał napo

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