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von Nancy hieher gebracht und schöner ist alss eins von allen den vorigen. Man meint, dass es vor Jahren ausz Rom nach Lothringen gekommen, und ists so künstlich gegossen, dass nicht die geringste Ader einem lebendigen Pferde durch die Haut erscheinen kann, die nicht in diesem Kupfer mit nach dem Leben exprimiret wäre. Vor St. Victors Pforte und Vorstadt hinaus ist zur Lincken ein Kloster und darin eine schöne Biblioteque, deren zu Paris unzehlig viel andre sind bey Particulieren, welche alle doch übertrifft La Biblioteque du Roy, so bey den Cordiliers zu seen ist. Vorgedachte St. Victorspforte und Vorstadt hinaus komt man in die Vorstadt St. Marceau, welches vor diesem eine absonderliche Stadt ausser Paris gewesen, jetzt aber eine der Vorstädte ist. Hierin sind über den Bach, le Fleuve de Gobelins genannt, die königliche Manufacturen von allerhand Art in einem dazu gebaueten Hause. Unter allen sind wol die Tapezereyen, die hier gewirkt werden, die prächtigsten, als deren Grund lauter Gold und Silber, die Figuren aber Lebensgrösse und die Personen alles von Seyde so naturell geconterfaitet, als es ein Maler immer mehr mit der Pinsel abbilden könnte. Hier ist auch des Königs Silberschmiede, darinn all das grosse und künstliche Silbergeschirr verfertigt wird. Item die Dichschlerey, Malerey und was sonst von künstlichen Manufacturen seyn mögen. In der Vorstadt St. Germain ist in einem Hause, le cercle royal genannt, der gantze königliche Hof mit allen seinen vornehmsten sowohl Cavalieren alss Damen lebensgrosse in Wachs so naturell boussiret, dass man erschrikt, wenn man unversehens erst hineinkommt und nicht anders als durch die persöhnliche Gegenwart aller dieser grossen Leute bestürtzet wird.

In der Nachbarschaft von Paris herum ist erstlich St. Germain en Laye fünf kleine frantzösische Meilen, kaum anderthalb Teutsche.

Man kömt zur Pforten St. Honore hinaus durch Nanterre 1) und Bologne, zween hübsche Flecken, bei deren jeden eine Brücke über die Seine ist, welche hier so krum läuft, dass man dreymahl drüber muss, ehe man nach St. Germain komt. Unterwegs lässt aufm Berge zur Rechten die schöne Einsiedel L'Hermitage du Mont Valerien, wie auch das Schloss Madrit, welches Franciscus I, als er aus der spanischen Gefängniss wiederkommen, nach dem Modell des königlichen Schlosses zu Madrid in Spanien bauen lassen. St. Germain liegt an eine Strenge der Seine, welche man daselbst über eine Brücke passiret. Das Städtchen liegt theils auf der Höhe und theils an dem Abhang des Hügels, unter welchem die Seine herläuft. Das Schloss ist von Ziegelsteinen gebauet mit einem langlechten viereckten Platz, ist nicht gross aber wohlgeabtirt mit zwo ringsumbgehenden Gallerien über einander an dreyen Seiten. Hinter dem Schloss nach der Seine hinunter ist das Gebew le Chasteau Neuf, darauf der Daufin ordinarii residiret. Das Schloss, weil der König sich sehr viel hier aufhelt, ist köstlich gemeubliret und führnemlich die königliche Kapelle in der Unterecken des Platzes sehr prächtig aufgeputzt. Der Garten ins Norden des Schlosses ist aber nicht viel besonders, aber die Terasse oder Weg umb den daranliegenden Busch ist admirabel, als welcher mit überaus schweren Steinen bey der Seine längs mehr als ein Viert Meil Wegs aufgeführet. Im Zurückreiten nach Paris sahen wir ein wenig oberhalb St. Germain an der Seine liegen Maisons, ein Schloss dem Präsident de Mesures damals zugehörig und kamen durch Ruel, welches auch ein schönes Schloss ist mit einem zierlichen Garten, darin schöne Alleen

1) Zu Nanterre ist keine Brücke, sondern zu Pont en Neuville (nota ta znajduje się w rękopisie).

und künstliche Perspektiven. Noch ist in der Nachbarschaft von Paris das neue Schloss zu Versailles, welches hinfüro le fort St. Louis heissen soll, wird von Paris gerechnet vier frantzösische Meilen, sind aber grösser als die vorige fünf und etwann zwo Teutsche Meilen.

Man komt auch zur Pforten St. Honore aus nach dem Flecken Chaillot, der an die Seine liegt und dabey ein schönes Nonnenkloster. Folgends durch den Flecken St. Cloud, dabey der Hertzog von Orleans ein schönes Schloss mit einem trefflichen Garten und schönen Brunnenwerken hat, in welchen eine Pfeiffe oder Röhre ist, die das Wasser sechsich Mass-Schuh hoch wirft. In diesem Schloss ist Henricus III vom Mönchen Frere Jaques Clement mit einem Messer erstossen. In dem Flecken ist eine hübsche Kirche und das Land ringsherumb sandicht und steinigt, gleichwie umb gantz Paris der Boden gantz mager, sandig und steinig ist, der doch mehrentheils zu Weinwachs gecultiviret, auch zu nichts anders tüchtig ist. Versailles ist noch vor wenig Jahren ein geringes Dorf mit einer kleinen Gassen gewesen im baaren Sandt gelegen. Jetzt hat der König ein kostbahres Schloss und sehr prächtigen Garten dahin gebauet; das Schloss ist ins Viereckte mit grossem Umkreis begriffen. Die Osterste, Süderste uud Westerste Seiten sind mit sehr magnifiquen und kostbaren Gebäuen umschlossen. An der Nordseiten aber ist der Eingang, da zu beeden Ecken an den Gebäuen zween kleine Pavillons und von deren einem zum andern ein vergüldetes Eisengütter gehet, dadurch die Pforte ist. Der Platz ist mit zween Absätzen und gantz quer über mit breiten Treppen. Die Gemächer, welche fertig, sind überaus prächtig gemeubliret. Hinter an dem Schloss ins Süden und Westen liegt der Garten, der mit über alle Masse köstlichen und vielfältigen Parterren, Alleen, Brunwerken und statlichen Bassinen, deren je eines köstlicher und von anderer Figur als das ander, gezieret und daran so grosse Speesen geschehen, dass man uns versicherte, es were zu allen Brunwerken von Versailles mehr als vor zwey Millionen Bley gegangen. Ein Stück Wegs hiervon ins Westen sind. zwey oder drey kleine Seen, aus welchen das Wasser die Höhe hinan mit einigen Windmühlen erstlich in eine grosse Pumpe gemahlen wird, die unten am Fuss des Hügels unter einem Steingebew stehet, von dar es ferner durch weite Röhren wird geführet in zween grosse viereckt ausgemauerte Wasserbäcke, aus welchen es folgents sowol in die Kunstwerke der nechst daran stehenden Grotte, alss durch den gantzen Garten herumgeleitet wird. Die Grotte hat drey gedoppelte Gewölbe, die alle mit köstlichen Bildern, Kunstbrunnen, Perspectiven und andern schönen Werken aufgepränget, und solches mit einander entweder vergüldet und mit raren Steinichen eingelegt oder mit vergüldeten und versilberten Muscheln oder Schülpen nach Art des Grottenwerks überzogen ist. Die Alleen des Gartens sind wunderschön, etliche von wilden Bäumen, die an der Südwesterseiten den Garten bedecken, da selbige Bäume bis an den höchsten Gipfel nach der Linie als eine hohe grüne Mauer beschoren und auf die Weise lange Alleen dazwischen gemachet sind. Sonst ist der gantze Garten durch andere niedrigen Alleen in lauter Bassinen, Bluhmenpärcke und schöne Parterres abgetheilet, da je eins vom andern durch unterschiedene Modelles und Figuren abgesondert; und ist das vornehmste Park dasjenige, welches in Manier eines Sternes angelegt, darumb es auch l'estoile genennet wird, als da sieben oder acht kleine Alleen natürlich wie ein Stern ins runde auf ein grosses Bassin zuschiessen, die alle an den Seiten mit raren Steinchen und allerley Grottenwerk alss zur Häge aufgesetzet und darzwischen unzehlig viel verborgene Pfeifen und Röhren gearbeitet sind, welche wenn das Kunstwerk spielet, eine dicke Häge von Wasser bis an die Gürtel und höher auswirft und fält das Wasser immer wieder in das Canal,

welches unter dem jetzt gedachten steinern Grottenwerk längst lieget, so dass die Alleen trucken bleiben und man zwischen die Wasserhegen her gehet. Die mittlere dicke Röhre des Bassins, so hierin begriffen, ist so stark, dass sie das Wasser achzig Mass-Schuh hoch wirft. Eins von den raresten übrigen Bassinen ist das, welches inwendig mit Schilf und Rohr gefüllet, und ist dieser Rohr und Schilf von Blech so naturell geschnitten, angestrichen und hineingesetzet, auch Frösche und Kröten so künstlich darzwischen gemachet, dass mans unmöglich von natürlichen kann unterscheiden. Nechst hinter dem Garten ins Süden hinaus ist ein grosser Teich oder kleiner See ausgegraben, darauf eine sehr prächtige kleine Galiotte liegt, welche ein- und auswendig fast gantz vergüldet und mit vier und zwanzig kleinen ehernen Stücken montiret ist. Es liegt noch eins dabey, so kleiner und auch sehr artig gemachet, samt etlichen Chalouppen und Schütten. Der See hat nicht über vier Fuss Wasser. Ein Stück Wegs von hier noch besser Südwertz sind noch zwei unterschiedliche Gebeue, davon das ostliche die Mesnagerie und das westliche Trianon genant wird. Mitten in der Mesnagerie stehet ein artiges Hauss, unter dessen ostersten Pavillon eine schöne wiewol kleine Grotte zugerichtet, und über derselben eine saubere Kammer, darin die Gemälde von allen Thieren und Vögeln, so in dieser Mesnagerie lebendig vorhanden. Mitten in der Kammer steht ein Tisch von feinen grauen Marmor, der oben von kleinen Stücken zusammen getafelt und sind in jedem Stücke von Natur alss Städte, Thürne, Häuser, Büsche, Flüsse und dergleichen so eigentlich gemarmort und gebildet alss wenns nach der Kunst gemahlet were. Der Platz ringsumb diese Pavillon ist mit Ziegelsteine gepflastert, aber unter der Erden gantz hohl, auch über und über zwischen dem Pflaster durch mit unzehlig viel kleinen Röhren besetzet, durch welche, wenn die Wasserkunst spielet, so viel Strahlen Wasser herausspritzen, als wenns aus dem Boden regnete, und giebt diess schöne Kurzweil mit dem Frauenzimmer, wenn denselben das Wasser unter die Kleider spritzet. In der Mitte des Platzes ist ein Brunwerk, das eine Wasserstrahl mehr als Armensdicke von sich wirft, welches man herumdrehen und den gantzen Platz damit begiessen kann. Ringsum den gantzen Platz sind sieben oder acht Parken mit hohen Mauren von einander geschieden und nach dem Platz zu mit starkem Gitterwerk von Eisen geschlossen, darin allerhand rare Vögel und Thiere zu sehen; unter andern war ein Vogel, den sie hier Caswells nannten, den ich aber in Holland einen Haarvogel hab nennen hören, weil er anstatt der Fehdern dicke schwarze Haar wie Pferdemähne, doch nicht all so lang, über gantzen Leib hat; er ist sonst wol anderthalb Ellen hoch, hat einen Kamm aufm Kopf, der also hart von Horn ist, als der Schnabel. Die Beine sind hoch und lang, gantz hinauf mit harten Schülpen alss von Horn beleget, und nur zwo Klauen an Füssen. Hier waren auch verschiedene Strausvögel, die mit Hals und Kopf viel höcher sind als die grösseste Manspersohn, der Hals ist lang, der Kopf platt mit blauen Augen, die also gross sind als eines Menschen Augen. Die Beine sind hoch und der Leib schwer, der im Gehen auf und niederwackelt, als wenn er im Gewichte hienge und war mit solchen bleichschwartzen Federn, als davon man die Plumagen machet, gantz bedecket, doch der Schwanz nur kurz. Ein barbarisches Huhn war schwarzgrau mit einem grossen rothen Schilde über beyde Ohren und einen dicken Zopf auf dem Kopf. Etliche Trappen aber nur Weibches. Verschiedener Art Gänse, unter Andern eine aus Canadal, die pechschwarze Köpfe haben, aber nicht sehr gross sind. Auch vielerley Endten, darunter ein Schlag mit vier Flügeln, davon die hintersten gegen die vornsten anlagen. Der Pelican, der von Form gleich wie ein Schwan, aber nicht also gross; die alten sind gantz falbe und die

jungen gantz bleichroth, sie haben gelbe Füsse und einen gelben Schnabel, der sehr lang und dick, auch ihr Schlund so weit ist, dass man eine Faust hinein stecken solte, und können sie sehr grosse Fische damit hineinschlingen. Der Vogel Greiff, an Farbe und Grösse einem Adler gleich, doch wol so gross, auch mit etwas rundern und platten Kopf, völligern Leib und längern Beinen. Es waren hier auch Civet-Katzen, Dächse, Hund- und SchweinIgel samt einen Elephanten und andern dergleichen Thieren. Item: Einige Adler, unzehlige Menge von allerhand Hüner und Tauben und mehr dergleichen, die all zu verdriesslich würden seyn, alle zu beschreiben. Nur waren noch in obgesetzten Parken einem etliche Reheböcke und Dann-Hirsche, so gross und schwer, als ich sie sonsts niergends gesehen. Das westerste Gebeu von obermelten zweyen hinter dem Garten und See zu Versailles heisst Trianon, nicht gross aber über alle Masse nett und zierlich gebauet. Es hat nur drey Kammern und in denselben gedoppelte und dreyfache Perspectiven von Spiegels. Hinter diesem Hause ist ein schöner Garten mit zween Absätzen, darin nichts als lauter Bluhmen, Orangebäumen, item Alleen von eisernen Gitterwerk grün angestrichen und mit Gesträuch gepflantzet, auch Parterres zur blossen Lust und andere dergleichen Verziehrungen zu finden. Es geht ringsherum ein Grabe mit einer doppelten Hege von wilden Bäumen. Sonst ist noch in der Nachbarschaft von Paris, wenn man zur Pforten St. Antoine hinaus den Arc de Triomphe vorbey komt, das Schloss du Bois de Vincennes, dessen Fortification bestehet in überaus schweren Mauern und dicken Thürnen samt einen gefütterten truckenen Graben. Einer von den Thürnen ist ungleich viel dicker als die andere und über das in Form eines. Casteels mit absonderlichen Graben und Zug-Brücke innerhalb der übrigen Fortification befestigt, darin viel Stücke stunden, die der jetzige König giessen lassen, mit der Devise darauf: Ratio ultima regum". Recht hiergegen über hat der Cardinal Mazarin ein schönes neues Palatium bauen lassen, und ist sein Körper in der nechst daran stehenden alten Kirchen beigesetzet in einer Capelle zur Seiten des Choors. Der Särck steht über der Erden, unter einen schwartz Sammeten Himmel und ist eine schwartze Sammeten Decke mit einem weissen Satinen Kreutz drüber, worauf auch sein Wapen mit dem Cardinalshut gebordürt ist. In selbiger Capelle werden alle Tage noch Seelmessen für ihm gehalten und war ein venetianischer Edelmanr. mit mir in der Capelle, welcher lächelnd sagte: Sie würden noch viel Messen zu lesen haben, ehe sie seine Seele aus dem Fegfeuer erlöseten. Der Busch von Vincennes ist voll Rehe und Dannhirsche. Es ist von Paris eine frantzösische Meile oder eine halbe teutsche.

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Von hier liegt bey der Seine besser hinauf durch sandigt und buschicht Ackerfeld der Flecken Charanton auch eine frantzösische Meile.

Es liegt auf dem Ufer der Seine und ist ziemlich gross, auch wol gebauet. Hier haben die Hugenotten oder Reformirten aus Paris und der übrigen Nachbarschaft ihre Kirche und freyes Exercitium, da sie sich bisweilen zu zwey à dreyhundert Carethen voll und eine unzehliche Menge zu Fuess des Sontags versamlen und ihren Gottesdienst mit guter Ordnung und grosser Devotion verrichten. Sie haben hier sieben geschickte Männer zu Prediger, unter welchen der vornehmste heisset Monsieur Claude, ein sehr gelehrter Theologus, der viel Schreibens gethan über den Articul von der Transubstantion des Brods und Weins im h. Abendmahl, gegen le Pere Arnauld, des Monsieur de Pompere Vatters Brudern, der vor einen der spitzfindigsten Pfaffen in gantz Frankreich gehalten wird. Sonst ist noch zu Charanton der junge Monsieur Daille, dessen Vatter auch hier gestanden und sich durch seine geistreiche theologische Schrifften sehr berühmt gemacht. Item sind hier jetzt Mons.

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l' Ange, Mons. Benort, Mons. Halice, mit noch zween andern. Die Kirche zu Charanton ist nicht gross, aber mit zweymal übereinander erhoben Stühlen so gebaut, dass sehr viel Leute hinein können, wiewol manigmahl auch der gantze Kirchhoff aussen herum voll stehet. Endlich ist auf der Nachbarschaft von Paris noch remarquabell das Städchen St. Denis, welches an sich klein ist und vor diesen mit einer Maur umschlossen und vor den Thoren mit etlichen Erdwallen befestigt gewesen, so aber jetzt mehrentheils übern Haufen liegt, und ist hier nichts zu sehen als die Kirche, darin die Könige von Frankreich begraben liegen unter sehr prächtigen Tomben von verschiedener Art Steinen und vielerhand Architectur. Des letzten Königs Ludovici x11. Sark stund noch über der Erden unter einer schwartz sammiten Decke mit einem weissen Satinenkreutz und gebordirten Wapen, samt vielen brennenden Lampen dabey. In dieser Kirchen ist auch der Schatz oder Thresor von St. Denis, welcher in vielen Reliquien samt köstlichen geschenkten Stücken aus Gold, Silber und allerley Edelgesteinen bestehet, und so reich ist, dass man nicht wissen solte, wie hoch er zu aestimiren. St. Denis ist von Paris zwo frantzösische oder eine teutsche Meile und sind die Meilen ringsumb in der Nähe von Paris sehr klein.

Żałować nam przychodzi, że Werdum od wyjazdu z Polski już ani słowa nam nie wspomina o towarzyszu swym abbé de Paulmiers. Tak samo nam nie mówi, co właściwie w Paryżu robił, czy cały tutaj spędzony czas poświęcał tylko zwiedzaniu miasta i okolicy? Bawił tutaj zaś od 12. Sierpnia 1672 r. do 16. Marca 1673 r. Tego dnia opuścił Paryż i udał się w drogę do Anglii, a znowu nie wiemy, co go w te strony zaprowadziło, czy chęć zwiedzenia tego kraju, czy jakie poruczenia, czy też może zamiar szukania tutaj karyery. Dosyć że 16. Marca wyjechał ze stolicy francuzkiéj na północ przez St. Denis do Abbeville. Uderzył go tutaj strój ludności, o której pisze: „Die gemeine BürgerWeiber und Mädchen, wenn sie durch die Stadt gehen, haben eine Decke übern Kopf, daran forn herum eine zottichte Krause gehet, auf die Art gemacht, wie die blaue holländische SchifferMützen. Sonst ist das Frauenvolk hier frech und sehr risch auf den Beinen."

Dnia 20. Marca przybył do Calais. W obawie przed holenderskimi okrętami korsarskimi wsiadł Werdum w nocy 21. Marca na statek i przeprawił się do Anglii, o godzinie 7. rano stanął w Dover. Następnego dnia przybył do Londynu. Stolicy angielskiej poświęca nieco obszerniejszy opis, który tutaj podać sobie pozwalam, sądząc, że zawiera on niektóre wcale ciekawe szczegóły. Werdum tak mówi o Londynie:

Dies ist die Haubt- und königl. Residenzstadt in Engelland, welche nach dem ruineusen Brand von anno 1666 sehr prächtig wieder aufgebauet, wiewol die Gassen an sich krumm und unordentlich wieder angeleget, alss sie

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