Die Rechtsstellung der Frau als Gattin und Mutter: geschichtliche Entwicklung ihrer persönlichen Stellung im Privatrecht bis in das achtzehnte JahrhundertVeit & Comp., 1903 - 186 A history of the legal conditions governing wives and mothers from Roman times until the 18th century. Each chapter is preceded by bibliographical listings, and there is a lengthy index of quoted sources. |
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Strona 6
... Pflicht zum Kampfe ums Recht so wenig anerkannt , als bei Ausübung von Familienrechten . Und selbst dort , wo ein Konflikt rein nach rechtlichen Gesichtspunkten beurteilt wird , herrscht eine begreifliche Scheu , diese Konflikte vor der ...
... Pflicht zum Kampfe ums Recht so wenig anerkannt , als bei Ausübung von Familienrechten . Und selbst dort , wo ein Konflikt rein nach rechtlichen Gesichtspunkten beurteilt wird , herrscht eine begreifliche Scheu , diese Konflikte vor der ...
Strona 12
... Pflicht . Die Kinder fallen in die Gewalt des Vaters nicht mehr wegen seines Rechts an der Mutter , sondern wegen ihrer Abstammung vom Vater . Auch das Kindschaftsver- hältnis wird zum sittlichen Verhältnis.3 Man beginnt eheliche und ...
... Pflicht . Die Kinder fallen in die Gewalt des Vaters nicht mehr wegen seines Rechts an der Mutter , sondern wegen ihrer Abstammung vom Vater . Auch das Kindschaftsver- hältnis wird zum sittlichen Verhältnis.3 Man beginnt eheliche und ...
Strona 13
... Pflicht , das Recht wird sekundär . Die Umwandlung aus der zweiten in diese dritte Stufe hat sich in historischer Zeit namentlich im deutschen Recht in vollkommener Weise vollzogen ; sie erstreckte sich aber nicht nur auf die haus ...
... Pflicht , das Recht wird sekundär . Die Umwandlung aus der zweiten in diese dritte Stufe hat sich in historischer Zeit namentlich im deutschen Recht in vollkommener Weise vollzogen ; sie erstreckte sich aber nicht nur auf die haus ...
Strona 18
... Pflicht beschränkt.5 Spuren dieser völligen Rechtslosigkeit der Frau haben sich lange erhalten . " Auch an den Kindern hatte der Mann ein eigentumsähnliches Recht . Überhaupt gab es nur einerlei Recht : die Gewalt des Haus- herrn . Die ...
... Pflicht beschränkt.5 Spuren dieser völligen Rechtslosigkeit der Frau haben sich lange erhalten . " Auch an den Kindern hatte der Mann ein eigentumsähnliches Recht . Überhaupt gab es nur einerlei Recht : die Gewalt des Haus- herrn . Die ...
Strona 22
... Pflicht aufzufassen und damit jene Umdeutung zu vollziehen , welche dem deutschen Recht mit dem Begriffe der Munt gelang , welche ursprünglich der römischen Hausgewalt zum Verwechseln ähnlich sah . Die unumschränkte Autonomie im ...
... Pflicht aufzufassen und damit jene Umdeutung zu vollziehen , welche dem deutschen Recht mit dem Begriffe der Munt gelang , welche ursprünglich der römischen Hausgewalt zum Verwechseln ähnlich sah . Die unumschränkte Autonomie im ...
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Die Rechtsstellung der Frau als Gattin und Mutter: Geschichtliche ... Robert Bartsch Podgląd niedostępny - 2018 |
Die Rechtsstellung der Frau als Gattin und Mutter: Geschichtliche ... Robert Bartsch Podgląd niedostępny - 2018 |
Kluczowe wyrazy i wyrażenia
ältesten außerhalb autem Bayer beider Eltern Beisitz bloß Brünner Carpzov Chorinsky const Dargun deutschen Recht ebenda eheliche Güterrecht ehemännliche Einfluß elterliche Gewalt Entwicklung ersten Erziehung Familie Familienrecht finden gemeine Recht Genuß Gerhaben Germanen Gesamthand Geschichte Geschlechter Geschlechtsvormundschaft Gewalthaber Grimm gueter Hause Hausgewalt Heise und Cropp Iglauer Iglauer Schöffenspruch Institut Jahrhundert Jhering jure juris Karlowa Kinder Kirche Konsens Kraut Laboulaye Laienspiegel Landrecht Landtafel Lauterbach liberorum liberos lichen Mann Manusehe matri Mittelalters mulier Munt muß namentlich Naturrecht Niederösterr Oberhof Ogonowski Österreich Pandekten parentum partikulären Partikularrechte patre patria potestas Perneder fol Person Pflicht Polygamie Privatrecht Prozeßfähigkeit quae quam quia quod rechtlich römische Recht Rössler Roth und Meibom Ruber Sachsenspiegel Schröder Schwsp siehe oben sittliche Stadtrecht Stellung der Frau Stobbe Stryk sunt Tochter Tomaschek tutela Ulpian uxorem Vater und Mutter väterliche Gewalt Vatter Verhältnis vermögensrechtliche Viollet Vormund Vormundschaft Weib Weinhold Wesenbek Wien Witwe Züchtigungsrecht
Popularne fragmenty
Strona 40 - Si acceperit homo uxorem et habuerit eam, et non invenerit gratiam ante oculos eius propter aliquam foeditatem, scribet libellum repudii et dabit in manu illius et dimittet eam de domo sua.
Strona 35 - Servius definit, vis ac potestas in capite libero ad tuendum eum, qui propter aetatem sua sponte se defendere nequit, iure civili data ac permissa.
Strona 47 - Sunt enim eunuchi qui de matris utero sic nati sunt, et sunt eunuchi qui facti sunt ab hominibus, et sunt eunuchi qui se ipsos castraverunt propter regnum caelorum. Qui potest capere capiat.
Strona 40 - Quamobrem relinquet homo patrem suum et matrem et adhaerebit uxori suae et erunt duo in carne una.
Strona 43 - Dico autem vobis quia quicumque dimiserit uxorem suam, nisi ob fornicationem, et aliam duxerit moechatur ; et qui dimissam duxerit moechatur s).
Strona 11 - In pecudum fructu etiam fetus est, sicuti lac et pilus et lana : itaque agni et haedi et vituli et equuli statim naturali iure dominii sunt fructuarii. partus vero ancillae in fructu non est itaque ad dominum proprietatis pertinet : absurdum enim videbatur hominem in fructu esse, cum omnes fructus rerum natura hominum gratia comparavit. § 38. By perceptio, as indicating the moment of acquisition, is meant the actual taking of possession ; ' percipere est in potestatem suam redigere,
Strona 93 - En wif ne mach ok ane irs mannes gelof nicht ires gudes vergeven, noch egen verkopen, noch liftucht uplaten, durch dat he mit ir in den geweren sit.
Strona 129 - ... qui ea vera ac rata esse negant, quique falso affirmant, matrimonia a filiis familias sine consensu parentum contracta irrita esse, et parentes ea rata vel irrita faceré posse: nihilominus sancta Dei ecclesia ex iustissimis causis illa semper detestata est atque prohibuit.
Strona 22 - Item in potestate nostra sunt liberi nostri quos iustis nuptiis procreavimus. quod ius proprium civium Romanorum est. fere enim nulli alii sunt homines, qui talem in filios suos habent potestatem, qualem nos habemus.
Strona 54 - SECUNDUM dicendum quod duplex est subjectio. Una servilis, secundum quam praesidens utitur subjecto ad sui ipsius utilitatem; et talis subjectio introducta est post peccatum. Est autem alia subjectio oeconomica vel civilis, secundum quam praesidens utitur subjectis ad eorum utilitatem et bonum. Et ista subjectio fuisset etiam ante peccatum; defuisset enim bonum ordinis in humana multitudine, si quidam per alios sapientiores 38 sere Menschen hätten leiten lassen.