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pletny, i że chyba tylko przypadek może nas naprowadzić na trop jakichś uzupełnień 1).

Wszędzie, gdzie w rękopisie napotkaliśmy tekst skażony, staraliśmy się przeprowadzić jak najracyonalniejszą poprawkę, zaznaczając ją kursywą w tekście, a podając w przypisach brzmienie rękopisu. Wszędzie też staraliśmy się w przypisach podawać nazwiska senatorów i urzędników, a to na podstawie naszego katalogu (z lat 1585-1600) sporządzonego według ksiąg Metryki Koronnej, ksiąg grodzkich i ziemskich i Voluminów legum, z zupełnem pominięciem bałamutnych katalogów Niesieckiego; wszystkie też tytuły, za wyjątkiem kilku niższych urzędników powiatowych udało się nam rozwiązać 2).

W poszukiwaniach po bibliotekach i archiwach doznaliśmy niejednokrotnie, tak ze strony Zarządów, jako też ich funkcyonaryuszy, żywego poparcia oraz daleko idących ułatwień, które umożliwiły nam przyspie szenie pracy i dokładne wyzyskanie materyałów. Za tę pomoc i poparcie naszych prac składamy Im na tem miejscu nasze najgorętsze podzię kowanie.

1) Tu podnieść należy, że w poszukiwaniach, czynionych już po wydaniu poprzedniego tomu, nie natrafiliśmy na żadne materyały, nieuwzględnione w tamtej publikacyi.

2) Tu zwracamy uwagę, że w oznaczeniu senatorów wkradły się następujące mylki (w spisie osób już sprostowane):

Str. 26, uwaga 12, Wojewoda Bełzki, ma być: Stanisław Włodek, zam. Wojciech Giżycki.

Str. 297, uwaga 7 str. 336, uw. 5, Wojewoda Poznański, ma być: Stanisław Górka, zam. Hieronim Gostomski, gdyż Górka umarł dopiero po sejmie, a Gostomski został jego następcą dopiero w grudniu.

Str. 284, uw. 1, ma być Stanisław Gostomski, zam. Anzelm.
Nadto sprostować należy: str. 241, w. 36: »z Kazimierskim

na:

»z Kazimierzems;

tak też jest w Rp. Kr. i Rg.

ZJAZDY 1591-1592 R.

I.

ZJAZD W CHMIELNIKU 25 LIPCA 1591 R. 1)

1.

Relacya agenta Jana Duckera o zjeżdzie 3).

Nachdem ich den 22 julii zu Krackaw angekohmen und alda niemand der Maximilianischen, von denen ich eine information, wie die sachen damals beschaffen, einnehmen können, angetroffen, und darneben vernohmen, das aine grosse zusamenkhunft zu Chmelnick den 25 d. solte gehalten werden, hab ich mich zu Krackaw nit khundtgeben wollen, damit ich nit aufgehalten und dieselbe zusamenkhunft vorsäumen möchte, sondern alspald zum Chmelnick geeylet; alda ich die Maximilianischen in zimblicher anzal gefunden, bevoraus den Casimirski 3), welchem ich der Kays. Mt schreiben mit gebühr überantwortet.

Weil aber auf dem jüngst gehaltenem landtag zu Warschau) und hernach fast durch ganz Polen ain gemain geschrey erschollen, als hetten I. Khün Würd. 3) durch ain Kaiserliches decret Ihre ansprach und recht zu der Cron Irem Herrn Brudern Erzherzog Ernsten gentzlich

1) O zjeździe tym nie było dotąd wiadomo nic ponadto, co podają Heidenstein Rer. polon., str. 292 i kontynuator Bielskiego (Joach. Bielskiego dalszy ciąg kroniki, . wydał Sobieszczański), str. 146.

Relacya ta, agenta arcyks. Maksymiliana, Jana Duckera, znajduje się w kopii współczesnej w Archiwum Namiestnictwa w Insbrucku, Ferdinandea, Rep. fol. 141, Nr 340, III, zatytułowana: Summari extract aus Johan Dückers relation sein neulichste vorrichtung in Polnischen sachen betreffent. Nie odnosi się ona wprawdzie w całości do samego zjazdu Chmielnickiego, pozwala jednak wglądnąć w skryte zamiary tych, którzy byli jego sprawcami. 3) Mikołaj. 4) W Rp. blednie: Masau.

5) Oznacza to arcyks. Maksymiliana, obranego króla Polski; arcyks. Ernesta tytuluje: I. Fürstl. Durchlaucht).

Dyaryusze sejmowe 1591-1592.

I

cedirt und übergeben, und das solchs ausgebraitetes geschray durch der Herrn Kayserlichen Abgesandten auf dem landtag1) tractation, welche mehr auf I. Fürstl. Durchl. als die Khün. Würd. genaigt gewesen, auch dermassen, wan sie von den Maximilianischen in der sachen ersucht worden, zur andtwort geben, das sie von solchem nichts in beuehlich hetten, bestettiget; dass auch I. Khön. Würd. nicht allain niemandts von Irentwegen auf dem landtag gehabt, sondern auch weder damals, noch so lang hernach das wenigste nit geschriben und sie Ihres willens in geringstem nit berichtet. Über das alles, nachdem sie es mit dem Archiepiscopo Neapolitano 2) gentzlich also verlassen, das er die Kays. Mt. von allem umbstendiglich berichten und informiren und ihnen darauf ainen schlislichen bescheid wieder zukomen lassen solte: welchs dan, unangesehen, das er so lang zu Prag still gelegen, sich bey der Kays. Mt. und Kön. W. erspracht, nit erfolget, hab ich den mehrern thail der adherenten fast zimlich erkaltet und abgewendet gefunden.

Dan ihrem vorgeben nach, wehren der Kön. W. sachen und partes auf dem negsten landtag3) also beschaffen gewesen, wan die H. Kayserlichen Gesandten sich derselben mit ernst und eyffer angenohmen, sich den adherenten vortrawet, ihres rhats gepflogen und gefolget, das damals, da sich der König seines abzugs wegen endlich erkhlert, alles zu ainem gewünschten ende hett können gerichtet und gebracht werden.

Weil aber sie aus obangedeutten ursachen dem gemainen geschrey stadtgeben müssen und des Kantzlers) macht durch I. Kön W. langes stillschweigen, durch die innerliche bruederliche competenz3) und den entstandenen tumult zu Krackaw"), welchs des gemainen adels hertz von dem König sehr zum Kantzler gewant, wiederumb nit wenig gewachsen und sie sich zu I. Fürstl. D. Erzherzog Ernsten kaineswegs lencken könten, noch wolten, hetten sie sich der Österreichischen hoffnung schlechts begeben und wehren entschlossen sich mit dem Kantzler zu verainigen, dem Könige ire pflicht und gehorsamb aufzukhünden und zur newen wahl zu schreiten; hatten ihnen auch schon auf solchen fahl diese zwo subiecta electionis fürgenohmen: wofern sie mit dem Kantzler concordiren köndten, den Palatinum Bratislaviensem 7), wo nit, den Voliniensem ), welchen sie für allen andern ratione potentiae, opum et favoris per Lithuaniam dem Kantzler opponiren khöndten.

Wie sie nun von mir das gegenspiel erfahren und 1. Khön. W.

1) Biskupa wrocławskiego Andrzeja Jerina i Daniela Printza na sejmie 1590 1.

2) Annibal z Kapui. 3) t. j. na sejmie 1590/1. *) Jan Zamoyski.

5) Ernesta z Maksymilianem.

7) Bracławski Janusz Zbaraski.

6) Zburzenie zboru w maju 1591 r.

8) Janusz Ostrogski,

willens und vorhabens so weit vorstendigt, dass Sie von Ihrem rechten im geringsten nit zu weichen, noch jemands, wasgestalt es auch sein möchte, dasselbe zu cediren, sondern mit eusserster müglichkeit nachzusetzen gesonnen wehren, haben sie nochmals an ihrer vorigen trew und bestendiger wolgewogenheit zu I. Khün. W. nichts erwinden lassen wollen, und derentwegen etwas an sich gehalten, die vorainigung mit dem Kantzler verschoben, ihme nichts zugesagt, auch nichts abgeschlagen, damit sie sich nit bayderseits, bey dem König und dem Kantzler, blosgeben und für ainen zween feinde zigleten. Zugleich auch, wen sie spüreten, das entweder die competenz zwischen den Herrn Gebruedern nit gentzlich eingestelt, oder auch bey I. Khün. W. seiten nit mehr ernst, als wie bishero geschehen, gebraucht würde, das sie ihnen allemahl die thür offen hielten, ihres gefallens mit dem Kantzler zu tractiren.

Hinwider kegen dem König haben sie auch geschmeidiger zu verfahren entschlosscn, als sie vorhin willens gewesen, wie solchs aus irer gesandten oration an den König 1) zu ersehen, auf das, wen sich I. Khön. W. wolten Irer sachen recht mit ernst und eyffer annehmen, sie nit zu geschwindt übereilet würden: derwegen sie den conventum zu Radom angezetzt und folgends die sachen weiter bis auf den negstfolgendten landtag zu prorogiren sich vorgenohmen.

Demnach alles wiederumb in vorigen schwank zu bringen und I. Kön. W. sachen desto leichter zu befürdern, haben nit allain damals die zu Chmelnik zugegen gewesen, sondern auch hernach alle andere, so ich durch Klain und Gross-Polen, Reussen und Masaw ersucht und gesprochen, wie solchen meine relation particulariter aufweist'), aufs allerunderthänigist, treulichist und fleisigist für allen dingen ermahnt und gebethen, weil es ja khaineswegs müglich, das I. F. D. EH. Ernst zur Cron Polen könne befürdert werden, das die Röm. Kays. M. solche vorgebliche und schedliche aemulation einstellen und abschaffen wolle und alle Ihre rathschlege und befürderungen auf das ainige subiectum allain, nemlich Ihre erwöhlte Kön. W. richten, den durch solchen zweifel noch vieler leuthe gemuetter, die sonst vielleicht wol zu I. Kön. W. zu bewegen, aus beisorg, das under I. K. W. titel und nahmen I. F. 1). ihnen aufgeladen möchte werden, schwebend bleiben und viel lieber sich zum Kantzler lencken, ja auch sie selbst, die adherenten, wan sie dieses zweifels nit gentzlich enthoben werden, von allen sachen schlechts abstehen wollen.

Wan das beschehen, so rahten sie fürs ander zu mehrer befürde

1) Poniżej, jako Nr 2.

2) Tej niestety niema ani w Insbrucku, ani Wiedniu.

rung, das die Kays. Mt die tractation, so bishero zwischen dem König Sigismundo und I. F. D. Erzherzog Ernsten vorgelaufen, auf die Erwöhlte Khün. W. wenden wolle, und dem Sigismundo ainen oder zween der adherenten nennen, denen er sich künlich vertraue und ihres rhats pflege; alsdan könten sie offenbar und ohne scheu in I. Khün. W. sachen procediren, würden auch sich alsdan die herfürthuen, so bishero umb vorweis und vordachts halber hinderm berge gehalten.

Zum dritten, das die heyradtsverwilligung) so lang aufgehalten werde, bis der Sigismundus in die tractation mit I. Khün. W. und Derselben zu weichen und das Königreich zu cediren bewilligt; dan da ihme der heyradt anderergestalt als von wegen und zu befürderung des Maximiliani allain solte zugelassen werden, wolten sie sich hiemit einmal für alles protestando erklert haben, dass sie nit allain der braut in ihrem Künigreich nichts verwilligen, ja sie gar nit hineingestadten, sondern auch sich gentzlich aller Österreichischen partey abthuen und mit dem Kantzler verainigen wollen: dan sie das kaineswegs zu gestatten vermainen, so wenig als oben der Kantzler, das entweder der Sigismundus durch diesen heyradt sein reich bey ihnen bestättigen, oder ain anderer, als allain der Maximilianus, zu der Cron befürdert werden solle.

Zum vierdten, weil es dan bayder thaile, der Maximilianischen sowol als der Kantzlerischen, entlicher vorsatz und intent, das der Sigismundus über sie nit lenger herschen, noch regieren soll und derentwegen der Kantzler mit seinem vorhaben starck zu end eylt und dringt, ehe die andere partey wieder ihne aufkhömbt, die er noch ungerüstet wais, bietten und begehren sie, das I. Khün. W. ihnen noch für dem nachuolgenden landtag, der in dem Conventu Radomiensi hat sollen. angesetzt werden, zu wissen thuen wolle, wie starck und wie bald, mit was nationen, zu ross und zu fuss, in und ausserhalb Polen Sie aufzukohmen sich getrawe. Wan sie solchs wissen und sich vorsichert befinden, wollen sie die sachen auf demselben landtag dahin richten, es gebe der Sigismundus obberürter tractation wegen ihrer Khün W. stadt oder nicht (welche gleichwol in allwege vorher auf das allerehist zu versuchen), das sie sich seiner ledig machen und zugleich den Kanzler aus dem wege haben: dan sie die sachen dergestalt nit lenger authalten können, als bis zum negsten landtag, weil der Kantzler so heftig forteilet.

Hierzu haben etliche diesen vorschlag gethan, das I. Khün. W. an zwayen orten, in Poln und Littawen, bey zwayen gewissen vertrau

1) Małżeństwo Zygmunta z Anną córką arcyks, Karola.

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