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sonderlich zu verhüten, auf das der conventus ferner zu Jendrzejów, als ein ganz und hochgefehrlichs vornehmen, nicht gehalten werden müchte, mit mehren und viler verandtwortung wegen I. Mt. aus der Cronen Polen verreisen...

Solches alles haben I. Mt. ferner zu beratschlagen und zu beantworten dazumal an sich genohmen; und seint desselbigen tages balt nach essens, am 6 u. 7 dato folgig anwesende H. Räthe, wie auch beider part abgesandte aus der ritterschaft, in der Bernhardiner Kloster zusamenkommen und daselbst bis in die nacht beieinander verbliben: da den, wie wir berichtet werden, pro et contra hart geredet worden, und ein jeder theil seine meinunge aufs beste vertheidigen wollen, auch von anderen allerley mitell vorgeschlagen, dadurch eine vergleichung erfolgen hette mögen. Aber wie vermercket wird, ist bis dato nichts geschafft, sondern ein jeder part bleibet und verharret fest auf seiner meinung, allein dass der H. Crakischer Woyewoda') dem gemeinen ruff nach sich entlich etwas linderer erzeuget und moderatiora consilia vorgeschlagen 2) soll haben, welcher auch ante responsum Regium gestriges tages schon wiederumb nach Nowemiasto verreiset.

Dieweil nu, wie oben gemeldet, unter ihnen kein einickeit getroffen worden ist, auch darzu geringe hoffnunge mehr kan gespüret werden, als verwart man stündtlich, wes und wohin sich I. Mt. entlich erkleren werden: und seint gnugsame anzeugunge, das Dieselbige bei Ihrer vorigen meinunge, damit die hochzeit vor den comitiis gehalten, beharren werde.

Welches zu ersehen aus dem responso, so I. Mt. eben in puncto dieser stunden, wie wir unser schreiben so weit gefertiget gehabt und I. Mt. aus der messen kommen, beider parten abgesandten zu folgender gestalt öffentlich durch den H. Untercantzler in beysein aller anwesenden H. Räthe geben lassen), als nemlichen: Das wie gerne auch I. Mt. das einen teils, welche die comitia vor der hochzeit gebeten, begehren beizupflichten, geneiget, dennoch aus ganz erheblichen und drencklichen ursachen demselbigen itzo keine stelle geben kundte, in anmergkung, die H. Räthe auch, denen solches zu beratschlagen were anheim gestellet worden, nicht befinden kundten, dass I. Mt. beilager lenger verschoben wurde, sintemal die tractatus matrimonii alle vollentzogen, vile und frembde Herren und Potentaten zur hochzeit schon eingeladen, die Königliche braut bereit auf dem wege were und solcher verzug zu I. Mt. verkleinerung als auch des hauses zu Österreich

1) Mikolaj Firlej. 2) Por. niżej, str. 48: Medium, które Ich M. PP. Senatorowie...< 3) Por. niżej, str. 50: »Respons poslom z Lublina<.

schimpf und grosser verletzung gereichen würde wehren dennoch I. Mt. mit der hochzeit fortzufahren entschlossen; und obwol I. Mt. die comitia lengst zuvor auszuschreiben bedacht gewesen, so wehren Sie dennoch durch die pest, welche zu Crakaw und anderswo dazumal eingefallen, behindert worden, zu dem wie Sie Ihre literas deliberatorias an die H. Räthe ausgeschicket gehabt, hetten der mehren theil denselbigen landtag zu halten abgeraten und zugleich die beschickunge an den Keiser mit der instruction belibet: also das I. Mt. mit vorwissen und gutem bedacht alles gethan. So vil aber belangen thete, dass man I. Mt. in dem verdacht halten wolte, als wehre Dieselbige gemeinet die Crone zu verlassen, solchs hete Sie so vil desto schmertzlicher zu gemüte gezogen, als das Sie dasselbige in Ihre gedancken nie genohmen; damit aber dem allem in der zeit begegnet würde, als theten Sie sich öffendtlich hiemit bey Königlichen worten erkleren, das Sie bey der Cronen zu verharren gentzlich gemeinet: da aber die gelegenheit und zeit keme, das Irer Mt. das väterliche Königreich offen würde, als den wolte I. Mt. nicht hoffen, dass die stender I. Mt. nicht günen solten, auch der Cronen Polen untreglich zu sein befinden würden, dasselbige zu lassen. Auf dem fall aber wollen I. Mt. dennoch nichts thun ohn vorwissen und belibung der stender, dessen sie sich zu I. Mt. gewiss versehen solten; und wolten I. Mt. auch solches nicht allein mit Königlichen worten zugesaget geben, sondern auch da benebest zu mehrer versicherunge solches ihnen verbriffen und versigelen 1).

Vors ander, damit auch der Cronen vorfallende sachen in besser und erster acht von I. Mt. gehabt wurden, als wehren Sie entschlossen an negst vorstehenden 6 tag September ein allgemeinen reichstag zu publiciren und auszuschreiben, inmassen dan solches himit solte publiciret sein und wolten derwegen I. Mt. hoffen, so wie dieselbige crklerunge gantz billig und der gemeinen Cronen nutz gemess, alss würden die abgesandten und ihre heimgelassene brüder damit nu mehr sich befridigen lassen und von ihrem vornehmen der mehrer zusammenkunft abstehen etc.

Worauf die popularisten ersten mundtlich widerumb durch den Ostrowsky geantwortet 2), sie heten wol gehoffet, dass I. Kön. Mt. ihnen mit einer gnedigern und besseren erklerung hete begegnen wollen, wie dem allem aber, was I. Mt. ihnen zur andtwort worden lassen, dasselbige wolten sie getrewlich ihren brüderen wiederumb einbringen; und ferner haben sie I. Mt. vil glück und heil gewünschet zur glückseligen regierunge etc.... und entlich aus einem scripto verlesen

1) Por. poniżej, str. 52: Cautia dana od Króla JM.«.

3) Por. niżej, str. 53.

lassen eine vermanunge an die anwesende H. Räthe, sie wolten ihre ambt, stelle und pflichte in solcher acht haben und I. Mt. mit also einraten, auf dass sie es zu verandtworten heten et ne quid Rpca detrimenti caperet etc.

Nach solchem haben die andern, welche man Regalisten nennet, durch einen mit nahmen Ossolinsky anbringen lassen, das sie mit I. Mt. erklerunge ganz woll zufriden und dauor unterthenigst dancketen; haben danebenst mit einer langen und zirlichen rede den Popularisten vorgehalten ihre ungebühr, als wan sie zuwieder I. Mt. hochzeit und der Cronen wolfart den conventum zu Jendrzeow angestellet, sie von demselbigen vornehmen mit vilen rationibus in kegenwertigkeit I. Mt. der H. Rethe und aller umbstender abgemanet, und entlich wieder solches vornehmen geprotestiret, ja auch zuletzt angezeiget, sie wolten sich tödtlich dawider, im fall es nötig sein würde, sperren und setzen.

Welche rede verursachet, dass die Popularisten widerumb replicando vorbracht1): ihre heimgelassene brüder heten sich solcher altercation nit versehen, derwegn ihre abgesanten auch auf solchs nicht befeliget, sonderlich dieweil kaum eine hantvoll gewesen, die welche dem Lublinischen schluss widersprochen heten etc.

Solchs haben die Regalisten nicht unbeantwortet lassen wollen, sondern duplicando gesagt2), es wehren ihrer mehr, den sie sich getrawen theten. Und seint also in facie Regis beide part mit worten hart zusamen gerathen, bis entlich die H. Räthe zu I. Mt. stul getreten und nach gehalten ratschlag durch den H. Plotziger Bischof) fast scharf beantworten lassen die ermanunge, welche an sie durch die Popularisten, wie oben gemelt, geschehen. Nach welchem allem beide parte abgesandten I. Mt. hant geküsset und die legationes also ihr entschaft genohmen.

11.

(Odprawa posłów wysłanych do Króla ze zjazdu Lubelskiego)").
Postulata posłów jednych Lubelskich).

Najaśniejszy, Mciwy Królu Panie a Panie nasz Mciwy. Ich Mć Panowie a bracia naszy, z wielu Województw podczas sądzenia trybunału

1) Stanisław Ligeza, Starosta Opoczyński. Por. niżej str. 60.

2) Jakob Leszniowski, Podczaszy Lwowski. Zob. niżej str. 61. 3) Wojciech Baranowski. 4) Przedrukowano z broszury współczesnej p. tyt.: »Tractat różnych poselstw Lubelskich«, Kraków, 1592, o której szerzej zob. we wstępie.

5) Są to postulata t. zw. popularystów.

w Lublinie zgromadzeni, wierne poddaństwo i uniżone służby swe W. K. Mci Panu swemu M. przez nas bracią swą pilnie zalecają, z winszowaniem W. K. Mci od Pana Boga wszechmogącego, przy długim a fortunnym panowaniu, rozmnożenia wszelakich pociech i ozdób Majestatu W. K. Mci, na chwałę Bożą, z zadzierzeniem w całości tej Rzpltej, nad którą Pan Bóg W. K. M. Panem i Królem postawić raczył.

Jako to za przodków W. K. Mci Pana naszego Mciwego świętej pamięci Królów Polskich nie nowina bywała obywatelom tej Rzpltej z Królmi Pany swemi umawiać się i do uszu ich donosić, coby kiedy ozdobę Majestatu Królewskiego i bezpieczeństwo tej Rzpltej, także prawa i wolności ich zachodziło, tak i teraz pewniśmy tego, że W. K. M. nasz M. Pan, idąc torem sławnych Królów przodków swych, tego co nam jest od braciej naszej W. K. Mci odnieść zlecono, Mciwemi uszyma słuchać będziesz raczył i serce swe Królewskie, które w ręku Boskich jest, tak do tej sprawy przyłożyć będziesz raczył, jako wielkiego rozsądku Monarcha, i który na pilnej pieczy mieć raczysz, jako dostojeństwo Majestatu swego Królewskiego, tak i zdrowie i całość tej Rzpltej; co tym pewniej sobie po W. K. Mci obiecują Ich Mć, od których to odnosimy, iż się w tym poczuwają, że jeszcze na początku panowania W. K. Mci wszytko to, co jest po lasce Bożej na świecie namilszego, przy dostojeństwie W. K. Mci chętliwie nieśli, chcąc raczej to wszytko stracić, a niźliby sława i dostojeństwo W. K. Mci w namniejszej części uszczerbione być miało. Tażci i teraz życzliwość w Ich Mciach jest, taż gorącość, taż chęć do zadzierzenia w całości sławy i dostojeństwa W. K. Mci i stądże to porozumienie się, stąd i to poselstwo Ich Mci do W. K. Mci Pana naszego M. urosło.

Jest trwoga w ludziach, N. M. Królu, a trwoga naprzód z przestrogi o praktykach cudzoziemskich, którėmi podstępki pod panowaniem W. K. Mci dzieją się. Jest trwoga i z rumorów passim po ludziach idących o odjeździe W. K. Mci z tej Korony, które pochodzą jako zonego nad wiadomość stanów koronnych zawziętego z Rewla W. K. Mci odjazdu i tamże cautiej na naszych wyciągnionej 1), tak z powierzenia się przez W. K. M. samego z strony odjechania W. K. Mci pewnym osobom. Augent suspicionem niedosyć uczynienie w kilku rzeczach transakcyej Będzińskiej i częste ludzi cudzoziemskich do Korony. i z Korony przejeżdżanie się, więc i tak długa przewłoka sejmu u W. K. Mci proszonego i nakoniec przez wysłanie literarum deliberatoriarum od W. K. Mci ogłoszonego. Zachodzą nieladajako ludzi i urazy praw,

1) Por. Theiner, Vetera Monumenta Poloniae, t. III, str. 118.

swobód i wolności naszych, które tam przypominane były, które na sejmie nasłuszniej naprawione być mogą.

Z strony W. K. Mci i tej Rzpltej uczyniło się to wszytko, co jedno do całego uspokojenia Korony tej z Cesarzem JMcią Chrześcijańskim, z domem J. Cesarskiej Mci należało: mając aemulum 1) Regni w mocy swej, chowacieś go W. K. Mć raczył nie jako więźnia i nieprzyjaciela, ale jako wielkie i zacne Książę, i mogąc mu conditiones dare, na spólne komisarze wszystko przypuścicieś raczył. Poprzysiężone jest postanowienie ich, wypuszczony jest zdrowo, nawet o spowinowacenie z nim i domem jego traktować W. K. Mć raczysz: co wszystko ku temu końcowi, aby ta Rzplta, ojczyzna nasza, wedle zwyczajów dawnych w pokoju i w zgodzie z domem tym żyła, a obrazy, które się dla osoby i dostojeństwa W. K. Mci stały, tym spowinowaceniem zatrzeć i zagładzić się mogły.

Ale zaś na tamtę stronę obejrzawszy się, N. M. Królu, nie poprzysiągł wedle postanowienia Arcyksiążę JMć Maksymilian, contra conditiones pactorum przyjęty i czczony jako Król od Cesarza JMci, stany Węgierskie nie przysięgły, confirmatia transakcyej od Króla JMci Hiszpańskiego nie jest dana, ludzie cudzoziemscy do Korony i z Korony przejeżdżają się, listy Cesarz JMć rozpisuje i poselstwa śle, któremi explorat studia ludzi tutecznych przeciwko domowi swemu, czego pacta Będzińskie i przysięga uczyniona per expressum broni.

Jeśliby tylko na tym przestać, że to wszystko, czemu się dosyć nie stało, za spowinowaceniem się W. K. Mci z domem tym efekt swój weźmie i dalsze zaciągi w rzeczach tych ustaną, vetant exempla maiorum N. M. Królu, vetant omnino. Fortissimus affectus aemulatio w Monarchach i który zaledwo kiedy czym innym zatłumiony być może, prócz samym tylko odjęciem sił. Byłoć powinowactwo mało przeszłego wieku między Cesarzem Chrześcijanskim a Królem Francuskim, a przecie w nich emulacyej uhamować nie mogło, wielkie wojska zwodzili na się, w więzieniu jeden u drugiego był et iniquis conditionibus libertati restitutus. Wiemy dobrze, co między Władysławem Jagiełłem naddziadem W. K. Mci a Witułtem bratem jego aemulatio et affectati Regni suspitio. czyniła; wiemy, dwaj bracia rodzeni, dziadowie W. K. Mci, w jakie discusie pod Operyaszem byli przyszli i do czego je aemulatio przywiodła. A takowych przykładów tak dawnych jako i świeżych jest barzo wiele, które się na ten czas opuszczają.

Toć w tym zaciągu W. K. Mci z domem tym niebezpiecznego osobie i Majestatowi W. K. Mci upatrują Ich Mć, którzy nas z pośrodku

1) Maksymilian.

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