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25 unde1 daz ih min almuosen nie so gegab so ih solte, unde1 daz ih witewen3 unde1 waisen nie so getroste so ih solte, die in charchare warin unde mit siechtuome beuangen waren, daz ih dere® nie so gewisoto so ih solte, unde1 daz ih die ellenden nien geherbergote' noh den nahchenten nie gewate so ih uone rehte solte: daz riuet 30 mih. Ih gie demo almahtigote, daz ih den1o zehenten mines libes und anders mines 11 guotes nie so gegab so ih solt: daz riuet mih. 12 Ih gie demo almahtingote, daz ich gesuntet han mit huore, mit huores 13 willen, mit uberhuore, 14 mit unzitlicheme 15 huore, mit sippeme huore: 16 daz riuet mih. Ih gie demo 17 almahtingen goto, daz ih gesuntet 18 35 han mit roube 19 unde1 mit diuuen: 20 daz riuet mih. Ih gie demo almahtigegote, daz ih mine bihte nie 21 so emcige getet so ih solte; svenne ihs ouc 22 tet, so tet ih se unruoclih unde lugeliche, son tet 23 ih se so durnahtlichen nieht so ih solte; unde daz ih den heligen gotes lichenamen nie so dicche 24 genam so ih solte; svenne ih nen 25 ouch 26 40 nam, son biehielt ih in so nieht mit ter reinichheite 27 unde mit ter 28 chuske mines gemuotes 29 unde mines libes so ih solte: daz riuet mih. Der sculde unde 30 aller der sculde, der 31 ih 32 ie getet sider anegenge mines libes unze an dise wile, der 34 ih gedenke iouc 35 der ih 32 niene gedenke, irgibi mih in dine gewalt, truhtin 36 herre, mih ze gebuozene 45 nach 37 dinen genaden, nieht nach 37 minen sculden. 38

1 unde

33

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2 nie über der Zeile mit Verweisstrich
5 siehctome beuangen
8 den

loch zerstört

6 dere
9 demo
14 vberhore,
17 de, verb. von Roth

vbe auf Rasur

von Roth 13 hores

16 hore

21 ne, verb. von Scherer 22 ihs Ŏc

18 gesuntet

15

unzytlicheme

19 robe 20 diuen

23 die Worte Ih gie

son tet stehen

nicht, wie Piper behauptet, auf Rasur, sondern sind mit anderer Feder stärker geschrieben 24 dic che 25 ih nen über der Zeile mit Verweiszeichen 26 Ŏhc 27 reinihcheite 29 28 te, verb. von Roth mnes gemotes 30 vnde 31 der] r doppelt, da das erste verschmiert und undeutlich war 32 zu den Ergänzungen vgl. aber auch CvKraus, Deutsche Gedichte 92 genge 34 der] r aus n mit Rasur korr. 38 danach Rasur einiger Buchstaben

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Clm. 4552 (Ben. 52), 28,3× 20, 306 Bll., ein unsigniertes leeres vorn und unsignierte nach 13. 168. 205, XI./XII. Jh., besteht aus zwei lat. Predigthss.: 1) bis Bl. 150, zu 25, 24 und (Bl. 47ff.) 28 vorgeritzten Zeilen, von Weihnachten bis zum Sonntag nach Himmelfahrt reichend (mit dem roten Titel auf 1 unten: In nomine dni incipit capitulariu de collectario excarpsato P anni circulv de lectionib; evangelii. p festa pcipua sollenia scōru. seu dominicas partis primę. a natiuitate dni usq; in dominica prima post ascensa dni), in 19 von der zweiten (8a) bis zur sechsten (39a) am Anfang rot signierten Lagen; 2) Bl. 151 bis zum Schluß, zu je 25 vorgeritzten Zeilen, von Pfingsten bis gegen Weihnachten reichend, in 20 bis zur 19. am Ende rot signierten Lagen, doch sind sie größenteils auch am Anfang von 167a—266a mit VIIII bis

AHD. SPRACHDENKMÄLER.

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XXVII gezählt, wobei XXVI ausfiel; auch 151a stand eine rote Signatur, vermutlich VII. Also wurde die bis VI auf 39a fortgesetzte Lagenbezifferung der ersten Hs. weitergeführt. Endlich hat eine Hand saec. XV. alle Bll. vom zweiten an auf den Vorderseiten rot durchgezählt mit A 1-12 S 1-12, worauf T 1-26. V 1-20. X 1-20. Y 1–16. Z 5-12 folgen. Das ursprünglich leere Bl. 1a enthält in Abschrift eine Schenkungsurkunde des Heinricus de Landisberc an S Benedikt über sein praedium in Leinhusin mit dem Vermerk: Haec omnia facta sunt in presentia domni Adilberti abbatis (1183-1203), abgedruckt in EvOefeles Gesch. der Grafen von Andechs (1877) 237. Auf das am Schluß der ersten Hs. anfänglich leer gebliebene Bl. 150b ist die Beichte geschrieben, deren erste Zeile sich übrigens auch auf der leeren obern Hälfte von Bl. 1o eingetragen findet: Mit disime globen | so gi ihc got und miner urŎwen. Bis auf hore 33 ist uo regelmäßig durch o bezeichnet. Die Punkte der Hs. und gelegentliches v statt u im An- und Inlaut wurden nicht berücksichtigt. An den kursiv gedruckten Stellen bietet die Hs. keine Lücke.

JChvAretin, Beytr. 1 (1803), 5, 81–84. BJ Docen, Einige Denkmäler der ahd. Literatur (1825) 7f. HFMaßmann, Abschwörungsformeln (1839) Nr. 24. K Roth, Denkmähler (1840) 34. 36. MSD. XCIV. PPiper, Die Schriften Notkers 3 (1883), V-VII. PSprockhoff, Ahd. Katechetik (1912) 61. Kollationen von 1906 und 1915.

Durch die Stelle, welche Scherer dieser Beichte gegeben hat, scheint er andeuten zu wollen, daß sie vom Text des Honorius abhänge. Aber sie weicht trotz mancher Berührung mit ihm nicht nur in der Ordnung stark ab und läßt nicht wenige Sätze desselben fort, sondern enthält auch einen längern Abschnitt (daz ih min almuosen 25-29 gewate), der dort fehlt. Und er gerade berührt sich nahe mit dem Schluß der jüngeren Bayrischen Beichte (XLIII). Ich habe darum das Stück an die Spitze der jüngeren Beicht- und Glaubensformeln gestellt.

LIII. BENEDIKTBEURER GLAUBEN UND BEICHTE I.

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Ich gloube an den alemahtigen got, der der schephare ist himeles unte der erde, luiftes unte waszeres unte1 aller dero dingo, die dar inne beuangen sint. Ich gloube an den uater unte1 an den sun unte an den 2 heiligen geist. Ich gloube, daz1 die dri genemmede ein warer got ist. 5 Ich gloube, daz der gotes sun, der der ie was ebenhere unte ebenewich 5 sinem uater, daz der geboren wart in den iungesten ziten uone sanctę Mariun der ewigen magede. Ich gloube, daz er hien werlte was warer got warer mennescho ane sunto. Ich gloube, daz er uangen wart, daz er an daz crucę erhangan wart, daz er dar an arstarp. Ich gloube, daz 10 er zero hello fur? unde dar uz losta die er imo erwelet habeta. Ich 1 Unte 2 den] d aus u korr. gl: so regelmäßig außer an den besonders bezeichneten Stellen 4 von daz an andere Tinte 5 eben euuihc, unten am h radiert 6 sce: immer so 7 fuor, o unterstrichen und überpunktiert; über dem Wort durchstrichenes vvr

3

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gloube, daz er des triten tages uf stunt unte daz er sider hien werelte was uierzog taga unte uierzog nahta. Ich gloube,1 daz er des fierzegosten tages2 ze himele fure, 3 daz er da sizzet ze sines vater zesuun, ze sines fater herschefte. 5 Ich glouben, daz er noch chomen 15 scol ze demo iungesten tage unte daz ich danne ersten scol an demo selben libe, da ich 8 hiute ane schine. Ich gloube, daz ich 10 rede geben scol aller miner wercho unte11 daz ich irteilet 12 scol werden al nah minen werchen 13 eintweder zemo ewigen 14 libe oder zemo ewigen 15 tode. Ich gloube die 16 gemeinde der heiligen christenheite. Ich gloube17 20 antlaz 18 miner sunteno, ube sie mich rehte1o geriuwent. Ich gloube 20 den ewigen lip.

Ich 21 gihe demo alemahtigen 22 gote unte 23 miner frouun sanctę Mariun unte minemo herren 24 sanctę Petro unte 25 allen gotes heiligon unte 26 dir, ewart, aller miner sunteno, die ich 27 ie gefrumete; suie 25 ich sie gefrumete, 28 wizzente oder unwizzente, slafente 29 oder wachente, danches oder 30 undanches oder swie so ich 31 sie gefrumete, so irgib ich mich huito 32 sculdigen aller dero sunteno, die mennesco gefrumen mag in 33 gedanchon, in worten, in werchen. Ich gihe demo alemachtigen 34 gote unte allen sinen heiligon, swaz so ich ie ubeles getete, daz 30 daz 35 min scult was; ub ich 36 ie ieht guotes 37 getete, daz daz sin gnada was. Ich gheizze 38 demo alamachtigen gote min garuez herza, minen offenen willen, miner sunteno mih ze gloubenne unte 39 also uerro ze uermidenne, so mich sin gnada gesterchet unte min mennesheit 40 mir verhenget. Ich bitte gewegedes 41 unte gedinges 42 mine frouun 43 35 sanctę Mariun, minen herren 44 sanctę Petrum 45 unte alle 46 gotes heiligon, daz sie mir des helfente sin, daz ich so lango geuristet werde, unze ich mine sunte rehte geruiwe 47 unte rehto 48 gebuozze. Ich bitte alle, die mich huito hie gesehent ode gehorent, so wie so min tac mich 49 begrife unte min ente, daz sie mir des urchunde sin zemo 50 iungesten 40 tage, daz ich huito hie scine 51 in waren ruuon, 52 in rechtero bechant

nusse miner suntono.

3 es steht deutlich furt: daraus 4 da] d rot angemalt

aus scint

6

1 ausgeschrieben 2 Bl. 108a zehimele ist fure herzustellen wie Z. 40 scine 5 herschefte] das zweite h aus Korr. 8 ihc 9 da, darauf Rasur von z angemalt 12 irteleit: Scherer schrieb malt 14 euŭigen 15 euчingen 17 ausgeschrieben 18 anthlaz

19

globen

10 ihc irtêlet

7

vnte, v rot angemalt

11 vvercho. vnte] alle 3 v rot 13 vverchen] vv rot ange

16 vor die Rasur eines Buchstaben rethe 20 ausgeschrieben; alsdann be

ginnt andere Tinte 21 kein Absatz 22 alema thigen 23 Vnte 24 herren

am Rand mit Verweiszeichen

i rot

Rasur
Rasur

25 vnte] v rot angemalt

26 Vnte 27 ich]

28 ihc (i rot) gesrumete 29 Slafente 30 oden 31 ich] i auf 32 oder hiuto 33 in] i rot 34 alemachtigent 35 daz] z aus

36 Vbi.ch

37

38 govtes

geizze 39 unte am Zeilenanfang nachgetragen 40 mennes heit] zwischen h und e ein anscheinend durchstrichenes c oder e übergeschrieben 41 gewegedes] oben am zweiten g radiert (g aus d?) 42 gedinges] d aus n korr. 43 froun 44 herren] an und über n radiert 5 petrū 46 allen, n dem Anschein nach unvollständig ge

tilgt
61 scint

47 oder geriuwe 48 rethto " mich] m auf Rasur

62 ruůn, dann Rasur

50 Zemo

Clm. 4636 (Ben. 136 (179)), 17x11, 133 Bll., besteht aus drei lat. Predigthss., deren jede vorn oder hinten (1a. 77. 133) den Eigentumsvermerk saec. XIV. Iste liber est monasterii (auch mit dem Zusatz nostri) Benedictenpeiren trägt. Hs. 1 saec. XII. umfaßt in acht Lagen die zumeist reskribierten Bll. 1-76, Hs. 3 saec. XIII., vorn unvollständig, in drei Lagen die Bll. 109-33. Die zweite Hs. saec. XII. (Bl. 77-108, vier Quaternionen) läßt den Predigten und ‘exhortationes sacerdotis ad populum' 107ab die Zahlen 1-1000 und eine Berechnung der Jahre von Erschaffung der Welt bis auf Christi Geburt folgen; 107 steht eine Deutung der priesterlichen Gewänder, 107b. 108 unser Stück, das in mehreren Absätzen mit wechselnder Tinte niedergeschrieben ist, den Schluß bilden 108ab Aderlaẞvorschriften (wesentlich Beda, Opp. 1, 399) und 108b der Anfang einer lat. Auferstehungspredigt. Sämtliche großen Buchstaben (außer Ich 31. 34) des Textes und auch einige kleine, die der Apparat kennzeichnet, sind rot oder rot angemalt. Neben w, das durchgeführt ist, erscheint mit Vorliebe vv, aber auch uu und uv. Auf die Punkte der Hs. nahm ich keine Rücksicht.

BJ Docen, Miscellaneen 1 (1807), 8-10. EGGraff, Diutiska 3 (1829), 210. HF Maßmann, Abschwörungsformeln (1839) Nr. 12. 25. MSD. LXXXVII. PPiper, Die Schriften Notkers 3 (1883), IVƒ. PSprockhoff, Ahd. Katechetik (1912) 40f. Kollationen von 1906 und 1915.

LIV. SANGALLER GLAUBEN UND BEICHTE I.

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6

Hich gio1 cote almactigen2 unde3 minro froun sanctę Mariun unde sancte Petre unde allen cotes heiligon unde dir gotes poten allero minero súndeno, thio hich hio in uuerelte keteta alde gefrúmeta1 fone demo tage, sosich erist sundon mogta, unzan annen tisin hiutigin dag, suuio 5 hich so getate, sosez in uuerchen uuare, sosez in uuorten uuare aldez in gedanchen uuare, sose hich ez kerno tate, sose hich ez ungerno tate, sose hich ez slafendo 10 tate, sose hich ez uuachendo tate, sose hich ez uuizendo tate, sose hich ez unuuizindo 11 tate. Ze souuelero uuîs hich ez tate, uuandez mich riut, 12 so pittich áblazis den alemac10 tegon 13 got, froun sancte Mariun unde sancte Petren unde alle gotes 14 engila unde alle gotes heiligen 15 unde dich gotes poten, an dén uuorten, daz hich ez furder firmîden 16 'In den 18 uuorten so tuen hich hiu ablaz fone gote unde 19 fone sancte

Gio demo 3 & unde

2

mueze.

17

11 un

almactigen] e durch Ansatz eines kleinen Hakens aus i korr、 gefrúm&a] r aus Korr. 5 suondon, uo aus on korr. 6 uuerchen] das zweite e aus i korr. 7 gedanchen] das zweite e aus i korr. 8 hic hich ⚫ ungerno] raus n korr. 10 slafendo] f aus t korr. unuuizindo] das erste un etwas verwischt, das zweite nachträglich zugesetzt; z aus n, o vielleicht aus e korr. 12 es kann auch ruit gelesen werden 13 alemactegon] das zweite a aus e korr. 14 gotes] o aus Korr. 15 heiligen] das zweite e aus i korr. 16 firmîden] e scheint aus i korr. 17 Spalte 2 mueze. Der folgende Satz steht erst am Schluß des Ganzen, ist aber durch Zeichen hierher 10 unde] d aus f korr.

verwiesen

18 de.n

Mariun unde fone sancte Petre unde fone allen gotes heiligon, so filo 15 hich keuualdes1 háben anfangen, allero hiuero2 sundeno.'3

5

Hich kelouben an1 got fater alemáctigen unde an den heiligen sun unde an den heiligen geist, daz thie dri genenneda ein got ist, keuualtiger unde alemachtiger, unde er ze diu fone sancte Mariun geboren uuáred, daz er alle meniscen erloiste, unde geloubo,' daz hich mit20 temo lichamen, sose hich nû hier scinen, in enro uuerelde erstanden sol unde dar réda ergében sol állero minero uuerecho; unde an déro kegíchte so pito hich ablazes allero minero sundeno.

6

1 keuuældes 2 hiuero]h aus i korr. 4 3 soun❘ndeno an] a aus Korr. 5 genenneda] d aus n korr. er am Zeilenanfang nachgetragen 7 gelouibo v p.jeto

8 davor a ausgewischt

Hs. 232 der SGaller Stiftsbibliothek, in Quart, 331 zweispaltige Seiten (292 bei der Zählung ausgelassen), beginnenden XI. Jh., als zweiter Band eines Kodex der Isidorischen Etymologien auf 20 Quaternionen und einem Binio von S. 5 (3 leer; S. 4 die Kapitel von Buch 11. 12) an deren Bücher 11-20 befassend. Vorgeheftet ist ein Doppelbl. gleicher Linierung; seine dem Einbanddeckel aufgeklebte vordere Hälfte weist nur den Namen NpkFR auf, seine rückwärtige, die Seiten 1. 2 der Hs., enthält S. 1 bloß den Vermerk Libs sci galli, S. 2 von einer ungelenken Hand saec. XI. /XII. in 26 bzw. 24 Zeilen unser Denkmal, das in kleine durch Punkte getrennte Sätzchen zerfällt. An regelmäßigen Abkürzungen begegnen scę, sce und & (außer keteta 3).

HHattemer, Denkmahle 1 (1844), 328f. MSD. LXXXVIII. ESteinmeyer, Zs. 17 (1874), 449. PPiper, ZfdPh. 11 (1880), 274. PSprockhoff, Ahd. Katechetik (1912) 42. Kollation von 1906. Ein nicht ganz zuverlässiges Faksimile bei Könnecke2 18.

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LV. SANGALLER GLAUBEN UND BEICHTE II.

O fideles populi, qui fratres et sorores in Christo uocamini, domini

audite1

uerbum
'Beatus

qui custodit uestimenta sua, ne nudus ambulet' (Apoc. 16, 15). Quod dominus dicit de obseruatione uestimenti, unde

1 Audite

O1 geloubigin liute, ir der pruodere3 unte swestere in gote genennet pird, fernemet daz wort mînes trohtines 'der ist sâlic, 5 der dir behûttet sîne gewate, daz er nieht naccet9 negange'. daz mîn trehtin sprichet fone der baháltenusse des gewâtes, fon

10 fortgeschnitten 2 geloubegin 3 prodere 4 pird] d aus it korr. 5 trohtines] nes übergeschrieben • dri 7 daz] das untere 8 verschmiert, daher nochmals übergeschrieben • nihet ⚫naccæt

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