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FPfeiffer und WScherer, Germ. 13 (1868), 388-91. MSD.2 LXXIV. RKögel, Ltg. 1, 2 (1897), 540f. (der das Stück nach Weißenburg setzt). PPiper, Nachträge 193f.

LI. REICHENAUER BEICHTE.

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Íh1 uuirdu gode almahtdigen bígihdic unde uróuun sancta2 Mariun unde sancte3 Michahele unde sancte3 Petre unde allen godes heilegon unde dír sinemo boden. Uuande ih sundic bin ióh in gidâhtdin ióh in dadin ióh in uuordon ióh in uuerkon; ióh in huare ióh in stalu ióh in bis5 sprachidu ióh in nide ióh in abulge ióh in ubarazidu ióh in ubardrunchidu ioh in fluachenne ióh in suerinne. Dero sundono allero ióh anderero manegero so gi ih és domo, álmahtdigen góde únde allen sinen heilegon unde dir sinemo boden. Íh gihu gode almahtdigen, uuanda ih sundic bin, daz íh héilegan sunnundag unde andere héilege daga so negiuiroda 8 10 nóh so nogeroda, sose got habet gibodan unde min sculd' uuari. Íh gihu gode almahtdigen, daz ih mina 10 chirichun so nesuahda duruhc mammendi mines 10 lichamen, noh mine uespera nóh mina metdina nóh mina messa nigiloseda, sose got habet gebodan unde min sculd' uuari. Íh gihu gode almahtdigen, daz ih in chirichun únrehtdes dâhda únde 15 unrehda reda deda mit anderemo manne, dáz ih daz godes11 lóp niuuolda giloson 12 noh anderan niliaz. İh gihu gode almahtdigen, 13 daz ih daz heilega uuizzud uehoda mit unreinemo lichamen, dáz ih so giréinit niuuas, sose got habet gibodan unde min sculd uuari. Íh gihu gode almahtdigen, dáz ih hungarege niazda, dursdage nigidrancda, 20 siehhero 14 niuuisoda, sose got habet gibodan unde min sculd uuari. Ih gihu gode almahtdigen, 15 daz ih durfdige man ci hus16 nigiladoda noh den maz noh dranc nigap, noh flezzi noh betdi, sose got habet gibodan unde min sculd uuari. Ih gihu gode, daz ih minan uader unde mina muáder unde andere nahiston mine 17 so neminnoda noh so neeroda, 25 sose got habet gibodan unde min sculd uuari. Íh gihu, daz ih mine funtdiuillola so nelerda, sose ih in dâr antheizo uuard. Íh gihu gode,18 daz ih thie man uuár, thíe ih uuerran niscolda. 19 Ih gihu gode, 20 daz ih minan decemon so neuèrgalt nóh mines 21 heren sacha so nehialt, sose got habet gibodan unde min sculd uuari. Alles des ih nu gimeinit 30 haben, soso ih iz uuizzantheidi 22 gidadi, 23 soso mir iz bi druncanheidi giburidi, soso mir iz anderes giburidi: 23 só uuaz 24 sos ih mit thesemo

3

2 sca

sce

1 íh vorgerückt
davor de am Zeilenanfang getilgt
negiuiroda] e aus i, a aus o korr.

*

4

suerinne] i nachträglich eingesetzt 6 sundiḥc híelegan sunnudag 9 sclud 10 mina, mines] i angehängt 11 godes] s aus Korr. 12 giloson] i durch o gezogen 13 almaht digen]

zwischen g ́und e nachträglich ein i eingesetzt, dessen oberer Teil verlöscht ist

14 Bl. 14a siehhero 15 almaht digen] e aus i korr. 16 ci, bus 17 mine]

18 gd

19 niscolda] i angehängt

20 god

i angehängt 21 mines] i angehängt 22 davor ergänzte Scherer bî 23 gidadi und giburidi] die letzten i angehängt am Zeilenschluß 24 Só uuas

Hs. 1815 (Theol. 149, früher 360, mit Blotius Nr. M 3949, 1720 neugebunden) der Wiener Hofbibliothek, 33× 22,5, 230 Bll. (bei der Zählung ist nach 67 ein Bl. übersprungen, 229 ausgelassen), IX./X. Jh., besteht aus drei Teilen: 1) Bl. 1-5 (fünf Einzelbll. zu 30 Zeilen) praefationes quadragesimales ex sacramentario Gregorii, von anderer Hand 5a eine Weiheformel für Kerzen und wieder von anderer eine missa de SChristophoro; 2) Bl. 6—13 zu 28 Zeilen: 6a-12a das Reichenauer Totenbuch, zuletzt hg. MG. Necrologia 1, 272-82; 12b. 13a Exorzismen salis et aquae; 3) Bl. 14ff. zu 19 Zeilen: 15 Sacramentar Gregors, 198b Benedictionale, von 220 an Messen und Gebete sehr verschiedener Hände. Nach Vereinigung der Teile 2 und 3, welche von Anfang an füreinander bestimmt waren und von dem gleichen Schreiber herrühren, wurden die leeren Seiten 13b. 14" (auch 14b. 15a sind leer) von anderer Hand zum Eintrag der des Schlusses ermangelnden deutschen Beichte, deren Sprache südrheinfränkisch ist, benutzt. Als Satzzeichen dienen ihr neben Punkten öfters Strichpunkte sowie Semikola, letztere namentlich vor folgenden großen Anfangsbuchstaben: Maßmann gibt sie zumeist richtig an. Hergestellt ist das Totenbuch nach 866, da der rot ausgezeichnete Name des in diesem Jahre † Abts Folcwin von derselben Hand herrührt, welche die sämtlichen ältern nekrologischen Notate schrieb, somit aus einem verlornen Obituar geschöpft haben muß; vorhanden aber war es mindestens 912 (MG. Necrologia 1, 271). AMertons Ansicht (Buchmalerei in SGallen (1912) 24f.), die Hs. sei vor 850 in SGallen entstanden und vor 866 nach Reichenau gekommen, kann also nicht richtig sein. Später hat der Kodex, wie man einer Randnotiz des Bl. 20a entnehmen darf, sich in der Kölner Diözese befunden und gelangte von dort nach Wien (AChroust, Monumenta palaeographica 1. Serie XIX, 2. 3).

PLambecius, Commentarii de bibliotheca caesarea Vindobonensi 2 (1669), 318-20. AFKollar, Analecta monumentorum omnis aevi Vindobonensia 1 (1761), 445–48. EGGraff, Diutiska 3 (1829), 168f. HF Maßmann, Abschwörungsformeln (1839) Nr. 26, berichtigt von HHoffmann, Altd. Hss. zu Wien (1841) 334. W Wackernagel, Lesebuch 1859, 107-10. MSD.1 LXXIII. 2LXXV. PPiper, Die älteste deutsche Litteratur (Berlin und Stuttgart o. J.) 132 Anm. gel, Ltg. 1, 2 (1897), 537f. bis 58. Kollation von 1906. bei Chroust aaO.

RKÖ

PSprockhoff, Ahd. Katechetik (1912) 56
Faksimilia von Bl. 15o. 73. 74a. 214a

Scherer leitete von S nicht nur L ab, sondern auch die Fuldaer Beichte (F), die Mainzer (M), Pfälzer (P) und Reichenauer (R), indem er annahm, daß die deutschen Texte ständigen Umarbeitungen unterzogen worden seien. Er entwarf folgendes Diagramm: aus S ging eine Mittelform hervor, von der L abhängt, aus dieser eine weitere, von der R stammt, aus ihr eine Hs. x, die Mutter von F und von y; letzterem entsprangen M und P. In diesem Stammbaum müßten, wie sich ergeben hat, zum mindesten S und L ihre Plätze tauschen. Scherers Rekonstruktion stützt sich wesentlich auf R. Lägen nur LS einerseits, FMP andererseits vor, so würde schwerlich jemand an Verwandtschaft beider Gruppen glauben.

Eine ganze Reihe der Angaben von LS fehlt in FMP: Vater und Mutter nicht ehren, Jünger und Taufpaten nicht lehren, Entrichtung des Zehnten verweigert, Meineid auf Reliquien geschworen, glauben das man nicht glauben soll, Priester nicht ehren, meer giuuar inti unsipberon gisageda, meer sprah inti suigeda, ih stal inti ferstolan fehota, während wieder das Almosenspenden, der versäumte Kirchenbesuch und die Wendung sunda niuerliez (die Jostes Zs. 40, 137 mißverstanden hat) von FMP den Texten LS abgehen; auch ana urloub gap, ana urloub intphieng findet sich nicht in L und seiner lat. Quelle, sondern nur in S. Nun scheint R dadurch eine Verbindung zwischen beiden Gruppen herzustellen, daß es von den in FMP fehlenden Anklagepunkten die drei vorhin an erster Stelle genannten mit LS, dagegen von den in LS fehlenden den versäumten Kirchenbesuch mit FMP teilt. Aber R fügt bei den Patenkindern einen Ausdruck hinzu, der den andern deutschen Fassungen mangelt: sose ih in dâr antheizo uuard, der jedoch dem sicut deo promisi der lat. Beichte bei Morinus entspricht; ferner geben seine singulären Sätze duruhc mammendi mines lichamen und hungarege niazda, dursdage nigidrancda Morinus Worte propter corporis mei suavitatem und esurientes et sitientes non refeci wieder. Sonach müßte man annehmen, entweder daß die beregten Worte nur in jener Mittelform, auf die R zurückgeht, sich erhalten hätten: aber das wäre höchst unwahrscheinlich, weil LS mit FMP in dem monotonen Gebrauch des Schlußtyps so ih solta übereinkommt; oder daß jeder Schreiber teils Reminiszenzen an ihm anderweitig geläufige Phrasen habe verwerten, teils auf die lat. Vorlagen habe zurückgreifen können: dann aber entfällt für uns, angesichts des dürftigen Materials, das sich erhalten hat, jede Möglichkeit einer sichern Filiation. Zudem verdient R geringes Vertrauen. Sein Eingang weicht, indem er Maria, Michael und Petrus nennt, nach der Richtung der jüngeren Beichten aus. Der zusammenfassende Schluß der alten Formeln wird zweimal verwertet (6.29). Aus és 7 geht hervor, daß die Vorlage den Satz nicht mit Dero sundono allero begann, sondern mit Des alles. Fremde Bestandteile sind eingemischt (mine uespera - giloseda 12f., daz ih daz godes lop - liaz 15f., daz ih so gireinit niuuas 17f.). Das Streben nach mehrgliedrigem Ausdruck verführt zu ióh in gidâhtdin ióh in dadin ióh in uuordon ióh in uuerkon 3f., während doch dadin nichts anderes besagt als uuerkon. Ich glaube daher, daß FMP nicht Umarbeitungen von LS, sondern Übersetzungen aus einer andern lat. Vorlage sind; daß sie dessenungeachtet mit LS in manchen Wendungen übereinstimmen, braucht nicht wunderzunehmen, denn die lat. Beichten variieren zumeist die gleichen Gedanken und bedienen sich vielfach derselben Termini. Nächste Verwandtschaft besteht zwischen M und P: sie beginnen statt mit confiteor mit volo confiteri, trennen die genetivischen Ausdrücke durch die Partizipialkonstruktionen unzitin drinkanti, teilen den Fehler thaz und enthalten den formal eigentümlichen Satz minan curs nigiuulta, dem aus einer Beichte bei Morinus 570 sich vergleicht Peccavi quod negligens fui de meo cursu, quem per horas canonicas persolvere debui, der also sachlich mit zitio forlazanero von LS und mino ziti nibihielt von F Hs. B sich deckt. P ist zwar durch Flüchtigkeits

fehler entstellt, sein Text aber echter als der von M, das den Anfang mit einem überflüssigen Ih gihun beschwert hat und die störenden Partizipia zwischen den Genetiven ungeschickt zu Substantiven umschuf, zugleich in der Absicht, für das korrupte thaz eine Beziehung (auf mazze und dranche) zu gewinnen. Doch das Verhältnis, in dem MP zu F stehen, läßt sich schwer ermitteln. Alle drei Beichten stellen die Tatsünden den Unterlassungssünden voran; letztere gruppieren MP wieder so, daß zwischen den unerfüllten Pflichten gegen Gott und gegen die Mitmenschen geschieden wird. Man könnte daher denken, daß infolge dieser Umordnung die Partizipialkonstruktion von dem Platz weichen mußte, den F ihr zuweist. Es ist aber nicht glaublich, daß die Worte uncitin ezzenti-uuachanti in F am richtigen Ort sich befinden: sie gehören in die Kategorie der Tatsünden, und die Partizipialform statt des Präteritums wäre ganz unbegreiflich. Sie bildeten vielleicht einen anderswoher entlehnten (vgl. S endi ok untidion mos fehoda endi drank) Nachtrag, der für den Schluß der Tatsünden bestimmt war, aber sowohl in F als in MP an falsche Stelle geriet. Komplizierter gestaltet sich die Sachlage dadurch, daß die Genetive des Tatsündenkatalogs, wie von den Partizipien in MP, so von einem Abschnitt in F unterbrochen werden, der aus der Schlußrekapitulation genommen war: das erkannte Scherer richtig, ohne daß sein Erklärungsversuch irgend befriedigen könnte. Denn in diesem Schlußpassus verdient mennisgin von M entschieden den Vorzug vor uuizzin von F: es handelt sich hier nicht um eine scienter oder ignoranter begangene Tat, sondern um ein unerfüllt gelassenes Gelöbnis, bei dem das Bewußtsein oder Nichtbewußtsein keine Rolle spielt; mennisgi bedeutet auch nicht Mannesalter, sondern menschliche Schwachheit, wie mennesheit im 1. Benediktbeurer Glauben. Auch sonst bleiben Unklarheiten in Menge: was ist echter, minero fastu ferbrocheneru am Ende der Tatsünden oder mina fastun nibihielt im Eingang der Unterlassungssünden ? Man sollte meinen, hätten MP mina fastun nibihielt vorgefunden, so wäre für sie kein Anlaß zur Änderung vorhanden gewesen, da die Phrase sich dem Verzeichnis der unerfüllten religiösen Pflichten gut eingepaßt haben würde. In welcher Ordnung folgten einander ursprünglich die Tatsünden? Es fällt auf, daß die Begriffe meinero eido und ubilero lusto ihre Stellen getauscht haben: der in F am Anfang der Aufzählung stehende schließt in MP die Reihe.

Die junge Redaktion R beruht meines Erachtens auf einer hier und da vollständigeren Hs. der Form LS: das beweisen die Nennung der Eltern, der Taufkinder, des Dezems (namentlich verbunden mit uergalt), die Wendungen siehhero niuuisoda, thaz ih thie man uuár, thíe ih uuerran niscolda, der adverbial gebrauchte Dativ uuizzantheidi. Daneben hat sie, was in Anbetracht ihrer südfränkischen Herkunft nicht auffallen kann, auch die Form FMP gelegentlich verwertet, und zwar in einer Gestalt, die der Hs. P nahestand: daher rühren mina chirichun so nesuahda, durfdige, giburidi und das mit MP gemeinsame Prinzip systematischer Anordnung, das nicht etwa, wie Jostes, Zs. 40, 139 vermeint, Anspruch auf Ursprünglichkeit hat. Merkwürdig treffen R mines heren

sacha so nehialt und S minas herdomas raka so negiheld zusammen. Weiter helfen können uns hier überall nur neue Publikationen lat. Formen.

LII. BENEDIKTBEURER GLAUBEN UND BEICHTE II.

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Mit disimo globen so gi ich1 dem almahtigen gote unde minere urouun sante Mariin, minemo herren .s. Michaele2 unde allen gotes engelen, minemo3 herren .s. Iohanne unde allen gotes wissagen,5 minemo3 herren .s. Petre unde allen gotes boton, minemo3 herren .s. Georien 5 unde allen gotes martereren, 7 minemo3 herren .s. Martin [, minemo3 herren s. Benedicte ] unde allen gotis bihteren, 10 minere 11 urouun .s. Margareten 12 unde allen gotis mageden unde 13 disin heiligon unde 13 allen gotes14 heiligon aller 15 dere sunton, die ich 16 ie gefrumeto uone anegenge mines libis 17 unz an dise wile, swie getaneme zite ich 18 die 10 sunte ie 19 kefrumete, danchs oder undanchs, sclafente oder wachente, 20 kenotet oder ungenotet. Ic gie dem almehtigen gote, daz ih gesuntet han mit mir selbemo unde 21 mit anderen 22 mennisken, mit zorno, mit nide, mit uientscefte, mit urbunne, mit hazze, mit untriwen, mit meinen eiden, mit lucmo urchunde, mit bisprache, 15 mit hinterchose, 23 mit fluochen, mit 24 ubermuote: daz riuet mih. Ih gie demo almahtigen gote, daz ih minen 25 vater unde mine muoter unde min hertuon unde ander 26 min ebencristene 27 nie so holt newart 28 noch so triube nie wart noh so negeminnet 29 so ih uon rehte solt: daz riuet mih. Ih gie demo almahtigen goto, daz ih den30 heligen sununtach31 20 noh ander banfiertage nieht so getuldet noh so geret 32 nehan so ih scolt unde mochte: 33 daz riuet mih. Ih gie demo 34 almahtigen got, daz ih die heligen dietvaste unde ander 35 banuaste nie so negevastote noh so nebehilt 36 so ih solt unde 37 mochte: 33 daz riuet mih. Ih gie demo 38 almahtigen goto, daz ih mines gebetes 39 nie so gepflegete so ih solte,

1 ihc 2 mich. 3 Minemo

8 mart.

ioh. ō wissağ. 6 geor. 7

m.

9 h. s. B. 10 Bihteren, h mit Rasur aus Korr. 11 Minere 12 Marg. 13 diese beiden unde sind, wie Scherer hervorhob, mißverständliche Wiedergaben von et-et sowohl als auch' 15 Aller 16 ihe

14 gotes

20

17 libis 18 ihc 19 von kefrumete an andere Hand; sie schrieb enger und nahm auch den Rand auf beiden Seiten zu Hilfe wac chente 21 vnde über der Zeile mit Einschaltezeichen 22 ander ren 23 mt hinte, chose 26 ande,

25

mnen

29 für

24 mit, das übergeschriebene t sieht einem i gleich 27 ebencristen,e 28 wart] w durch Wurmloch teilweise zerstört interpoliert sind die Worte so holt-nie wart noh sicher nicht mit Scherer zu halten: denn auch in nahe verwandten Beichten heißt es bei Schönbach, Altd. Predigten 1, 41, 7 und in nie so getrůwe was als ich zu rechte solde, noch enhatte sie nie so liep und 47, 19 min ebencristen nie so geminnete noch so underdeinich was noch so getrůwe. Vielleicht stand ursprünglich nie so negeminnet noh so holt newart noch so triube nie wart 30 den] d aus o korr. 31 sununtahc, über h ein Wurmloch 32 heret, verb. von Roth 33 mothte 34 demo, m auf Rasur 35 unde ander 36 behilt 37 unde

38 demo 39 gebetes

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