Obrazy na stronie
PDF
ePub

=

B Clm. 14345 (Rat. SEmm. D. 70), in kleinem Folio, 117 Bul., XI. Jh., beschrieben Ahd. Gl. 4, 538, enthält hinter den Paulinischen Briefen auf Bl. 117a (117b bis auf eine Notiz leer) von anderer Hand das Gebet, dem von derselben die Worte sich anschließen Te, domine, pius dominator et misericors deus, supplices trementesque deprecamur, ut per misericordiam tuam acciones nostras tua gratia inluminare digneris et adiuuando in bonum finem perducere. qui regnas deus in trinitate perfecta per omnia saecula saeculorum. amen.

BJ Docen, Einige Denkmäler der ahd. Literatur (1825) 6. HF Maßmann, Abschwörungsformeln (1839) Nr. 30. K Roth, Denkmähler (1840) XI. 32. MSD. 1LXXVII. PPiper, ZjdPh. 15 (1883), 83f. ohne Fortschritt gegenüber Roth, jedoch mit Auslassung einer ganzen Z.

Nach beiden Hss. MSD. 2LXXVIII. 3LXXVIIIB. W Braune XVIII. RKögel, Ltg. 1, 2 (1897), 533. 556ƒ. PSprockhoff, Ahd. Katechetik (1912) 38f.

A wurde zwischen 828 und 876 in Bayern geschrieben. Seine beiden Litaneien feiern besonders bayrische Heilige, für einen Ludouuicus bzw. Hludouuicus rex und die regalis proles wird S. 156 (nicht auch 155) und 161 gebetet. Damit kann nur Ludwig der Deutsche gemeint sein, der seit 826 König in Bayern war und 876 starb. Er vermählte sich 827, und im nächsten Jahr mag sein ältester Sohn Karlmann geboren sein, der schon 842 als Anführer eines Heeres auftritt (EDümmler, Ostfränkisches Reich 12, 173). Von den alten Hss. des 1104 neubegründeten Klosters Oberaltaich stammen manche zwar aus Regensburg: trotzdem ist keineswegs sicher, daß A dort im Emmeramskloster entstand, denn seine Litaneien nennen den hl. Emmeram erst hinter dem hl. Laurentius. Auch für B steht der SEmmeramer Ursprung nicht unbedingt fest, s. GSwarzenski, Die Regensburger Buchmalerei (1901) 14. Ich habe deshalb den Titel SEmmeramer Gebet' in 'Altbayrisches Gebet' umgeändert.

Den ersten Teil des Gebets bildet fast unverändert der Text der Altbayrischen Beichte. Als ursprünglicher erweist er sich durch den singularischen Genetiv unrehteru fizusheiti 309,5f. gegenüber dem von den umgebenden Pluralen hervorgerufenen pluralischen unrehtero fizusheito des Gebets, durch den Dativ augom 8, durch das erhaltene h von hriuun 9, endlich durch die konsequente Wahrung des ableitenden i in suntiono 1, missatatio 1f. 9, kihukkiu 3, gahukkiu 3, meinsuartio 5, firinlustio 6, uualtantio 10f. Allerdings deuten beide Hss. des Gebets mit ihrem eo 310,3 (und A mit meinsuuarteo 10, firinlusteo 13, uualtenteo 22), ferner mit uue 310,12 gegenüber uuie auf eine noch ältere sprachliche Gestalt hin, als in der Hs. von Orléans vorliegt.

Deutlich zeigen die Hss. AB, daß der Ursprung des Beichtteils und des Gebetteils ein verschiedener war: in jenem hat A 3 ka- und 3 ki-, B 1 ga-, 1 ki-, 3 gi-, 1 ke-, 1 ge-, in diesem A 18 ka-, ca-, 2 ga-, B 3 ka-, 7 ga-, 2 ke-, 3 ge-. Also fehlen dem zweiten Teil beider Hss. alle ki-, gi-. Dazu stimmt, daß die Beichte neben einem ka- und einem ga- 6 kienthält. Darf man von dem zweiten Teil in B schließen, so gehen die ke-,

ge- seines ersten Teils auf ka-, ga- zurück: also würden den 3 ka- und 3 ki- von A 1 ka-, 2 ga-, 1 ki-, 3 gi- in B entsprechen. Somit scheint in ihrer ältesten Gestalt die Beichte die Form ki- gekannt zu haben, wenngleich schwerlich in dem Umfang der Hs. von Orléans, da deren ga(nigahukkiu 309,3) gerade dort vorkommt, wo ki- bzw. gi- in AB sich vorfindet, und da dem kidancho 3 der Beichte kadanccho in A, gadancho in B, dem kinist enti kinada 8 ein kanist enti kanada in A gegenübersteht. Übereinstimmung aller Hss. sichert jedesfalls ki- nur für kihukkiu, dessen i durch das vorangehende ih veranlaßt sein könnte. In dem Beichtteil von B läßt sich die Regel wahrnehmen, daß diese Vorsatzpartikel nach vorangehendem Konsonanten mit k, nach vorangehendem Vokal mit g anlautet. Dann darf man vielleicht vermuten, daß ursprünglich, abgesehen von kihukkiu, nur ka-, ga- herrschte, daß in einer Abschrift sich jüngeres ki-, gi- vereinzelt einmischte, daß A die gi- zumeist durch kiersetzte, die Beichths. endlich ki- auch dort einzuführen bemüht war, wo die Vorlage noch ka- geboten hatte. Denn der jüngere Sprachstand der Hs. von Orléans tritt trotz ihrer sonstigen größeren Ursprünglichkeit auch darin zutage, daß sie regelmäßig uo aufweist, während AB in mozi, mozzi 310,18. 21 noch den Monophthongen wahren. Der Gebetteil kennt ebenfalls monophthongisches o in mot 311,13; und auf dessen ehemaliges Vorhandensein scheint das Schwanken der Hss. bei gaotan-cutan 310,28 und tuo-tua 311,2 hinzudeuten. Hält man dazu, daß dem huorono und muose 6f. der Beichte hurono und musa von B entsprechen, so kann mit einiger Wahrscheinlichkeit geschlossen werden, daß die Beichte nur monophthongisches o besaß.

Der Gebetteil mit seinem durchstehenden ka-, ga- und za, seinem vorauszusetzenden undiphthongierten o, seinem au (erhalten in galaupon A310,29) und eo kann kaum jünger sein als die Beichte. In A ist er aber überarbeitet: die Worte kanist enti kanada 310,24f. sind aus der Beichte genommen, enti dino canada sin 311,1f. nachgeahmt deren solihho so dino miltida sin, und ebendaher stammt auch enti in dino miltida 311,10. Die Zusätze von uuiho 310,34, 311,3. 11. 15 (irrigerweise meinte Scherer, daß es als veraltet von B fortgelassen sei), suntigun enti unuuirdigun 311,2f., suntikemo enti fartanemo 5f., uuanentemo dinero kanadono 6f., enstigo enti milteo 7f. verleihen dem Text von A gewissermaßen einen rührseligen Charakter. Überdies erweist ein dritter Zeuge, die kirchenslavische Version im Euchologium sinaiticum ed. LGeitler (1882) 72a, welche W Vondrák im Archiv für slavische Philologie 16 (1894), 124f. abdruckte (vgl. desselben Altkirchenslavische Grammatik2 (1912) 23ff.) und die zugleich dem dritten der Freisinger altkarantanischen Denkmäler (BKopitar, Glagolita Clozianus (1836) XXXIXff.) verwandt ist, daß B den Gebetteil mehrfach in echterer Gestalt erhalten hat als A. Ich teile sie hier in einer wörtlichen Übertragung mit, die mir E Berneker gütigst überließ.

Herr, Gott allmächtiger, dir werde ich geständig aller meiner Sünden und meines bösen Tuns, alles, was immer [ich] ausgesprochen und böses getan und böses gedacht habe, an Wort oder Werk oder Gedanken, alles, dessen ich gedenke oder nicht gedenke, was ich bewußt gesündigt oder nicht

bewußt, durch Zwang oder Nichtzwang, schlafend oder wachend; des Meineides und der Lüge und in unrechtem Gedanken an Eitelkeit und Unzucht, wie immer ich getan habe, und alles aus Übermaß an Essen und Trinken und im unrechten Schlafen; (ich bitte dich, Herr, mein Gott,) daß du mir wollest Leben und Gnade geben, daß (auch) ich ohne Scham vor deinen Augen werde und daß ich (noch) auf dieser Welt meine Sünden bereue und würdige Reue haben kann, wie deine Freigebigkeiten sind. Allherrscher Herr (Dreieinigkeit!), Gott allmächtiger, sei mir Helfer und sei mir gebend (Kraft und) Weisheit und rechten Sinn und guten Willen mit rechtem Glauben an deinen Dienst. Herr, du (allein) auf diese Welt bist gekommen, die Sünder zu erlösen, sei mir Heiland und erlöse mich. Herr Gott Sohn Herr, wie du willst, wie dir lieb, tue mit mir deinem Knecht. Gnädiger (0) Gott, wolle mir helfen deinem Knecht, du allein weißt, Herr, welches meine Nöte sind; in deine Gnade befehle (ich) mein Herz (und) meinen Sinn (und) meine Liebe (und) mein Leben (und meine Sünden) schiebe auf (otыloži gibt keinen Sinn, wohl für: und meinen Leib', vgl. Freis. III, 65), meine Worte (und) meine Tat. Vollende, Herr, (auch) deine Gnade in mir deinem sündigen Knecht; zeige und erlöse mich, Herr, (avi 'zeige' gibt keinen Sinn; wohl für rači izbaviti mę: 'wolle mich erlösen') von allem Übel ...

Die hier vorausgesetzte deutsche Gestalt hat zur Beichte gestimmt in kauuerdos fargepan 8, zu dieser und zur Hs. A des Gebets in den Indikativen missasprah, missateta, missadahta 2 und in si 9 gegenüber dem durch das folgende mozzi hervorgerufenen mozzi uuesan von B, zur Hs. A ferner in ia gaotan 310,28, in mir 311,15f. und kauuerdo 17. Dagegen kommt sie mit B überein in soso dir gezeh si 311,1f., in dem Mangel des enti 310,17, der Worte kanistenti 310,24-27 und namentlich der oben notierten rührseligen Elemente des Textes A. Auch der Umstand spricht für den selbständigen Wert der Fassung B, daß ihr dasselbe lat. Gebet folgt wie der Beichte. Nicht unmöglich ist, daß der Anfang der slavischen Version mit Gott allmächtiger' etwas Ursprüngliches gewahrt hat, das allein in der jüngeren Bayrischen Beichte sich erhielt. Jeder Satz des Gebetteils beginnt mit einer Anrufung des truhtin: ich habe demgemäß interpungiert und die Schlußworte des Beichtteils alles uualtenteo trohtin deshalb zum Eingang des Gebetteils gezogen.

XLIII. JÜNGERE BAYRISCHE BEICHTE.

Trohtin got1 almahtigo, dir uuirdo2 ih suntigo pigihtic unti sancta Mariun unti allen gotes engilun3 unti allen gotes heiligun unti dir gotes euuarte allero minero suntono unti allero mine ro missitati, de ih eo missiteta odo missidahta odo missi5 sprah vona1 minero toupha 5 unzi in desin hutigun tach, dero ih gihukko odo nigehukko, de ih uuizzunta

1 Gott
7 gihnkko

8

2 vnirdo 3 Gottes Engilum

8 gehnkko • vuitzunta

teta odo un5 toufha 6 tahc

uuizunta, notac odo unnotac, slaphanto1 odo uuachanto,2 tages odo nahtes, in suelichero steti odo in suelichemo zite ih si gefrumeta, mit mir selbemo odo mit andremo: in ungiloubun,3 10 in zoupre, in hohmuoti, in geile, in nide, in abunste, 5 in hazze, in uiginscephte, in apulge, in meinen eidun, in luckemo urchunde, in lugunun, in manslahte, in diuuun, in notnumphtin, in pisuuiche, in untriuun, in huore, in uberligire, 1o in piuuellida mines lichnamin, 11 in huorlustun, in unrehter 12 giru, in pisprahun, in dansungen, 13 in 15 murmulode, in lichisode, in uirmanode menniscono, in unrehtero 14 urteili, in ungihorsami, in ubarazili, in ubertrunchili, in scantlichemo gichosi, in uppigemo scerne, in spotte, in uueichmuote, in unrehtemo strite, 15 in ruomigerne. 16 Ih 17 giho dir, trohtin, 18 daz ih minemo lichnamin mera intliez 19 dan ih scolte. Ih giho tir, trohtin, 20 daz ih unmah20 tigero21 unti dero, de in charcharo unte in andren 22 notin uuaron, nigiuuisota 23 noh 24 so nigehalf 25 so ih scolta 26 unti so ih mahta. Ih giho dir, trohtin, daz ih hungrenta nigilabota noh 27 turstiga nigitrancta noh 27 nackota nigiuuatta 28

[blocks in formation]

11 lichnanim

tin

[blocks in formation]

3 vngiloubū
9
8 notmumphtin
12 vnrechter 13 dan sunge

14 vnrechtero

5 abūste 10 aberligire

temo stritte 16 romigerne 17 Ich und ich von hier an immer
19 lihenamin mer aintlez
20 throtin 21 vnmattigero
drenno 23 ni ginuisota 24 noch
25 ni gehalff
26 scoltu
28 ni giuatta

15 vnrech18 throh

[blocks in formation]

SMünster, Cosmographei, Basel 1561 (in den früheren Ausgaben nicht enthalten; übrigens rühren alle Zusätze der nach Münsters Tode († 1552) herausgekommenen Editionen nicht von Münster her: VHantzsch, Abhandlungen der sächsischen Gesellschaft der Wissenschaften, hist.phil. Kl. 18, 3 (1898), 28), S. CCCCLX: Und wie wol man gar wenig bey unsern voralten geschriben, so find ich doch hin und wider in Libereyen allerley das zu underricht Christlichs glaubens gedient, in Altfränckischer sprache vor 600 jaren geschriben: defz hab ich wöllen dise offne Beicht hiehär setzen. Unter der Überschrift Offne alt Frånckische beicht folgt unser Stück, ohne Bemerkung, daß am Schluß etwas fehle.

HF Maßmann, Abschwörungsformeln (1839) Nr. 29: von ihm rühren die erforderlichen Verbesserungen größtenteils her. MSD. 1LXXVI. 2LXXVII. W Braune XXII. PSprockhoff, Ahd. Katechetik (1912) 40. Dies Denkmal bildet das vermittelnde Glied zwischen den alten Beichten und den spätern Glauben und Beichten, zunächst dem 2. Benediktbeurer Stück. Ich habe die Worte des Eingangs, die wörtlich aus der Altbayrischen Beichte genommen sind, durch Sperrdruck gekennzeichnet. Anlautendes v für u, große Buchstaben und Interpunktionsstriche ron Münsters Druck blieben unberücksichtigt.

XLIV. WÜRZBURGER BEICHTE.

Trohtine gote almahtigen bigiho1 mina sunta unta2 sinan heilegon ente di gotes scalche fona diud ih bigonda fursta, 3 daz ist in gidancun, in uuortun, in uuerchun: in eidsuurtin, in fluohun, in bisprahun, ina unnuzan uuortun; in hasze, in abulge, in abunste, in lusti, in chele5 giridu, in slafe ente in unsubrun gidanchun, in sgahungu mines muotes umbe unarloubidiu, in lustin ougono, in uuillelustin, in lustin? orono; in sarphi armaro.8 ih uuisada drago inbisparta in carcar. ih furgoumolosta gestin iro fuozi uuasge, ente unmahtiga 10 dragor giuuisota danne ih scolta, ent ungezumftiga 11 noles allemo ente alen10 gomo muote 12 uuider nigiladota ci gizumphti. danna ih scolta faste, inbeiz, ente danna uurdun gilesan heilego lection in dero chirihun, mit unnuzun 13 spellun ente mit itelen so uuas ih bifangan. singento ode betento uuola ofto italiu ente unbideruiu gidahta, unte in goumun nisprah 14 diude heilega enti guotiu 15 uuarun, nobe oftor huorlusti15 giu ode bispraha sprah ih. ih iiho 16 óuh gote ioh 17 di 18 gotes 19 scalche minan ungiloubun, heidangelt, diuba, manslahta, huor ubar mez en demo lihamen 20 ente in demo muote. ih teta ubarhiuui, girida in fremiden sahhun. ih quath luggi 21 uricundi, ih teta eidsuurt. ih biuual mih in nozilun ente in uierfiuozun, 22 ih gifrumita uncusg imo site sodo20 mitico ente mih rinento in minan lidin in lusti ubilero gitrogo, ih biuual mih fora 23 ubilero lusti ente daz ih mit minan ougun gisah daz mi urloubit niuuas. ih furgoumolosota 24 gihore gotes gibot. italiu ente unbideruiu 25 sprah ih mit diude ih scolti guotiu sprehe, ent mit minan hantun uuorhta daz ih niscolta uuirchen. ih fergoumolosata daz ih 25 sculdic uuas. mit minan fuozun gien ih26 dar in urloubit niuuas. ih gisaz dara ih gangen scolta. daz ih uuollenter ode niuuollenter, uuizenter27 ode niuuizenter gidahta uuider gotes uuillen ode sprah ode uuorahta

noch sichtbar

1 bigiho] b aus p radiert 2 unta wahrscheinlicher als unti: so auch Bessel 3 diudihgbigonda fursta: die Worte wirken mißverständlich, weil ein vorangehendes quae feci entweder der Vorlage gefehlt hat oder vom Übersetzer ausgelassen wurde 4 in fehlt 5 ingchelegiridu, am ersten g radiert 6 Ente 7 lusti 8 armano 9 über incarcar. ih fur (goumolosta) steht von anderer Hand plocucio sermonum 10 u mahtiga 11 ungezuf..m.tiga 12 muote] nur m 13 un..nu.zun 14 sprah] r aus Ansatz von a korr. is gotiu 16 uuiho 17 uuoh. Diese beiden uu für i lassen sich begreifen, wenn man annehmen darf, daß das i der Vorlage die stark einem y ähnelnde Gestalt hatte, welche dreimal auf Bl. 43b des Kölner Kodex CVI aus dem Anfang des 9. Jh. (W Arndt, Schrifttafeln 23 (1898) Nr. 39) erscheint und dort von einem ältern Schreiber herrührt, der die Lücken der Hs. ausfüllte: sie konnte leicht für v = w genommen und dann von dem Kopisten mit uu vertauscht werden 18 di] nur d noch zu lesen 19 sinen Eckhart; jetzt ist nichts mehr zu sehen als die Spur der unteren Rundung eines g: darum und im Hinblick auf Z. 2.33 schrieb ich mit Bessel gotes 20 lihamen] a zweifelhaft, aber wahrscheinlich 21 Scherers Änderung zu luggiu ist unnötig 22 uierfiuozun] hinter f ist die Lesung unsicher "entsprechend' der Vorlage: Scherer änderte zu fona 24 Bl. 1b Ih fur (soweit vor die Zeile gerückt) ggomolosota 25 unbideruiu] un fehlt am Zeilenanfang 26 vgl. ESievers, Beitr. 19 (1894), 548f. 27 uuizenter zweimal

23 fora

[ocr errors]

pro

« PoprzedniaDalej »