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Lücken und Verderbnisse. So suchte nun ein zweiter Poet, der formell ganz unter dem Einfluß des ersten stand, den Text wiederherzustellen und den Gang der Handlung zu verbessern. In der vielleicht mit einigen Fehlern behafteten und nicht lückenlosen Gestalt, in welcher er das Lied zuletzt vortrug, hat es ein grammatisch gebildeter Geistlicher aufgezeichnet: seine Niederschrift bildete die Vorlage für den Kodex, aus dem die Schreiber AB kopierten. All das wird aus den Klangtypen des Gedichts erschlossen und mittels eindringender Interpretation scharfsinnig entwickelt. Mangels jeglicher musikalischer Veranlagung fehlt mir alles Verständnis für Dinge phonetisch-rhythmischer Natur: ich maße mir darum kein Urteil über ihre Beweiskraft an. Aber gegen die gewonnenen Ergebnisse kann ich einige Bedenken nicht unterdrücken. 1. Die bayrischen Spuren im Hildebrandslied erscheinen mir recht dubiös. Nach Ausweis von anti und asckim ist der Umlaut noch nicht völlig durchgedrungen, arbeo und uuarne folgen daher noch nicht der spätern fränkischen Regel, ebensowenig wie arbes und gardea des Isidor. Monophthongisches ô jüngerem uo kennt sowohl das erste Basler Rezept als die Lex Salica, beide fuldischen Ursprungs. Allerdings ist ao, der Übergangslaut zwischen au und ô, in älteren bayrischen Denkmälern recht häufig; daß er aber auch in Franken nicht fehlte, beweist sein gelegentliches Vorkommen in Fuldaer, Lorscher und Weißenburger Urkunden sowie pipaoz des ersten Basler Rezepts. Für ch k im Anlaut und im Inlaut nach Konsonanten braucht nur an den Schreibusus des Isidor erinnert zu werden. 2. Wird längere mündliche Tradition, sodann Beteiligung eines zweiten Dichters, endlich Niederschrift seitens einer dritten Persönlichkeit statuiert, welche Garantie besteht dafür, daß diese Niederschrift auch nur annähernd noch die Lautgebung des ersten Dichters reflektierte? Er war kein gebürtiger Sachse, sein Lied hat er schriftlich kaum fixiert, er trug es an verschiedenen Orten einem wechselnden Publikum vor: sollte da nicht auch der Grad der Mischung mit sächsischen Lauten und Formen gewechselt haben? Günstigstenfalls gelangt eine mit Sarans Mitteln unternommene Rekonstruktion bis zu der letzten, bereits entstellten Gestalt, in der der zweite Dichter das Lied übernahm. Ich muß übrigens gestehen, daß mir der Gedanke befremdlich erscheint, ein alter Poet habe mit bewußter Absicht in einer andern Mundart und mit anderm Wortschatz, als ihm angeboren war, gedichtet. Des Veldekers und Eilharts Analoga treffen nicht zu: denn ihre Gedichte waren von vornherein zu schriftlicher Aufzeichnung und Verbreitung bestimmt. 3. Mit andern und auch mit Saran bin ich darin einverstanden, daß das Hildebrandslied ursprünglich weder nd. noch in einer Grenzmundart abgefaßt, sondern hd. war. Seine nd. Bestandteile sind nur äußerliche Zutaten, sie beschränken sich auf die Form einiger Laute, weniger Worte. Welches Recht aber haben wir, sie bereits dem alten Gedicht zuzutrauen? Nur der am meisten charakteristische, t für hd. z, steht durch, denn inlautendes p für hd. f, pf ist keineswegs ausschließlich sächsisch. Der Aufzeichner des Liedes war ein Hochdeutscher: das geht, wie Holtzmann erkannte, daraus hervor, daß er, gewöhnt an die hd.

Doppelspiranten zz und hh nach Vokal, inlautendes nd. t abgesehen von sceotantero 51 regelmäßig mit tt, inlautendes nd. k einmal (66) mit cc wiedergab. Liegt es da nicht näher zu schließen: der Aufzeichner hörte das hd. Hildebrandslied in einer nd. Gegend von einem Niederdeutschen vortragen und war nun bestrebt, die ganz besonders ihm auffallenden nd. Eigenheiten in seiner Niederschrift zu konservieren? Aus dieser Niederschrift ich glaube kaum, daß sie zahlreiche Kopien erfuhr - stammt auch das mehrfache -braht der Namen Hiltibrant und Hadubrant, das vGrienberger 13 sonderbarerweise für eine stilistische Feinheit hat erklären wollen, das ich aber nur graphisch deuten kann. Der Aufzeichner bediente sich der bekannten Ligatur, die den rechten Schenkel eines über der Zeile stehenden offenen a mit dem linken des darunter befindlichen n verbindet und sehr leicht mit ah zu verwechseln ist. Sie stammt aus der merowingischen Schrift und ist nach W Wattenbach, Anleitung (1886) 44 bis ins 11. Jh. nachzuweisen. Auf MEnneccerus Tafel 26 begegnet sie z. B. im Weißenburger Katechismus. Ich sehe daher keine Notwendigkeit, den Ursprung des Hildebrandsliedes anderswohin als nach Ostfranken zu verlegen, glaube jedoch, daß es vor 800, vielleicht in den achtziger Jahren des 8. Jh., entstanden ist. Wenn auf die leergebliebenen Seiten des Kasseler Kodex ein schlechter und unvollständiger Text der Orationes contra obloquentes aus dem Fuldaer Sacramentar und ein mitten im Satz abbrechendes Bruchstück einer Homilie des Origenes eingetragen wurde, so kann ich darin nur eine Schreibübung erblicken, nicht mit Saran den Ausdruck des Wunsches, die Hs. für Missionszwecke benutzbar zu machen. Ebensowenig leuchtet mir ein gedanklicher Zusammenhang zwischen dem deutschen Fragment und dem sonstigen Inhalt des Kodex ein; daß man seinen beiden einzig noch leeren Seiten das Lied einzeichnete, war reiner Zufall.

Obwohl aus meiner Interpunktion zumeist erhellen wird, welcher Auffassung unter den vielen vorgebrachten ich mich angeschlossen habe denn etwas begründetes Neues läßt sich kaum mehr sagen, so will ich doch für einzige Stellen kurz meinen Standpunkt begründen. Andere werden vielleicht anders urteilen: so mutmaßt z. B. AHeusler, Zs. 46 (1902), 233 für das Gedicht bis zum Beginn des Kampfes eine neungliedrige Wechselrede.

2 urhettun ist Substantiv. AErdmanns Bedenken dawider, Beitr. 22, 424ff. kann ich nicht teilen: muotin mit einfachem t steht wie 32 gileitos, das mir nur als Prät., nicht als Präs. verständlich ist, der Konj. nach sagen ebenso 17. Auch bei muotin als Genetiv Sg. eines Substantivs, was Erdmann empfiehlt, müßte man dem Brauch der Schreiber AB gemäß muottin erwarten; ferner fiele neben huldi 35 die Form muotin auf, denn im allgemeinen bedienen sich unsere Quellen nicht gleichzeitig beider Bildungsweisen (Franck, Altfränkische Gramm. 184). Braunes Herleitung von muoen leuchtet mir nicht ein. 4 sunufatarungo, das mir HCollitz, Beitr. 36, 367—70 am ansprechendsten gedeutet zu haben scheint, kann keinesfalls ein Genetiv sein, wie noch Rieger meinte: Müllenhoffs Einwand dawider, MSD. 2, 13 ist durch

schlagend. Ob ein Dual oder ein Plur. vorliegt, weiß ich nicht. 7 Heribrantes sunu wurde, vermutlich im Stadium der mündlichen Überlieferung, aus 44 entlehnt, weil überall sonst in Verbindung mit gimahalta eine die ganze Langzeile füllende Formel gebraucht ist; hier aber fehlt es richtiger, weil direkte Rede nicht sofort folgt. 9 Der Überlieferung gemäß ließ ich das anlautende h von wer, 11 welihhes, 61 werdar fort. Gerade bei dem Interrogativpronomen beginnt der Wegfall des Spiranten überall am frühesten. Faßt man entsprechend meinem Vorschlag MSD. 2, 19 werdar als 'ob', so benötigt man für den Stabreim des h nicht, hiutu allein reicht aus. 10f. Von Punkten sah ich ab, weil dem Sinne nach nichts gebricht und der Fehler nur in dem Mangel der Allitteration, nicht in dem durch manche Heliandbeispiele belegbaren Übergang aus indirekter in direkte Rede steckt. Vielleicht wurde fireo in folche nur durch die f-Stäbe der V V. 8. 9 hervorgerufen, und es stand ehedem eine mit cnuosles allitterierende Halbzeile, so daß keine Lücke vorhanden war. Bedenken könnte nur der Konj. sîs statt des Ind. erregen. 19 Ich beziehe jetzt, entgegen meiner früheren Ansicht, degano mit Heinzel und Roediger auf Dietrich, vgl. namentlich 26. 20f. hat Saran 140f. am richtigsten beurteilt. 23 Wie vGrienberger und Saran hervorhoben, paßt der Plural darba nur zum Begriff ‘Bedürfnis', nicht zu 'Mangel': deshalb muß ich die Zeile mit Heinzel als Nebensatz ansehen und hinter hina ein Komma setzen. 24 dat usw. geht auf Hildebrand. 25 Für ein unbelegtes Adjektiv tirri kann ich mich nicht erwärmen. Das doppelte t von unmet rührt daher, daß der Kopist, verleitet durch das folgende dechisto, das ihm als Variation erschien, anfänglich unmet tiuri schreiben wollte. Daß dann im zweiten Halbvers zwei Stabworte vorhanden sind, im ersten nur eines, findet an V. 40 seine Parallele. 30 Sehr verschiedene Deutungen, von denen indes keine völlig befriedigt, hat wettu erfahren: jedesfalls handelt es sich um eine Beteuerungsformel. Die Brüder Grimm faßten es als witti, ein Epitheton von Gott, Lachmann wêt Tiu, hd. weiz Ziu, Feußner und Roth wêsttu oder wêstu, das später GEKarsten, Journal of germ. Phil. 1 (1897), 78 nochmals empfahl, Vollmer = ahd. weizzu 'mache wissen, rufe zum Zeugen an', Rieger1.2-huat du, indem er Ausfall eines folgenden Verses vermutete, Möller = 'ich wette', JPCosijn, Tijdschr. voor nl. taal- en letterkunde 11 (1892), 200 f. alts. wêtidu,

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3. Person Sg. Imperativi, bezeuge', Kögel = witti, 2. Person Sg. Optativi 'wisse', Kauffmann = ahd. weizzi du und wesentlich ebenso vGrienberger wêt du, Wadstein wartu für Konj. warto 'sehe zu', GRoethe, Zs. 51 (1910), 378 wêt nu, HCollitz, Beitr. 36, 370 = got. waituh, EWadstein, Göteborgs högskolas årskrift 16 (1910), 86-91 wittun (irmingot Plur.) 'die gewaltigen Götter wissen'. Verkehrt ist Lufts Interpretation 'ich mache dich zum Bürgen, Weltengott, daß du mich [wo steht dies Pronomen?] mit einem Mann, der so hohe Verwandtschaft hat, nicht einmal in einen Rechtsstreit bringest (geschweige denn in einen Waffenstreit)': diese Worte Hildebrands sollen scherzhaft gemeint sein. 31 Berücksichtigt man den knappen, oft nur andeutenden

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Stil des Liedes, so läßt hier Hildebrand über seine Person nicht den geringsten Zweifel; meines Erachtens fehlt daher nach 32 nichts, wenn auch die VV. 31. 32 ursprünglich anders werden gelautet haben. 37 Mit W Bruckners Auffassung, Zs. 54 (1913), 369–75 bin ich nicht einverstanden. Zur Erklärung zieht er eine Stelle der Egilssaga heran, legt ihr aber den Sinn, das Angebot des Ringes auf der Speerspitze lasse zwischen Kampf oder Annahme der Gabe freie Wahl, erst infolge seiner Ansicht über den Hildebrandsliedvers unter; auch bleibt der Grund unverständlich, um dessentwillen dann Hadubrand seinen Gegner der Tücke zeiht. Die VV. 39ff. stehen mit den vorangehenden in engem Zusammenhang. Das Mißtrauen Hadubrands ist durch den hunnischen Ring geweckt (das tritt besonders klar hervor, wenn man V. 39 alter Hun mit ESievers bei W Braune sowie mit Saran als Prädikat, nicht als Vokativ nimmt); er kann nicht glauben, daß sein Vater ein Diener des Hunnenkönigs sei. Wenn also Hildebrand diesen Goldring auf dem Speer überreicht, so hat er Hadubrands Meinung nach sich fälschlich für seinen Vater ausgegeben und verfolgt unter dem Deckmantel erheuchelter Freundschaft hinterlistige Pläne. Der Wechsel zwischen den Ausdrücken gêr und sper war wohl nur durch das Bedürfnis der Allitteration veranlaßt. Ich glaube daher, daß Müllenhoff (MSD. 2, 15) richtig erklärt hat 'wahr ist es, zwar entspricht es der Sitte' usw. 46-48 können keine Rede Hildebrands enthalten, denn weder heme noch reccheo passen auf Hadubrand. Änderung von 45 zu Hadubrant gimahalta Hiltibrantes suno geht auch nicht an, weil kein Grund abzusehen wäre, weshalb Hadubrand, der doch in seiner Antwort nur fortfährt, hätte von neuem eingeführt werden sollen. Ich setzte deshalb früher mit Roediger Ausfall einer Rede Hildebrands nach 45 an, obwohl ich den gleichen Schluß Heribrantes suno der VV. 44. 45 störend empfand, bin aber jetzt der Meinung, daß 45—48 hinter 57 einzuordnen sind, nunmehr allerdings unter Modifikation des Wortlauts von 45 nach der soeben angegebenen Richtung hin. Dann braucht man in dem ganzen Gedicht, soweit wir es besitzen, inhaltlich keine Lücke zu statuieren; hrustim 46 und herron goten 47 weisen gut zurück auf hrusti 56 und wallota 50 (Ehrismann 286); endlich zeigt sich, daß nur Hadubrands Reden durch die Formel Hadubrant gimahalta, Hiltibrantes sunu eingeführt werden, während diejenigen Hildebrands ein beiseite gesprochenes quad Hiltibrant kennzeichnet, abgesehen natürlich von seiner ersten V. 7, bei der aber der Beisatz Heribrantes sunu sich nun vollends als überflüssig erweist. 56. 58 faßten Müllenhoff, Rieger1.2 und neuerdings GNeckel, Beitr. zur Eddaforschung 8 Anm. dahin auf, daß Hildebrand den Sohn auf einen andern Gegner, einen aus dem Gefolge, verweise: das scheint mir mit dem Charakter Hildebrands sowohl als mit der ganzen Situation durchaus unvereinbar und von Schröder 210f. hinreichend widerlegt zu sein. 65 Ich sehe mit Lachmann staimbortchludun für ein Kompositum an.

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Do dar niuuihtR niuuas

enti9 do uuas der eino

manno miltisto,

cootlihhe geista.

enteo ni uuenteo, almahtico cot,

11

enti 10 dar uuarun auh11 manake mit inan enti cot heilac .

10 Cot almahtico, du himil enti erda gauuorahtos 12 enti du mannun so manac coot forgapi, 13 forgip mir in dino ganada rehta galaupa enti cotan uuilleon, uuistóm enti spahida enti craft, tiuflun za uuidarstantanne enti arc za piuuisanne enti dinan uuilleon za gauurchanne. 14

gehenden rot betupft 2 fregin 3 Dat

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1 das große, bis in die zweite Z. hinabreichende D von Dat, das vorgerückte D von Do V. 6 und das C des mitten in der Z. befindlichen Cot V. 10 sind ebenso wie die halbunzialen Buchstaben der Überschrift dieses Abschnitts und der voranpereg] g aus c durch Ansatz eines senkrecht hinabgehenden, unten nach links umgebogenen Striches korr. 5 ich habe V. 3. 4 die der Hs. fremden Lücken ebenso bezeichnet wie Braune, weil irgendwelche Sicherheit sich nicht gewinnen läßt. Da die Schwierigkeiten sich auf eine Z., die vierte der Hs. (noh pereg niuuas. ninohheinig), zusammendrängen, so bin ich überzeugt, daß sie graphisch erklärt werden müssen. Waren in der Vorlage die zunächst auf paum (Schluß von Z. 3 der Hs.) folgenden Worte diesem untergeschrieben, so konnten sie dem Kopisten als eine Korrektur des Schlusses der Z. 4, des hinter niuuas stehenden Halbverses, erscheinen. Ich käme dann auf noh paum niheinig noh pereg niuuas. noh wie schon KHofmann, Germ. 8, 272 vorschlug, und gewönne zugleich Einführung aller Halbzeilen 4-10 durch noh; mich wenigstens stört die Trennung der drei noh vorher und nachher durch ni empfindlich. Aber ich sehe keine Möglichkeit einer passenden Ergänzung der Vorderhälfte von V. 4. Die Langzeilen 2-5 besitzen für ihre Doppelglieder stets éin Verbum: scein müßte daher auch von dem Subjekt des ersten Halbverses ausgesagt sein. Einzelwesen, die leuchten, gibt es aber außer Sonne, Mond und Meer nicht, also hätte hier wieder ein niheinig oder etwas Ähnliches stehen müssen. Unschön und armselig wäre jedoch der Schluß zweier einander folgenden ersten Hemistiche mit niheinig, wie der durch vdHellen vermutete: noh paum nohheinig noh pereg niuuas, noh suigli tungal nohheinig. Gegen Kögels letzte Rekonstruktion (Grundriß2 91), die denselben Grundgedanken verfolgt, den ich entwickelte, muß ich einwenden, daß sie die Zahl der Stellen, an denen der Abschreiber fehlging, ebenso häuft wie RHeinzel, Zs. f. die österr. Gymn. 1892, 745. AHeuslers Vorschlag (Anz. 22, 252) für V. 3 noh paum einig noh pereg niuuas berücksichtigt nicht das ni noh und mein ehemaliger für V. 4 noh‍ einîg nicht das doppelte h der Hs. Was die Brüder Grimm ergänzten ni sterro nohheinig, streitet wider die Gesetze der Allitteration, und ganz undiskutierbar sind Greins noh paum noh pereg noh pulga niwas ni sand nohheinig oder Pipers (Älteste Litteratur 139) noh paum noh pereg niuuas noh pah enig. Müllenhoff schrieb ni suigli sterro nohhein nistein, verb. von Gräier 7 mareo 8 uuiht Lachmann und Wackernagel, ZfdPh. 1, 303, iuuuiht Hofmann_und Grein • enti nur Z. 12 vor spahida ausgeschrieben, sonst regelmäßig durch die tironische Sigle vertreten 10 I vor die Zeile gerückt 11 dar auh tilgten die Brüder Grimm 12 uuorahtos; darauf beginnt Bl. 66a

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13 for pi 14 uurchanne

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