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of Italy, no man is held worthy of the name of scholar who (Romola Ch. IV). Things are mended since the Ground Game Act (Marcella II. III).

...

Mr. D. wishes it to be known that he is in no way responsible for the conduct of the Review since that date (Academy 22 Dec. 1900). It is very apparent since her return from Cheltenham (Oxenham. Gerisau 27). Since a year she does not see them (Cholmondely. Prisoners 122). His life since that date is inextricably bound up with that paper (T. P.'s Weekly 19 March 1909). He is much better since his return (Times W. Ed. 28 Sept. 1906). Since the secession of the American colonies their characteristic flag is composed of thirteen stripes. (Notes & Queries 6 April 1901). Since his death, notwithstanding all I can say to him, he does nothing but idle away his time in the streets (Aladdin. Books Bairns 7).

Often we find this in questions, especially rhetorical questions:

Since when do they take young girls to see that kind of thing in Paris? (William Ashe. Tauchn. I. 113). Since when is he a duke? (Mark Twain. The Prince & the Pauper 213). Since when are you a Benedict (Harrison. Weeping Wives 24). Since when do you imagine that you have been engaged to Miss S.? (Pemberton. Twenty Minutes 72).

§ 13. Having now come to the end of my investigation of the word since, I subjoin a poem, which, within a narrow compass, illustrates several of the constructions discussed in my essays on the word since:

I.

Since first mine eyes beheld my Lady's face,
Its sweetness fills with light my shadowed place.
Since first I heard the music of her voice,

Its low tones calm me through Earth's jars and noise.
Since first I looked into my lady's eyes,

I better understand Love's mysteries.

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P. FIJN VAN DRAAT, THE PREPOSITION SINCE.
II.

Since first she took my hand within her own,
My hand, please God, my work have purer grown.
Since first her dear lips stooped mine own to press,
They left, please God, more love and gentleness.
Since she has called me Friend, beyond all meed
My life is crowned, and I am proud indeed.

UTRECHT 18 May 1911.

(Lisa Wilson.)

P. FIJN VAN DRAAT.

ZU DEN ALTENGLISCHEN RÄTSELN.

In seiner verdienstlichen, das verständnis des textes bedeutend fördernden neuausgabe der ae. rätsel 1) hat Tupper die zahlreichen mängel der überlieferung oft geheilt und sich im ganzen mit erfolg bemüht, korrekte verse herzustellen. Jedoch nimmt er pag. LX der einleitung seltsamerweise einige stellen von diesem beneficium restaurationis aus und glaubt, dafs hier der dichter, der doch sonst die technik des allit. verses mit solcher meisterschaft und sicherheit handhabt, elementare schnitzer gemacht habe. Er beruft sich dabei sogar auf Sievers als kronzeugen, von Herzfeld u. a. zu schweigen. Sollte es aber nicht methodisch besser sein, auch hier versehen des schreibers anzunehmen, der doch so manchen guten vers verhunzt hat? Sehen wir uns die vermeintlich schlechten verse einmal näher an!

15, 14 a. wicge wegað hat Grein in wecgad gebessert; besser scheint mir, on vor wicge zu ergänzen: on wicge wegað. Vgl. on wicge Beow. 286 und Runen. 27.

18, 11. men gemunan pæt me purh mūþ fareð.

Dieser "metrische fehler" ist erst durch den herausgeber hineingebracht worden, der nicht richtig abgeteilt hat. Man lese: men gemunan þæt me burh mup fareð.

47, 6. eam ond nefa.

Da eam aus *ehām entstanden ist, wird man hier wie Beow. 881 a die zweisilbige form éàm zu lesen haben. Der vers ist also korrekt.

1) The Riddles of the Exeter Book, London 1910.

93, 10. strong an stæpe.

Der schreiber hat so oft buchstaben, silben, wörter und halbverse ausgelassen, dafs man ihm auch wohl zutrauen darf, ein gange hinter stæpe unterschlagen zu haben. Vgl. ic stepegongum weold Reiml. 22. Vielleicht hat er einfach gange als glosse zu stæpe betrachtet?

43, 2. ute plegan hat schon Sievers in das naheliegende plegian gebessert. Wie man eine solche korrektur verwerfen kann, ist mir unklar.

16,

2. sidan swā some ist nur dann ein schlechter vers, wenn man ihn falsch liest! Es ist natürlich zu betonen: sidan swá some.

43, 11. hægelas swā some ist ebenso zu beurteilen. Man lese: hágelas swȧ some.

64, 4. hwilum mec on cofan wird durch eine kleine umstellung richtig: cofan on, wodurch auch die alliteration ihre richtige stelle erhält. [El. 532 u. 1165 1. ebenso sefan on.]

59, 14. pry sind in naman kann auch umgestellt werden: naman in, wenn man nicht vorzieht, me oder min hinter naman zu ergänzen.

39, 6 f. seo wiht, gif hio gedigeð,

dūna briceð;

gif heo tobirsteð, binded cwice.

Diese stelle habe ich früher für prosa erklärt; da aber T. pag. 93 eine reihe lateinischer parallelen beibringt, möchte ich jetzt doch eher verderbte verse darin sehen. Zwar wird mit Barnouws vorschlag, der seo wiht streicht, nicht viel gewonnen: eher dürfte vor duna eine silbe ausgelassen sein. Das einzige passende wort scheint mir weal, wodurch zugleich die alliteration hergestellt wird: wealduna briced. Wenn man dann für cwice den ak. sgl. m. cwicne (hier kollektiv) einsetzt, ist alles in schönster ordnung!

28, 13 a. strengo bistolen ist durch umstellung leicht zu bessern: bistolen strengo. Der von T. in den anmerkungen zitierte vers: ferhde forstolen Gen. 1579 wird ebenfalls durch umstellung oder durch vorsetzung von se was auf sein normalmals gebracht.

ib. 14. mægene binumen

nāh his mōdes gewĕald

ist wieder falsch abgeteilt. Die zäsur gehört hinter nah!

84, 20 ff. Bib sio mōddor

mægene eacen,

wundrum bewreped,

hordum gehroden.

wistum gehladen,

Wer meine von T. in den fufsnoten zitierte besserung nicht annehmen will, mag bið vor wundrum, wistum und hordum ergänzen, vgl. v. 8, 23, 24, 26, 27, 35, 36, 43 (bip stānum bestreped), wo auch bid ähnlich gesetzt ist. Der schreiber hat es hier offenbar als überflüssig betrachtet.

Wie schon erwähnt, stellt Sievers, P. Br. Beitr. X, 454 eine anzahl (21) verse zusammen, die in der überlieferung im zweiten fusse kürze zeigen ohne entsprechenden nebenton in der vorhergehenden senkung. Von diesen sind aber cildisc wesan Gen. 2318, scyppend wera Andr. 788 und sceppend hire Metr. 20, 216 wohl auszuscheiden, da die vorhergehende schwere ableitungssilbe die kürze im zweiten fulse rechtfertigen dürfte, vgl. Sievers, Altgerm. Metrik § 78, 6. Ganz gewifs scheidet aber sidðan hie onbugon Ex. 498 aus, da die hs. das metrisch tadellose on bōgum bietet! Ferner ist dort odde his waroð Räts. 41, 49 zu streichen, weil warod als weiterbildung von war langen wurzelvokal hat, vgl. ne. dial. waur, fries. nl. wier <wer. 1)

Die übrigen verse sind leicht zu bessern oder bereits gebessert. Gen. 1553 hat Graz zu [eal] folc geludon ergänzt, Ex. 391 lese man tempel [heah]gode, Sat. 455 [on] deaðes scuwan, Cræft 107 sumum on witte (oder wiste?) statt wlite, Schöpf. 71 grund[wang]as pæðeð, Byrthn. 54 feallan sceolon [nu], Metr. 28, 11 scride ond [ymb]færeld2), Sal. 367 oper leofað [her], Ex. 183 bessert Graz hafde him alesen[e], Dan. 684 ergänze man pone þã hæleð[a bĕarn], da das von Graz vorgeschlagene hæleðas erst in Gen. B und den Psalmen erscheint, also eine junge form ist, Metr. 7, 37 forþæm on pære dene3) stelle man um

1) Verwandt sind aisl. veisa 'sumpf' und lat. virus 'schleim, gift'. 2) Krämer in seiner ausgabe ergänzt eac hinter færelt.

3) Krämer, Die ae. Metra des Boetius (Bonner Beitr. 8) stellt s. 9 unter b) die verse zusammen, die mit einf. allit. in der letzten hebung des typus B überliefert sind, gibt aber auch bei den meisten gleich die einfache besserung an. X, 66 lese man forlet[ed] um den fehler zu beseitigen, ib. 65 gehört næfre hinter bet. Auch XIII, 53 möchte ich lieber umstellen: boh hwilcne, als nu einschieben.

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