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setsu-wa munasi-ku amassaje go-kan-ki-wa kòmuri-nu. Kono tabi nana-kasira-no go-bu-gid-no go-ge-dzi-wo somuki otsi-do-no fataraki-tsukamatsuru-ni oi-te-wa kioku-zi-ni sirusi-o-ose-tsukubesi-to-no zid-i on-dziki-ni uke-tamawari-sòrò-je-ba ika-jo-to-mo on-sasi-fiki si-dai-taru-besi-to i-i-keru.

Ka-tô, Gehilfe des Vorstehers der Pferde zur Linken, trat vor und sprach: Wenn wir, wie befohlen wurde, diese grossen Schiffe lassen wie sie sind, wird man über Fu-sankai zu der Bucheninsel hinausschiffen und die von Nippon über das Meer setzenden Proviantschiffe wegnehmen. Die Krieger unseres Heeres, Höhere und Niedere, werden dann vom Hunger erschöpft sein. Ich der Entartete habe, zu dem letzten Sitze mich hereindrängend, in dem Eroberungszuge früherer Jahre, demjenigen des ersten Jahres des Zeitraumes Bun-roku,' den Worten der Entscheidung des Oberaufsehers Isi-da, kleinen Stützenden der Abtheilung der Verwaltung, hinsichtlich des Rückzuges zuwider gehandelt und es dem eigenen Willen Kijo-masa's, Hauptes der Rechnungen, überlassen. Obgleich man durch diese Hingebung plötzlich den Sieg erlangte, hielt man die falsche Meldung Isi-da's, weil er ein Oberaufseher war, für richtig. Die Redlichkeit Kijo-masa's war vergebens, und er zog sich überdiess die Ungnade zu. Wenn dieses Mal, weil ich den Fehler begangen, dem Befehle der sieben Oberaufseher zuwider zu handeln, ich den hohen Willen, dass dieses als Unrecht zur Kenntniss gebracht werden solle, in Empfang nehme, so möge, auf welche Weise immer, die Zeit der Abrechnung sein.

Sio-siò moku-nen-to site mono-iû mono fitori-mo na-kari-kere-ba sa-ma-nosuke josi-akira fi-da-no kami-ni mukai-te soregasi sukosi nori-dasi-te teki-sen-no jo-dai ziùn-ken-itasisorowan-ja-to ukagai-kereba fi-da-no kami sio-dai-miò teki-no tai-sen-ni feki-eki-si susŭmazaruwo mi-ojobi-te sa-ma-no suke-ni me-kubase-si motto-mo nari tsito nori-dasi-te ziùn-ken-seraresòrò-je-to kotaje-keru. Sa-ma-no suke on-bu-gid-no ge-dzi-wo uke jorokonde waga fune-ni noriutsuri sidzuka-ni ikari-wo fiki-age osi-idasu tokoro-ni mô-ri i-ki-no kami i-i-keru-wa mata sòrò-ja sa-ma-no suke sotsu-zi-no fataraki-sen tame-ni-ja ono-ono sô-dan-mo imada kimarazaruni mi-kata kudzusi-no nuke-gake-wa ikkiô-to i-i-kere-ba sa-ma-no suke kara-kara-to utsiwarai ika-ni itsi-retsu are-fodo jama-no gotoku naru tai-sen-ni soregasi-ga go-mai-fo-no kobune-nite ika-de sotsu-zi-no naru-beki-ja o-bu-giò o-o-ta tono-no ge-dzi-to site ziun-ken-ni idzuru nari-to i-i-sutete ni-teô amari nori-idasi-keru.

Als die Anführer schwiegen und Niemand war, der das Wort ergriff, trat Josi-akira, Gehilfe des Vorstehers der Pferde zur Linken, vor den Statthalter von Fi-da und fragte: Soll ich ein wenig hinausschiffen und die Beschaffenheit der feindlichen Schiffe erspähen? Der Statthalter von Fi-da, welcher bemerkte, dass die Fürsten vor den grossen feindlichen Schiffen zurückbebten und nicht vorwärts gingen, richtete auf den Gehilfen des Vorstehers der Pferde zur Linken den Blick und antwortete: Es ist recht. Wir werden ein wenig hinausschiffen und ausspähen können. - Der Gehilfe des Vorstehers der Pferde zur Linken empfing den Befehl des Oberaufsehers. Er stieg freudig in das eigene Schiff hinüber und zog ruhig den Anker empor. Als er hervorschiffte, sagte Mô-ri, Statthalter von Iki: Indess bei der Besprechung Aller wegen der übereilten Handlung, welche der Gehilfe des Vorstehers der Pferde zur Linken verrichten wird, noch nichts festgesetzt worden, findet ein uns verderbender verstohlener Angriff statt. Der Gehilfe

1 1592 n. Chr.

des Vorstehers der Pferde zur Linken lachte laut und sprach: Wie kann bei einer Reihe grosser Schiffe wie jene, die gleich Bergen sind, mit meinem kleinen Schiffe von fünf Segeln eine Uebereilung sein? Auf den Befehl des Oberaufsehers, des Gebieters O-o-ta, unternehme ich die Fahrt zur Ausspähung. Mit diesen Worten verliess er ihn und schiffte weiter als zwei Strassenlängen hinaus.

Fi-da-no kami waga zid-sen-no o-taka-maru-ni nori-utsuru-wo mite sima-dz mata-sitsi-rô waga fune-ni tobi-nori isogi ikari-wo age momi-ni monde nori-idasă. Fatagasira-no i-ki-no kami kore-wo mite mata-sitsi-rô so-kotsu nari nori-tomaru-besi-to dai-on-sini ke-dzi-su-to ije-domo ato-wo furi-muku ke-siki-mo naku san-teô bakari-no utsi-soto-nite faja ten-kiu-ga fune-nidai-wo naraburu fodo-ni osi-tsuke-tari-kere-ba ten-kiû ja-gura-no muneni tobi-agari tori-ge-wa-nuke-no uma-zirusi-wo sasi-age mi-kata tsudzuke-to ge-dzi-si-kere-ba fi-da-no kami fune-no ja-gura-ni fase-agari-te go-siaku-ni amari kuma-nobô nana-fabani siroki no-ren tsuke-taru uma-zirusi-wo furi-agete sa-ma-no suke mata-sitsi-rô utasú-na tsudzuke feô-sen-to dai-won-no ge-dzi-ni sitagatte an-kò-ra-no minato semasi-to nori-ukabe-taru mi-kata-no feô-sen ikari-dzuna-wo utsi-kiri-kiri ware otorazi-to nori-idasŭ teki-no tai-sen-ni koto-gotoku nori-tsuke-tari.

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Sima-dzu mata-sitsi-rô, welcher sah, das Jener in das Rund des kleinen Falken, das eigene Schiff des Statthalters von Fi-da, hinüberstieg, stieg flugs in sein Schiff, löste in Eile den Anker und schiffte mit dem Aufwand aller Kraft hinaus. Das Haupt der Fahne, der Statthalter von Iki, welcher dieses sah, rief mit lauter Stimme den Befehl: Mata-sitsi-rô ist unüberlegt. Er soll innehalten! Doch Jener, ohne sich zur Umkehr anzuschicken, befand sich schon weiter als drei Strassenlängen und hatte sich so herangedrängt, dass der Rumpf seines Schiffes mit dem Schiffe des Vorgesetzten des Marstalls gleichstand. Der Vorgesetzte des Marstalls stieg rasch zu den Balken des Thurmes empor, erhob eine Zeichenfahne des ausgefallenen Rades von Vogelfedern und gab für die Unserigen den Befehl des Anschlusses. Der Statthalter von Fi-da stieg schnell auf den Thurm des Schiffes, schwenkte eine Zeichenfahne, bei welcher an einer Bärenstange von mehr als fünf Schuh Länge ein weisser Vorhang im Umfange von sieben Leinwandbreiten befestigt war, und rief mit lauter Stimme den Befehl: Lasset den Gehilfen des Vorstehers der Pferde zur Linken und Mata-sitsi-rô nicht erschlagen. Kriegsschiffe des Anschlusses! Demgemäss zerhieben unsere Kriegsschiffe, welche, das Fahrwasser von An-kò-ra beengend, einhergeschwommen waren, die Ankertaue und schifften, um Jenen nicht nachzustehen, hervor. Sie waren sämmtlich an die grossen feindlichen Schiffe herangeschifft.

Sikarito ije-domo mi-kata-no fune-jori teki-sen-no sakai-ni itatte ni-ken je-no jari saje imada todokazare-ba nori-iru koto-wa kaku-go-ni ojobazu. Teki-gata-jori-mo nippon-no funewa teki-no tai-sen-no ro-no sita-je nori-tsuke-taru-ni jotte su-beki jò na-kari-keru. Mi-kata-no sio-gun-si sama-zama bu-riaku-wo megurasu-to ije-domo sara-ni ojobi gataku mije-keru tokoroni gun-beô-domo ko-dzutsu-wo motte teki-sen-wo utsi-tate ka-ko-ni ro-dzuka-wo torasezu fi-jawo i-komi fò-roku-bi-wo kazú-wo tsukusi-te utsi-komi-tare-ba teki-no ban-sen-no utsi-ni obitadasiku tori-tsirasi oki-taru kua-jaku-ni fi utsuri-te rai-jori-mo osorosi-ku fibiki-watari-te jake-tatsi ni-dziû san-dziû-ni siki-watasi-taru ajumi-no ita gun-beô-domo-ni kai-tsiû-je fane-otosu. Teri-ni

1 Die chinesische Benennung der Gehilfen der Vorsteher der Pferde zur Linken und Rechten. Es wird hiermit Josi-akira, der Gehilfe des Vorstehers der Pferde zur Linken, bezeichnet.

tettaru fi-jori-nite motte-no foka-ni jake-kere-ba fune-zoko-ni wi-keru gun-beô ka-ko-ra-ni itaru madesen-tsiû-ni tamari-jezù zen-go sa-jû-no kai-tsiû-ni tobi-iri si-si-ni-keru. Uma-no koku-no koro-jori fitsŭzi-no koku-no owari made futa-toki bakari-no funa-ikusa-ni jaki-jaburi nottottaru teô-sen-no ban-bune ippiaku-sitsi-ziû-si sò nari. Gun-si-mo siò-siò utsi-tori-nu. Suman-no tai-teki-ni jama-no gotoku naru tai-sen nare-ba mô-fon ka-iku-ga tsikara-wo je in-ko siû-ju-ga fakari-goto-wo megurasu-to-mo utsi-katsi-gataki tokoro-ni tai-kun den-ka-no go-sei-un tai-san-jori-mo omoku kin-tetsu-jori-mo kataki-ga juje-ni omoi-no foka-ni siô-ri-wo je sio-sotsuno un-mei-mo tasukari-ni-keru.

Da dessen ungeachtet von den Schiffen der Unserigen bis zu der Gränze der feindlichen Schiffe eine Lanze mit einer Handhabe von zwei Ken noch gar nicht reichte, konnte man an ein Hineinschiffen nicht denken. Auch von feindlicher Seite, da die Schiffe von Nippon unter die Ruder der feindlichen Schiffe herangefahren waren, wusste man auf keine Weise etwas zu thun. Obgleich die Leute unseres Heeres allerlei Kriegslist anwendeten, zeigte es sich, dass es durchaus unmöglich sei, beizukommen. Die Krieger beschossen daher mit kleinen Feuerröhren die feindlichen Schiffe. Indem sie die Matrosen nicht die Ruderstange ergreifen liessen, schossen sie Feuerpfeile hinein und als sie alle Raketen hineingeworfen hatten, theilte sich dem in den feindlichen Wachschiffen in Menge zerstreuten und niedergelegten Schiesspulver das Feuer mit und diese fingen unter einem Getöse, das schrecklicher als der Donner war, zu brennen an. Die zwei und dreifach herüber gebreiteten Gehbretter schnitt man ab und liess sie mit den Kriegsleuten in's Meer fallen. Als bei sehr hellem Wetter ein ausserordentlicher Brand entstanden war, konnten die auf dem Boden der Schiffe weilenden Kriegsleute und selbst die Matrosen nicht in den Schiffen bleiben. Sie warfen sich vorwärts, rückwärts, rechts und links in das Meer und fanden den Tod. Die in einem zweistündigen Seegefechte, von der siebenten bis an das Ende der achten Stunde,' verbrannten oder genommenen Wachschiffe von Teô-sen waren einhundert vierundsiebenzig. Auch Kriegsleute erlegte man in einer geringen Menge. Da bei dem mehrere Zehntausende zählenden starken Feinde grosse Schiffe gleich Bergen waren, so mochte man selbst die Kraft Meng-fen's und Hia-yo's besitzen, die Entwürfe Yün-ku's und Tscheu-yü's umhersenden, es war unmöglich zu siegen. Unter solchen Umständen hat man, weil das heilige Loos des grossen Gebieters gewichtiger als der Berg Tai-schan, fester als Metall und Eisen, wider Erwarten den Sieg erlangt, und das Leben der Kriegsmänner war gerettet.

Nokoru teki-sen-wa si-fò fatsi-men-ni tai-san-su. Koko-ni tô-dò sa-do-no kami tuka-tora-ga oi tô-dò ni u-je-mon-no deô sa-do-no kami-ga sen-dzin-ni ari-si-ga fô-bai-nofuzisima jo sa-je-mon-no deô-ni mukatte i-i-keru-wa sio-te nokorazuŭ fune-wo tori kò-mid-se-si tokoro-ni taka-tora fune issò-mo tori-jezü-site te-wo itadzura-ni suru koso mu-nen nare nan-no men-moku atte go-zitsu-ni fito-ni mamiju-beki soregasi-ni oi-te-wa kokoro-joku utsi-zini-si siòzen-no fadzi-wo susugan-to i-i-kere-ba fudzi-sima kataku sei-site iwaku wo-ko-no kò-midwa senu-ni-wa sikazů sono uje kon-do-no go-kassen ima-ni kagiru-be-karazu-to i-i-kere-domo ni u-je mon deôu-kuaku-wo azamuku ju-si nare-ba mu-ri-ni ôte-zo susumi-keru. Sikaru tokoro-ni teki-sen san-zò fiki-sagari sirizoki-keru-ga kuga-ni osi-jose-agari-keru-wo ni u-je-mon deô osi-kake sono fune issò fiki-tsukete-zo modori-keru. Go-ri roku-ri-no kai-zid-ni nagareukaberu feô-deô-wa urukuzu-jori-mo o-o-kari-keritsi-wa usiwo-wo some-nasi-te tatsi-matsi

1 Von 11 Uhr Morgens bis 2 Uhr Nachmittags.

Denkschriften der phil.-hist. Cl. XXIV. Bd.

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kurenai-no nami-wo tataje kabane-wa fa-zid-ni tadajoi ukami-sidzumi-tari-kere-bago ki seki-feki-no inisi-je so gen kò-ga-no arasoi-wo ima-ni miru-ka-to omoware-keru. Die übrigen feindlichen Schiffe zogen sich in allen Richtungen zurück und zerstreuten sich. Tô-dò-ni, Zugetheilter des Thores der Leibwache zur Rechten, der Neffe Tô-dò Taka-tora's, Statthalters von Sa-do, befand sich in den vorderen Reihen des Statthalters von Sa-do und sagte zu seinem Gefährten Fuzi-sima Jo, Zugetheilten des Thores der Leibwache zur Linken: Während alle Abtheilungen Schiffe genommen und Ruhm erworben haben, konnte Taka-tora kein einziges Schiff nehmen, und es mag nur unangenehm sein, dass er vergeblich die Hände reibt. Mit welchem Angesicht kann er in späteren Tagen vor die Menschen treten? Was mich betrifft, so werde ich mit Freuden in dem Kampfe fallen und mich von der Schande des früheren Lebens reinigen. Fuzi-sima wies ihn scharf zurecht und sagte: Das Beste ist, einen Ruhm, den man beklagt, nicht erwerben. Ueberdiess kann der diessmalige Kampf auf die Gegenwart nicht beschränkt sein. jedoch Ni, der Zugetheilte des Thores der Leibwache zur Rechten, ein muthiger Kriegsmann war, der U-hoe's spottete, so bewerkstelligte er mit Gewalt die Verfolgung und rückte vorwärts. Unterdessen hatten drei feindliche Schiffe den Rückzug angetreten und sich an das Land gelegt. Ni, der Zugetheilte des Thores der Leibwache zur Rechten, griff sie an, zog eines dieser Schiffe an sich und kehrte zurück. Die auf eine Strecke von fünf bis sechs Ri auf dem Meere schwimmenden Waffen waren zahlreicher als Schuppen. Da das Blut, die Meerfluth färbend, plötzlich die scharlachrothen Wellen erfüllte, die Leichname auf den Wellen umhertrieben, schwammen und versanken, glaubte man die alten Zeiten von U und Wei an der rothen Mauer, den Kampf zwischen Sung und Yuen an dem gelben Flusse jetzt zu sehen.

Da

Ziu-roku-nitsi si-siò tsiku-tô-no siro-ni atsumari-te nana-kasira-no on-bu-gid gun-kô-wo sen-gi-su. So-mo-so-mo saku-zitsu-no funa-gassen-wa nori-dasu koto-wa oso-kari-kere-domo tekisen-je fajaku nori-tsuke-taru-wa sima-dzi mata-sitsi-rô nari tote itsi-ban-to sadameraru. Noriidasŭ-wa faja-kari-kere-domo fune osoku-site teki-sen-ni sukosi osoku nori-tsuke-keru-tote ka-tô sa-ma-no suke ni-ban-to su. Aki-tsuki saburô taka-fasi ku-rô san-ban mô-ri iki-no kami si-banto sadame dai-seô-mid ka-tsiû-ka-tsiû-no kò-mid-domo-wo zikken-si kubi-kazů sitsi-fiaku-ziû-itsi. Gun-tsiû si-ziû-no tei-taraku i-sai tsin-mon-ni kaki-sirusi ziû-sitsi-nitsi sò-ten tsukai-ban-no faja-fune-wo motte nippon-ni gon-zid-su. Sio-sid tsiku-tô-nitai-dzin-si te-oi-bito-wo kan-bid-si funa-ikusa-ni sutare-si feô-gu-wo jô-i-si fune-no ro-kadzi-wo-zo totonoje-keru.

Am sechzehnten Tage versammelten sich die Anführer in der Feste der Bambusinsel, und die sieben Oberaufseher untersuchten die kriegerischen Verdienste. In Betracht, dass bei dem Seegefechte des gestrigen Tages Sima-dzu Mata-sitsi-rô zwar spät herausgeschifft, allein schnell an die feindlichen Schiffe herangekommen war, wurde er zum Ersten bestimmt. In Betracht, dass Ka-tô, der Gehilfe des Vorstehers der Pferde zur Linken, zwar schnell herausgeschifft, sein Schiff aber langsam war und etwas spät an die feindlichen Schiffe herankam, wurde er zum Zweiten ernannt. Aki-tsuki Saburô und Taka-fasi Ku-rô bestimmte man zu Dritten, Mô-ri, Statthalter von Iki, zum Vierten. Man prüfte die Echtheit der von den grossen und kleinen Fürsten und den verschiedenen Häusern erbeuteten Köpfe, und deren Zahl betrug siebenhundert eilf. Man verzeichnete die Zustände in dem Heere vom Anfang bis zum Ende genau in einer Denkschrift und brachte am frühen Morgen des siebzehnten Tages durch das schnelle Schiff eines Abgesandten die Meldung nach Nippon. Die Anführer lagerten auf der Bambusinsel, pflegten die Ver

wundeten, setzten die in dem Seegefechte weggeworfenen Kriegsgeräthe in Stand und besserten die Ruder und Steuer der Schiffe aus.

Sate kò-rai-koku-tsiû fataraku nin-ziù-wo sadamu funa-te-ni fataraku gun-sen go-bu-gid kuma-gaja kura-no zeô faja-kawa sid-me-no koto mô-ri sai-siù ku-ki o-o-sumi-no kami tera-zawa si-ma-no kami teô-so-ka-be to-sa-no kami ike-da i-jo-no kami wo-gawa sa-ma-no suke naka-gawa siù-ri dai-bu i-tô min-bu ta-iù tatsi-bana sa-kon-no dai-bu waki-zaka nakadzukasa siò-fu kuru-sima idzŭmo-no kami suge saburô feô-je-no zeô onazi u-je-mon fatsi-rô mô-ri tsiêu-na-gon teru-moto-ga mi-dai sisi-do bi-zen-no lami to an-holiu-ziluga-dziwa`mi-te-ni wakarete fataraku. Kita-omote-ni fataraku gun-zei-wa go-bu-giò o-o-da fi-da-no kami ka-tô kazuje-no kami rid-nin kita-ni mukatte fataraku sadame nari. Kuga-naka-suzi-no gunzei go-bu-giò take-naka i-dzu-no kami ka-tô sa-ma-no suke fatsi-su-ka a-wa-no kami i-koma uta-no kami mô-ri i-ki-no kami onazi bu-zen-no kami sima-dzu mata-sitsi-rô aki-tsŭki saburô taka-fasi ku-rô sagara sa-feô-je suke itte-ni natte figasi-ni mukatte fataraku kiwame nari. Kaga-te minami-sudzi go-bu-giò mô-ri min-bu ta-ja 7F uhi-ta tsiêu-na-gon ho-nisi tớino kami tô-dò sa-do-no kami fa-siba feô-go-no kami ono-ono itte-ni natte figasi-ni mukatte fataraku-beki mune fide-aki-kô o-osare-tsuke-tari.

Man bestimmte die in dem Reiche Kò-rai Unternehmungen ausführenden Menschen. Die mit den Schiffleuten Unternehmungen ausführenden Kriegsschiffe unter dem Oberaufseher Kuma-gaja, Zugetheilten der Kammer, Faja-kawa, Haupt des Vorgesetzten der Pferde, Mô-ri, Vorgesetzten und Reichsgehilfen, Ku-ki, Statthalter von O-o-sumi, Tera-zawa, Statthalter von Si-ma, Teô-so-ka-be, Statthalter von To-sa, Ike-da, Statthalter von I-jo, Wo-gawa, Gehilfen des Vorstehers der Pferde zur Linken, Naka-gawa, dem die Grundsätze ordnenden Grossen, I-tô, grossen Stützenden der Abtheilung des Volkes, Tatsi-bana, Grossen der nahen Leibwache zur Linken, Waki-zaka, mittlerem Vorsteher und kleinem Stützenden, Kuru-sima, Statthalter von Idzumo, Suge Saburô, Zugetheiltem der bewaffneten Leibwache, dem denselben Geschlechtsnamen führenden Fatsi-rô von dem Thore der Leibwache zur Rechten, dem mittleren Rathe Mô-ri, dem Stellvertreter Teru-moto's und Sisi-do, Statthalter von Bi-zen, theilten sich bei dem Landwege des Klosters An-koku in drei Abtheilungen und führten Unternehmungen aus. Die an der nördlichen Seite thätige Kriegsmacht unter dem Oberaufseher O-o-da, Statthalter von Fi-da, und Ka-tô, Haupte der Rechnungen, ward bestimmt, gegen Norden Unternehmungen auszuführen. Die Kriegsmacht der Abzweigung inmitten des Landes unter dem Oberaufseher Take-naka, Statthalter von 1-dzu, Ka-tô, Gehilfen des Vorstehers der Pferde zur Linken, Fatsi-su-ka, Statthalter von Awa, I-koma, Haupte der grossen Musik, Mô-ri, Statthalter von Iki, dem denselben Geschlechtsnamen führenden Statthalter von Bu-zen, unter Sima-dzu Mata-sitsi-rô, Aki-tsuki Saburô, Taka-fasi Ko-rô und Sagara, Gehilfen der bewaffneten Leibwache zur Linken, bildeten eine einzige Abtheilung und wurden bestimmt, gegen Osten Unternehmungen auszuführen. An den südlichen Abzweigungen des Landes bildete man unter dem Oberaufseher Mô-ri, grossen Stützenden der Abtheilung des Volkes, Uki-ta, dem mittleren Rathe, Ko-nisi, Statthalter von Setsu, Tô-dô, Statthalter von Sa-do, und Fa-siba, Haupte der Rüstkammer, je eine Abtheilung, und es wurde der Befehl Fide-aki's, dass sie gegen Osten Unternehmungen ausführen sollen, mitgetheilt.

Ziû-ni-fatsi-nitsi migi-no sio-siò tsiku-tô-wo siùssen-si kara-sima-no se-to-wo osi-watari ajan-kawa-to iû kawa-no omote ziû-fatsi-ku-teô-no dai-ga-wo nobori-ni

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