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(kono kai-zid ziû-go-ri) ni-ziû-roku-nitsi take-ta-dzu-wo idete naga-to simo-no seki-ni tsiakugan-sŭ (kono mitsi ziû-ri). Sibaraku koko-ni siwo-gakari-site jû-fi-no fiki-siwo-ni tsure seki-no to-ni nori-toru-beki-to fi-da-no kami-ga tai-sen ni-sò-no kiri-ko-ni fi-wo tate gun-zei-ni sendatte nippon dai-itsi-no se-do-gutsi tsutsuga-naku nori-toru tokoro-ni se-do-gutsi-jori kai-zio-ni bakemono ide-ki-te-keru. Fi-da-no kami-ga moto-bune-ni sukosi-mo tsigajezaru tai-sen ni-sò idete woki-no kuni-ni sasi-atatte osi-juki-keru. Tsudzuku feô-sen kore-wo moto-bune-to kokoro-jete me-te-ni nori-juku fune-mo ari moto-bune-ni tsuki-te junde-ni nori-kuru-mo ari-keri. Fi-da-no kami kore-wo mite ge-dzi-wo nasi moto-bune-wo nori-juraje kiri-ko-no fi-wo kesi sikiri-ni fajagane-wo seme kane-gane ken-jaku-nokai-wo tate kikase-tare-ba kano bake-mono-to tsure-juku feô-sen motte-no foka gid-ten-si sui-siù kandori masi-kadzi kadzi-wo tori-nawosi moto-bune-ni osi-tsudzuki-ni-keri. Ja-tsiû tsiku-zen tsi-no sima-ni-zo tsuki-tari-keru. Simo-no seki-jori (kono mitsi ziû-ri) joku ni-ziú-sitsi-nitsi fi-zen na-go-ja-ni tsiaku-gan-su (kono funa-dzi san-ziû-ni-ri).

An dem fünfundzwanzigsten Tage des sechsten Monats schifften die sieben Oberaufseher von ihren verschiedenen Aufenthaltsorten ab. Sie versammelten sich an dem Passe von Sa-ga und ankerten in dem Fahrwasser des Hafens von Take-ta in Bun-go. Ueber den Pass von Sa-ga (dieser Seeweg beträgt fünfzehn Ri) verliessen sie an dem sechsundzwanzigsten Tage den Hafen von Take-ta und landeten an dem Passe unter Naga-to. (Dieser Weg beträgt zehn Ri.)

In dem Gedanken, dass nach einer Weile hier die Fluth bevorstehen werde und man, von der Ebbe der Abendsonne begleitet, die Thüre des Passes überwinden könne, stellte der Statthalter von Fi-da in die geschnittenen Laternen zweier grossen Schiffe ein Feuer. Kaum, dass er mit der Kriegsmacht den Ausgang der ersten Meerenge Nippons ohne bösen Zufall überwunden hatte, kam bei dem Ausgange der Meerenge auf dem Meere ein Gespenst zum Vorschein. Zwei grosse Schiffe, welche von den Schiffen des Statthalters von Fi-da nicht im Geringsten verschieden waren, kamen hervor und nahmen ihren Lauf gerade gegen das Reich Wo-ki. Die nachfolgenden Kriegsschiffe waren der Meinung, dass es die eigenen Schiffe seien. Einige schifften rechts weiter, andere hielten sich an die eigenen Schiffe und kamen links heran. Der Statthalter von Fi-da, der dieses sah, gab seine Weisungen. Er löschte das Feuer der auf den eigenen Schiffen schaukelnden geschnittenen Laternen, schlug unaufhörlich die Lärmglocke und stellte vor allem Muscheln der festen Umschränkung auf. Als er sich verständigt hatte, war man auf den Kriegsschiffen, welche jenes Gespenst begleiteten, über die Massen erstaunt. Die Matrosen und Steuermänner richteten die vermehrten Steuerruder und schlossen sich an die eigenen Schiffe. In der Nacht gelangte er zu der Landinsel von Tsiku-zen. An dem unteren Passe vorbeischiffend (dieser Weg beträgt zehn Ri), landete er am anderen Tage, dem siebenundzwanzigsten Tage des Monats, in Na-go-ja in Fi-zen. (Dieser Schiffweg beträgt zweiunddreissig Ri.)

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Ni-ziû-fatsi-nitsi na-go-ja-ni tai-riû-site nana-kasira-no go-bu-giò dai-seô-mid sô tsiakutô-wo tsukerare-keru-ni nokorazu sô-gun-zei atsumari-nu. Ni-ziú-ku-nitsi fide-aki-kô on-mesibune nippon maru-wo mi-tate-matsure-ba faruka-ni oki-ni mesi-ukabe-sase-tamai-keru-ga i-kino kuni go-to-kai-to on-ge-dzi-no kane-wo tsuki-narasŭ ono-ono feô-sen isogi osi-tsudzuki-tatematsuri issiû kaza-moto minato-je nori-ire-keru (kono mitsi ziu-fatsi-ri). Sitsi-guatsu tsŭitatsi

1 Blaseinstrumente von der Gestalt der Muscheln, wo nicht wirkliche Muscheln.

ziùn-fû-wo matsi-te kaza-moto-no minato-ni funa-josowoi-su. Futsu-ka su-man-sô-no feô-sen koto-gotoku nori-idasi oki-naka-ni itaru-to ije-domo saka-arasi araku site fotondo fune-wo kutsugajesan-to su juje-ni sio-siò mata fune-wo kaza-moto-ni modosu. Jo-ka-no jo-ni iri-te i-no koku bakari-ni minami-arasi fagesi-ku fuki-kite sio-sid kaza-moto-wo siùssen-si itsu-ka inu-no koku bakari ni tsusi-ma-no kuni kamo-se-no kisi-ni tsiaku-sen-su (kono umi-dzi si-ziû-fatsi-ri). Muju-ka tsusi-ma-no kuni (san-ziû-go-ri)-no nada-wo watasi saru-no koku bakari-ni tai-siû tojo-saki-ura-ni tsiaku-gan-sŭ.

Am achtundzwanzigsten Tage verweilte man in Na-go-ja und nachdem die Ankunft der sieben Oberaufseher und aller grossen und kleinen Fürsten erfolgte, war die Kriegsmacht vollständig versammelt. ganze

Am neunundzwanzigsten Tage, als man des Schiffes „Nipponrund", auf welchem Fideaki fuhr, ansichtig wurde, liessen es Jene auf der hohen See schwimmen. Man schlug die Glocke, welche den Befehl verkündete, nach dem Reiche Iki hinüber zu schiffen, und alle Kriegsschiffe schlossen sich in Eile an. Man liess sie in das Fahrwasser von Kazamoto in Issiû laufen. (Dieser Weg beträgt acht Ri.)

An dem ersten Tage des siebenten Monats wartete man auf günstigen Wind und richtete in dem Fahrwasser von Kaza-moto die Schiffe her.

Am zweiten Tage fuhren mehrere zehntausend Kriegsschiffe insgesammt ab. Obgleich sie mitten auf die hohe See gelangten, tobte ein widriger Sturmwind, der die Schiffe umzuwerfen drohte. Desswegen liessen die Anführer wieder die Schiffe nach Kaza-moto zurückkehren.

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Beim Eintritte der Nacht des vierten Tages, um die zwölfte Stunde erhob sich ein heftiger Sturm aus Süden, und die Anführer schifften von Kaza-moto ab.

Am fünften Tage, um die eilfte Stunde, gelangten die Schiffe zu der Uferhöhe von Kamo-se in dem Reiche Tsusi-ma. (Dieser Seeweg beträgt achtundvierzig Ri.)

Am sechsten Tage übersetzte man das grosse Meer des Reiches Tsusi-ma (fünfunddreissig Ri) und landete um die neunte Stunde in der Bucht von Tojo-saki in Tai-siû.

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Sikaru tokoro-ni su-man-nin-no sen-do-domo mid-nitsi-no fi-jori-wo mi-kitte tada ima onfune-wo osu-besi-to i-i-kere-ba ware otorazi-to sô-gun inu-no koku bakari-ni nori-idzuru imazo nippon-no wakare nari-to fû-fa-ni mi-wo makase man-man-taru funa-dzi-no tabi sen-go sa-jú-ni jama-mo naku bio-bid-to site sô-kai kumo-wo fitasi tô-sai nan-boku-wo wakimajezů. Funa-bito-domo i-i-keru-wasaku-kiò inu-no koku-jori ziùn-fû sikiri-ni fui-te ma-kaze-ni ju-dan na-kere-ba jaja kò-rai-koku-no tsi-mo tsika-karu-beki-ni nado jama-mo mijezaru nando i-i-si utsi-ni fune-no omote-ni atatte kuroku mijuru-wa kumo-ka jama-ka-to utagò. Saru-fodo-ni su-nin towo-mi-si are koso fu-san-kai-ziò-no mi-gosi-ni ari-si jama narito isami-kere-ba sen-tsiú-no zid-ge ko-kid-ni tomo-dzuna-wo tori omoi-wo koso nasi-tari-keru.

Als bei alledem mehrere zehntausend Häupter von Schiffen das Wetter des morgigen Tages bestimmten und sagten, dass man nur jetzt die Schiffe forttreiben könne, schiffte das ganze Heer, um nicht nachzustehen, um die eilfte Stunde ab. Indem jetzt die Trennung von Nippon war, vertraute man sich dem Winde und den Wellen. Bei der Reise auf dem weiten und fernen Schiffwege befand sich vorwärts und rückwärts, rechts und links kein Berg, fluthend benetzte das grasgrüne Meer die Wolken, Ost und West,

1 Von 9 bis 11 Uhr Abends.

2 Von 7 bis 9 Uhr Abends.

3 Von 3 bis 5 Uhr Nachmittags.

Süd und Norden waren nicht zu unterscheiden. Die Schiffsleute sagten: Da seit dem Anbruche des gestrigen Tages und dessen eilfter Stunde fortwährend ein günstiger Wind weht und in dem die Segel schwellenden Winde keine Lässigkeit ist, sollte das Land des Reiches Kò-rai auch ziemlich nahe sein. Warum zeigt sich nicht einmal ein Berg? Während sie dieses und Aehnliches sprachen, erschien etwas vor den Schiffen schwarz, wobei man im Zweifel war, ob es Wolken oder Berge seien. Unterdessen spähten einige in die Ferne und sagten mit Zuversicht es seien die Berge, welche sich jenseits des Gesichtskreises der Feste von Fu-kai-san befunden hätten. Die Leute in den Schiffen, Höhere und Niedere, erfassten wie bei einem Heimathsorte die Ankertaue und überliessen sich ihren Gedanken.

Fu-san-kai-jori san-ri oki naru si-i-no ki-zima-no kisi-ni itari-te teô-sen-no dai-gun-sen sŭ-fiaku-sô nori-ukabe fu-san-kai-no minato-gutsi-wo tori-fusagi isi-bi-ja o-o-dzŭtsŭ-wo utsifibikasi sima-wa keburi-ni kasumi-keru. Nippon su-man-no feô-sen kai-ziò san-ri ato-jori ♬ ziùn-ken-si fo-wo nuge fa-zid-ni juraje kattsiû-wo tai-si ju-dzuru kui-sime tsutsă-ni kusŭri-wo kome jari naginata-wo te-dzüke funa-ikusa-ni tori-musübu-beki mune ono-ono-no siozon-no tokoro-ni an-no gotoku fide-aki-kô-no nippon maru o-o-ta fi-da-no kami-ga gi-won maruno tai-sen-jori ai-dzň-no faja-gane seme-kere-ba mi-kata-no fiù-sen kane-no ge-dzi-ni sitagatte ziùn-fû-ni kadzi-wo tori-tsume fo-wa semi-gutsi-ni fiki-age sukosi-mo tamerawazŭ teki-no tai-senwo nori-tsirasi koto juje-naku fu-san-kai-je nori-iri-keru. Sukosi okure-taru nabe-sima sinano-no kami-ga fune ni-sò teki-no ban-sen-ni torare-ni-keri. Tai-siû tojo-saki-jori kò-rai-koku fu-san-kai made kai-ro si-ziû-fatsi-ri nari.

Als man zu der Uferhöhe der von Fu-san-kai drei Ri entfernten, in der hohen See befindlichen Bucheninsel gelangte, schwammen daselbst mehrere hundert grosse Kriegsschiffe von Kò-rai und versperrten den Ausgang des Fahrwassers von Fu-san-kai. Sie machten Feuerschlünde und grosse Feuerröhre ertönen, und die Insel war von Rauch umzogen. Die Kriegsschiffe von Nippon, mehrere Zehntausende, erschienen auf dem Meere drei Ri weiter zurück in Ordnung und schaukelten, der Segel bar, auf den Wellen. Man umgürtete sich mit Panzern, schärfte die Bogensehnen und füllte Pulver in die Feuerröhre. Man legte die Hand an die Lanzen und langen Messer, und Jeder war der Meinung, dass die Absicht bestehe, sich in ein Seegefecht einzulassen. Als jetzt, wie man vermuthet hatte, von dem Nipponrund Fide-aki's und dem Rund des Göttergartens, dem grossen Schiffe O-o-ta's, Statthalters von Fi-da, die das Zeichen gebende Lärmglocke ertönte, gehorchten die Kriegsschiffe der Unserigen dem Befehle. Man erfasste bei günstigem Winde die Steuerruder, zog die Segel zu dem Grillenmunde empor, zerstreute, ohne im Geringsten unschlüssig zu sein, die grossen feindlichen Schiffe und fuhr ohne Unfall in Fu-san-kai ein. Zwei Schiffe Nabe-sima's, Statthalters von Sina-no, die sich ein wenig verspätet hatten, wurden von den feindlichen Wachschiffen genommen. Der Seeweg von Tojo-saki in Tai-siû bis Fu-san-kai in dem Reiche Kò-rai beträgt achtundvierzig Ri.

Tai-si-gun fide-aki-kô fu-san-kai-ni go-niû-ziò ari sô-gun-zei on-siro-jori nisi-no nagisani tori-nobori itte-itte-ni sonaje-wo tate sude-ni nanu-ka-no jo-ni iri-te siba-i-ni kagari-wo taki-akasi jo-ka-nino-dzin-wo kake fisa-bisa sen-tsia-ni tatsi-sukume-taru umawo kuga-ni orosi mi-wo surase niwa-nori ju-arai-si asi-wo fogusi gun-si-no iki-wo jasŭmu.

Der oberste Heerführer Fide-aki hielt in Fu-san-kai seinen Einzug in die Feste. Die gesammte Kriegsmacht zog von der Feste zu der westlichen Küste und stellte in einzelnen Abtheilungen Vorposten auf. Nachdem es die Nacht des siebenten Tages

geworden, brannte man auf dem Schauplatze Leuchtfeuer bis zum Morgen. Am achten Tage errichtete man ein Feldlager. Man brachte die durch langes Stehen in den Schiffen steif gewordenen Pferde ans Land, liess sie sich reiben, ritt sie in dem Vorhofe, wusch sie mit heissem Wasser und entfesselte ihre Füsse. Man liess die Krieger des Heeres zu Athem kommen. Ziû-si-nitsi teru-ra-tai-no utsitsiku-tô-to in tokoro-je wataru (sono kai-ziò ziû-ri). Tsiku-tô-jori ziû-sitsi-fatsi-teô kai-ro-wo fedatete kara-sima-to iû sima ari nanboku-je itsi-ri-fan tô-sai-je san-ziû-go-ri ari. Kono kara-sima-to kò-rai-no tsi sono aida itsi-rifan. Dzi-no kai-ziò naru-ni ziû-go-nitsi-no sò-ten kò-rai-no feô-sen seki-sun-no fimamo naku tokoro-seki-te osi-narabe isi-bi-ja o-o-dzutsu utsi-keru woto san-kai-ni fibiki-tari. Teki-ban-sen-no tei-taraku sukoburu nippon-bune-ni tagû-beki-mo nasi. Fune-no nagasa goroku-ziû-ken atte san-siaku si-men si-siaku jo-fò-no kaku-sai-moku-wo motte o-onuki-dzŭkuri-ni kugi-nasi-ni tsŭkuri-tate tsugi-kutsi-no awase-me-ni-wa utsi-soto-jori + + ↓ tsijan-to iû mono-wo nagasi-ire-kere-ba tada jaki-mono-no gotoku nari. Ni-kai san-kai-ni ajumi-no ita-wo siki-watasi ro-no nagasa fatsi-ku-ken aru o-o-ro-ni sui-siù fatsi-nin aimukatte osi-fiki-su fatsi-nin kakari-no ro kazu-wo motte zi-jû zi-zai-ni osi-mawasi sa-jû sengo o-o-jumi isi-bi-ja fô-bi-ja kazu-wo tsukusi-te kake-narabe-tari. Sono o-o-jumi-no nagasa si-ken bakari san-siaku mawari-no sai-moku-wo motte tsukuri sudzi-to iû mono-wo siki-wo

sun mawari-ni jori-awase tsuru-ni kake-tari. Sono ja-no take ni-ken amari-no fatsi-sun mawari-ni kedzări si-siaku bakari-notetsu-no mi-tsuba-wo tsuke ni-siaku bakari-ni tetsu-no isi-tsuki-wo sugete karakuri-wo motte ni-kai san-gai-no funa-ja-gura-jori goŢ teô-ga foka-je i-fanatsi-keru. Sono foka fan-kiû ì ra-sin (1 i-ni ▼ a) Ę kiû-no i-te teppò fô-roku-no jaku-sia Aissò-no sono naka-ni kabuto-nowowo sime feô-deô-wo waki-basandaru sei-fei ni-sen san-sen-nin-dzútsă tori-nori iku-sen

Azò-to iû kazŭ-wo sirazů.

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Am vierzehnten Tage schiffte man zu einem in Teru-ra-tai gelegenen Orte Namens Tsiku-tô (die Bambusinsel. Zur See zehn Ri). Von Tsiku-tô durch einen Seeweg von siebzehn bis achtzehn Strassenlängen getrennt, liegt eine Insel Namens Kara-sima (die chinesische Insel). Dieselbe misst von Süden nach Norden anderthalb Ri, von Osten nach Westen fünfunddreissig Ri. Der Zwischenraum zwischen diesem Kara-sima und dem Lande von Kò-rai beträgt anderthalb Ri. Indem der Weg ein Seeweg ist, verschlossen am frühen Morgen des fünfzehnten Tages die Kriegsschiffe von Kò-rai, ohne den geringsten Zwischenraum zu lassen, den Ort und lösten die in Reihen gestellten Feuerschlünde und grossen Feuerröhre. Der Ton wiederhallte in den Bergen und auf dem Meere. Die Einrichtung der feindlichen Wachschiffe hatte nichts, das man einigermassen mit derjenigen der Schiffe von Nippon vergleichen konnte. Die Länge der Schiffe betrug fünfzig bis sechzig Ken. Man nagelte eckige Bauhölzer, die an den vier Flächen drei Schuh oder an den vier Seiten vier Schuh massen, mit grossen Sparren und stellte sie auf. Da man an den Fugen der Verbindung von innen und aussen sogenannten Theer hineinlaufen liess, so waren sie blos gleich Thongeschirren. Bei den zweiten und dritten Treppen breitete man Gehbretter und legte diese hinüber. Die Länge der Ruder betrug acht bis neun Ken. Bei einem grossen Ruder zogen acht Matrosen, die einander entgegengekehrt waren. Die Ruder, zu welchen acht Menschen gehörten, drehte man frei und selbstständig. Links und rechts, vorwärts und rückwärts hängte man in Reihen alle

1

1 Ken Raum“ ist die Länge von sechs Schuhen.

Steinschleudern, Feuerschlünde und brennenden Pfeile. Die Länge der Steinschleudern betrug vier Ken. Man verfertigte sie aus Bauhölzern von drei Schuh im Umfange. Die sogenannten Sehnen wurden in einem Umfange von vier Zoll zusammengedreht und an die Bogenschnur gehängt. Was die hierzu gehörenden Pfeile betrifft, so schnitzte man ein Holz von zwei Ken Länge dergestalt, dass es im Umfange acht Zoll mass. Man fügte drei eiserne Flügel von vier Schuh Länge hinzu und setzte ein eisernes unteres Ende von zwei Schuh Länge. Man schoss sie mittelst eines Triebwerkes von den Schiffthürmen der zweiten und dritten Treppen weiter als fünf Strassenlängen. Ausserdem waren Schützen der halben Bogen und des Bogens Rasin,' Dienstleistende der Flinten und Raketen. In ein Schiff nahm man zwei bis dreitausend auserlesene Krieger, welche die Panzerschnur festgezogen hatten und die Waffen unter den Armen hielten, auf. Wie viele tausend Schiffe es gewesen, war nicht bekannt.

Kara-sima se-to-no kai-zid-wa kin-ko-rai-wo azamuki-te ten-tsi-mo kudzururu bakari-ni dôwon-ni toki-no ko-e-wo-zo age-tari-keru. Nippon-no sio-siò tsiku-tô-no mukai kai-ziò mina sanziû-go-roku-teô-wo fedatetean-ko-ra-to iû minato-ni nori-watari fatsi-su-ka a-wano kami-ga moto-bune-ni ono-ono-no atsumari-te fiò-gi-su. A-wa-no kami i-i-keru-wa so-mo-somo ano jama-no gotoku naru su-man-zò-no dai-teki nippon fadzuka-no ko-bune ko-zei-nite nori-awase tatakawan koto nari-gatasi. Sio-sen kono tokoro-no funa-ikusa-wa sasi-oi-te rikutsi-ni tsuki koku-tsiû-wo seme-wokasi sikaru-besi-to.

Auf dem Meere der Meerenge von Kara-sima erhob man, den Donner der ehernen Trommeln verhöhnend und als ob Himmel und Erde einstürzten, einstimmig das Kriegsgeschrei. Die Anführer von Nippon schifften zu dem gegenüber der Bambusinsel befindlichen, überall durch einen Seeweg von fünf- bis sechsunddreissig Strassenlängen getrennten Fahrwasser Namens An-kò-ra. Sie versammelten sich auf dem eigenen Schiffe Fatsi-su-ka's, Statthalters von Awa, und hielten Rath. Der Statthalter von Awa sprach: Jener gewaltige Feind mit mehreren zehntausend Schiffen, die gleich Bergen, mit den unbedeutenden kleinen Schiffen und der kleinen Streitmacht von Nippon zu ihm heranschiffen und kämpfen, es ist unmöglich, dass es geschehe. Folglich sollte man von einem Seegefechte an diesem Orte abstehen, auf trockenem Boden ankommen und in das Innere des Reiches einen Einfall machen.

Ari-si-ni o-o-ta fi-da-no kami i-i-keru-wa gan-zen-no teki-wo sasi-oi-te me-ni-mo mijenu rikutsi-no teki-wo fakarawan-to-no koto waga fun-betsu-ni-wa kokoro-je-gatasi ono-ono ikaga-to.

O-o-ta, Statthalter von Fi-da sprach: Dass man von einem Feinde, den man vor Augen hat, ablassen und auf trockenem Boden mit einem Feinde, der dem Auge nicht sichtbar ist, sich befassen solle, ist nach meinem Dafürhalten unbegreiflich. Was sagt jeder Einzelne dazu?

Ari-kere-ba ka-tô sa-ma-no suke susumi-te i-i-keru-wa o-ose-no gotoku kono tai-sen sono mama sute-oku-ni oi-te-wa fu-san-kai omote si-i-no ki-zima-ni nori-idasi nippon-jori to-kai-no feôrô-bune-wo toru-besi. Sa-are-ba mi-kata-no gun-si zid-ge uje-ni tsukare-sòrò-besi. Fu-sid-no soregasi batsu-za-no sui-san-nite sen-nen bun-roku guan-nen-no go-sei-batsŭ-ni on-bu-gið isi-da dzi-bu siò-fu fikaje fun-betsu-no mòsi-deô-wo somuki kazuje-no kami kijoME masa-gaga-i-ni makase sia-sin-no fataraki tatsi-matsi si-ri-wo je-tari-to ije-domo on-bu-gid naru-ni jotte isi-da itsuwari-no gon-zid zitsu-gi nari tote kijo-masa-ga tsiû

1 Nach einer anderen Lesart asin.

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