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dzin-dziû nikki,das in dem Lager geschriebene Tagebuch O-o-gawutsi Fide-moto's'. Zur Rechten des Nebentitels steht £§‡≤ Kijo-masa-kô-no te-ni tsuke,mit Zusätzen von der Hand des Fürsten Kijo-masa'. Dadurch, dass der Verfasser des Tagebuches Augenzeuge war und an den von ihm erzählten Ereignissen einen hervorragenden Antheil nahm, erlangt das Buch einen bedeutenden geschichtlichen Werth. O-o-gawutsi hinterliess dasselbe seinem Sohne O-o-gawutsi Fide-tsura, Zugesellten des Vorstehers des Weines an dem Hofe von Mijako. Er schwor bei den grossen und kleinen Göttern des japanischen Reiches, insbesondere bei den drei Sitzen Fatsi-man's, Gottes der Geschlechtsnamen, dass er darin nicht ein einziges Wort Unwahrheit vorgebracht habe. Er selbst nannte es (wie oben) Teô-sen mono-gatari,Geschichte von Teo-sen' und versah es bei der Uebergabe mit seinem Siegel und seiner Unterschrift.

Zu besserem Verständniss möge folgende Uebersicht der Ereignisse, wie dieselbe aus dem Tagebuche sich herausstellt, vorangeschickt werden.1

Nachdem der Friede gebrochen worden, entsandte Fide-josi, Kuan-baku von Japan, im dritten Monate des zweiten Jahres des Zeitraumes Kei-teô (1597 n. Chr.) zum zweiten Male ein Kriegsheer von einhundert drei und sechzig tausend Reitern (das Fussvolk nicht gerechnet) gegen Corea. Er ernannte Fide-aki, einen sechzehnjährigen Jüngling, zum stellvertretenden obersten Heerführer und Befehlshaber der coreanischen Feste Fu-san-kai. Ausserdem ernannte er nebst einer entsprechenden Anzahl höherer Anführer sieben Oberaufseher des Heeres, welche, wie aus dem Erzählten hervorgeht, eigentliche, beinahe selbstständig handelnde Heerführer waren. Diese Macht segelte am zwei und zwanzigsten Tage des fünften Monates des Jahres von O-o-zaka in Setsu ab und erreichte am sechsten Tage des siebenten Monates des Jahres die Küste von Corea. Nachdem man einige hundert coreanische Schiffe in die Flucht geschlagen, erfolgte noch an demselben Tage die Landung des Heeres und der Einzug Fide-aki's in die Feste von Fusan-kai. Die Flotte segelte hierauf zu der Bambusinsel in Teru-ra-tai und siegte am fünfzehnten Tage des siebenten Monats in der grossen Seeschlacht bei Kara-sima.

Auf der Bambusinsel hielt man hierauf eine Berathung und entwarf den Feldzugsplan. Man schiffte durch sieben Tage den Fluss Ajan aufwärts und gelangte an einen Ort Namens Uren. Daselbst erfuhr man, dass die achtzehn Ri entfernte Feste Nan-on von einer starken feindlichen Macht, die an vierzigtausend Reiter zähle, besetzt worden. Das Landheer zog von Uren aus, erschien vor Nan-on und eroberte diese Feste am fünfzehnten Tage des achten Monats. Man besetzte und zerstörte hierauf die von dem Feinde verlassene Feste Teru-siû.

Am neun und zwanzigsten Tage des achten Monats theilte sich die japanische Macht in drei Heerhaufen, welche in drei verschiedenen Richtungen, der eine nach Osten, der andere nach Westen und einer nach Norden, das Land durchziehen und vor der Hauptstadt sich die Hand reichen sollten. Die nach Norden bestimmte Kriegsmacht, bei der O-o-gawutsi sich befand, war aus den Heeren Kadzu-josi's, Statthalters von Fi-da, und Kijo-masa's, Hauptes der Rechnungen, gebildet und zählte zwanzigtausend Streiter. Dieselbe zog von Teru-siû über die Orte Sen-ken, Kumu-san, Kumui, Tsin-zon, Fu-siki, Siaku-siû, Koran und stand am achten Tage des neunten Monats in Tsin-zen, von der Hauptstadt kaum sieben Ri entfernt.

1 In wie fern das Tagebuch O-o-gawutsi's von den in,Japan's Bezügen' enthaltenen Angaben abweicht, wird in den,Darlegungen aus der Geschichte und Geographie Corea's' auseinandergesetzt werden.

O-o-gawutsi, im Kriegsrathe auf das Ungenügende der Streitkräfte und den nahenden Winter hinweisend, rieth jetzt zum Rückzuge. Während des Aufenthaltes in Tsin-zen erfuhr man, dass zwei Könige China's mit einer Heeresmacht von achtzigtausend Reitern zum Schutze der bedrohten Hauptstadt angekommen seien. Das japanische Heer zog sich, mehrere Gefechte bestehend, auf eine Strecke von sechs und fünfzig Ri zurück, zerstörte auf seinem Zuge die alte Hauptstadt Corea's und erreichte am neun und zwanzigsten Tage des neunten Monats den Fluss Jei-sen. Es bewerkstelligte den schwierigen Uebergang über diesen von dem Feinde bewachten Fluss und gelangte, nachdem es auch Keku-siû, eine andere alte Hauptstadt Corea's, verbrannt hatte, am achten Tage des zehnten Monats an das Meerufer von Uru-san, wo es zu überwintern gedachte. Da Uru-san eigentlich zur Wohnfeste (Lehensfeste) des Heerführers Ka-tô Kijo-masa bestimmt war, begann man den Bau einer Feste, den man am dritten Tage des zwölften Monats, mit Ausnahme der Häuser, vollendet hatte.

Am zwei und zwanzigsten Tage des zwölften Monats richteten die zwei Könige von China mit hunderttausend Reitern unvermuthet einen Angriff gegen das in der Umgebung von Uru-san lagernde japanische Heer, das eine ungeheure Niederlage erlitt und sich in die Feste zurückziehen musste. In dieser waren indessen weder Lebensmittel noch Wasser vorhanden. Der Feind durchbrach am folgenden Tage die äussere Umschliessung und stürmte vier Tage hindurch die inneren Werke, die von der erschöpften Besatzung nur mühevoll vertheidigt werden konnten. Am acht und zwanzigsten Tage forderte ein hoher japanischer Würdenträger: Woka-moto, Statthalter von Jetsi-go, der sich in früherer Zeit nach China geflüchtet hatte und in dem feindlichen Heere eine Anführerstelle bekleidete, die Feste zur Uebergabe auf. In Betracht, dass die ganze Besatzung in fünf oder drei Tagen den Hungertod gestorben sein würde, willigten die drei Heerführer ein, am dritten Tage des ersten Monates des künftigen Jahres die Bedingungen wegen Uebergabe zu beschwören. An dem bestimmten Tage hierzu aufgefordert, antworteten die Heerführer ausweichend, worauf die Feste wieder vom dritten Tage des Monats bis gegen das Ende des fünften bestürmt wurde.

Endlich, am sechsten Tage des ersten Monats, erschien ein von dem obersten Heerführer Fide-aki befehligtes Kriegsheer, schlug die hunderttausend feindlichen Reiter in die Flucht und entsetzte die Feste. Die beinahe verhungerte Besatzung wurde zur See in die Heimath zurückgebracht und in die Feste eine neue Besatzung gelegt. O-o-gawutsi, der unter dem Statthalter von Fi-da den Feldzug mitgemacht und die Leiden der Belagerung von Uru-san ertragen hatte, lebte seitdem an dem Hofe von Mijako und berichtet in seinem Tagebuche nur noch über die Abberufung Fide-aki's und den im dritten Jahre des Zeitraumes Kei-teô (1598) erfolgten Tod des Kuan-baku Fide-josi.

Die einzelnen Gegenstände dieses für die Geschichte des coreanischen Feldzuges und auch für die Kenntniss Japans so wichtigen Tagebuches sind so mannichfaltig, dass sie nicht im Allgemeinen angedeutet, sondern erst bei der Durchlesung des Werkes erfasst werden können. Was die oben erwähnten, übrigens gar nicht umfangreichen Zusätze betrifft, so wird Kijo-masa nur auf dem Titel des Buches, nirgends jedoch in dem Texte als deren Verfasser genannt. Kijo-masa ist Ka-tô Kijo-masa, als Heerführer der Gefährte Kadzu-josi's, unter welchem O-o-gawutsi diente.

Einige Namen von Personen werden in dem Buche öfter auf verschiedene Weise ausgedrückt. Es sind hauptsächlich die folgenden:

Denkschriften der phil.-hist. Cl. XXIV. Bd.

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O-o-ta fi-da-no kami, O-o-ta, Statthalter von Fi-da. Auch O-o-ta fi-da-no kami kadzújosi, O-o-ta, Statthalter von Fi-da, Namens Kadzu-josi, O-o-ta kadzŭ-josí oder einfach Kadzu-josi.

Ka-tô kazuje-no kami, Ka-tô, Haupt der Rechnungen. Auch Ka-tô kazuje-no kami kijo-masa, Ka-tô, Haupt der Rechnungen, Namens Kijo-masa, Ka-tô kijo-masa oder einfach Kijo-masa.

Sa-kid dai-bu juki-naga, der Grosse der Hauptstadt zur Linken, Namens Juki-naga. Auch bloss Sa-kiò dai-bu, der Grosse der Hauptstadt zur Linken, oder einfach Juki-naga. In dem im Anfange gegebenen Verzeichnisse der Anführer heisst dieser Mann Ka-i-no koku-siù asa-no sa-kid-no dai-bu, Asa-no, Vorgesetzter des Reiches Ka-I, Grosser der Hauptstadt zur Linken.

O-o-gawutsi wird in den oben erwähnten Zusätzen Fide-moto genannt.

Bei Männern, welche die Stelle eines Statthalters bekleiden, wird bisweilen bei Anreden auch der Name der betreffenden Provinz, gefolgt von Dono oder sama ‚Herr‘, oder der auf HH siú,Landschaft' endende abgekürzte Provinzname statt des Personennamens gebraucht. Z. B. Fi-da dono oder fi-da sama, Herr Fi-da, d. i. Statthalter von Fi-da. Fi-siú für fi-da, nämlich Statthalter von Fi-da. Sa-siû für Sa-do, nämlich Statthalter von Sa-do.

Die den Geschlechtsnamen als Theile des Namens angehängten Wörter bezeichnen im Japanischen oft eine Würde oder ein Amt. In den älteren Zeiten bedeutete dieses, dass der Träger des Namens noch kein Amt bekleidete, jedoch auf irgend eines, wenn auch nicht das genannte, Anspruch hatte. Hierher gehören Ausdrücke wieta-rò ,erster Leibwächter, saburò,dritter Leibwächter', sitsi-rò,siebenter Leibwächter, e-mon Thor der Leibwache', fei-e,Leibwache der Waffen' und andere. Seit den Zeiträumen Wô-nin (1467 bis 1468) und Bun-mei (1469 bis 1486) wurde es Sitte, dass auch Kriegsleute und Menschen des Volkes, ohne hierzu ein Recht zu haben, sich solche Namen beilegten. Der Verfasser dieser Abhandlung hat dergleichen Ausdrücke in seiner Geschichte Japans in dem Zeitraume Bun-jei' und der Geschichte der Mongolenangriffe auf Japan', weil die darin erzählten Begebenheiten noch in die Zeit vor den eben genannten Zeiträumen fallen, in Uebersetzung, in dem hier bearbeiteten Tagebuche jedoch, das von einer späteren Zeit handelt, durch die japanischen Laute wiedergegeben. Andere Benennungen wie Sa-je-mon-deô Zugesellter des Thores der Leibwache zur Linken' bezeichnen den Träger des Namens wirklich als den Inhaber eines gewissen Amtes und wurden übersetzt.

Die in dem Buche vorkommenden coreanischen Ortsnamen, die wohl ohne Ausnahme chinesischen Ursprungs sind, wurden überall in der von dem Verfasser oder dem Herausgeber hinzugefügten japanischen Aussprache gesetzt und bleibt die Angabe der coreanischen Lesarten den,Darlegungen aus der Geschichte und Geographie Corea's' vorbehalten. Beispielsweise werde einstweilen angeführt:

Tsiku-siaku-tai. Chinesische Aussprache: Tschung-thsing-tao. Coreanische Aussprache: Tsjung-tsjöng-to.

* Teru-ra-tai. Chinesische Aussprache: Thsiuen-lo-tao.

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Coreanische

#Uru-san.

Jor-san.

Chinesische Aussprache: Yo-schan.

Coreanische Aussprache:

Der Text des Originals ist in chinesischer Thsao-Schrift und Firokana, die erstere grösstentheils mit der Aussprache versehen, gedruckt. In der romanischen Umschreibung wurden diejenigen Wörter chinesischen Ursprungs, welche in dem japanisch-chinesischen Wörterbuche Sio-gen-zi-kò fehlen und nicht schon in der Geschichte Japans in dem Zeitraume Bun-jei' und in der Geschichte der Mongolenangriffe auf Japan' angemerkt wurden, durch chinesische Zeichen ausgedrückt, Wiederholungen jedoch, wo es nicht die Deutlichkeit erforderte, vermieden. Die Setzung des chinesischen Zeichens in bekannten einsylbigen und anderen Wörtern geschah selten und nur dann, wenn hinsichtlich desselben ein Zweifel obwalten konnte.

Auch in der romanischen Umschreibung müssen, wie mehr oder weniger in allen Sprachen, Schrift und Aussprache unterschieden werden. Die Schrift besagt, wie ein Wort ausgesprochen werden soll oder ausgesprochen wurde. Nur auf diese Weise können Mundarten und wechselnde Sitte Berücksichtigung finden. Man schreibt somit besser fide-josi, sitsi, fito, fana, feki-jeki, fori, tsiri, siùtsu-ziò und kann mundartlich hide-joschi, schitschi, hito oder sto, hana, heki-jeki oder hek-jek, hori, tschiri, schuts-dyò aussprechen. Die jetzt allgemein gebräuchlichen Zusammenziehungen, Elisionen und die veränderte Aussprache einiger Labialen in der Mitte des Wortes sind übrigens ersichtlich.

Die deutsche Uebersetzung schliesst sich so treu als irgend möglich dem Originale an. Nur die Perioden mussten, ihrer Länge wegen, gewöhnlich in mehrere kleinere abgetheilt werden. Bemerkt werde indessen, dass die meisten japanischen Redensarten sich nicht wörtlich im Deutschen wiedergeben lassen, dass Vieles gegen Logik der Sprache und gegen Deutlichkeit verstösst, wesshalb, selbst bei grösster Klarheit des Textes, hinsichtlich des deutschen Ausdruckes in fast fortlaufender Reihe Anstände und Schwierigkeiten entstehen. Bei eigenthümlichen Ausdrücken wurde die japanische Grundbedeutung beizubehalten und der reine deutsche Ausdruck zu ermitteln gesucht. Die für den edleren Styl nicht geeigneten Fremdwörter sind daher nach Thunlichkeit beseitigt und durch echt deutsche ersetzt worden.

O-o-gawutsi Mo, Zugetheilter des Thores der Leibwache zur Linken, Minamoto Ason Fide-moto schreibt:

So-mo-so-mo tai-siò-koku ziù-itsi-wi saki-no kuan-baku dai-zeô-dai-zin tojo-tomi-no 秀吉 fide-josi-kô-wasô-kai bu-sô-no mei-sid nari. Sen-kun-no ata-wo mukui si-kai-no giaku-sin-wo iairage toku-aru-wo age kô-aru-wo siô-si mata fô-kid-wo tomasaru-to i-iki-ni tsû-zi-fossi-te tsukai-wo teô-sen-ni tsukawasi sikô-site notsi den-ka fei-wo fassi kore-wo sei-bassu. Ikusa sukosi-kuri ari juje-nikei-tsid Tfi-no to-no tori kuanzei-no fei-wo fassi mata o-oi-ni kore-wo sei-su. Jo 0-0-ta fi-da-no kami-no bakka-ni

1 Sio-gen-zi-kò ist noch immer das einzige Wörterbuch, mit dessen Hilfe man einen japanischen Text zu lesen und zu verstehen im Stande ist, vorausgesetzt, dass man eine hinreichende Kenntniss des Chinesischen besitzt und sich das Aufsuchen zu erleichtern weiss. So schätzbar auch das von Hepburn verfasste Wörterbuch durch seine Phraseologie und Aufklärungen über viele Ausdrücke der Umgangssprache ist, enthält es doch nicht mehr als etwa den vierten oder sechsten Theil der in sämmtlichen Literaturwerken älterer und neuerer Zeit vorkommenden Wörter. Uebrigens ist auch Sio-gen-zi-kò noch sehr weit von Vollständigkeit entfernt.

ari-te uma-no tsiri-wo ô koto-wo je-tari juje-ni sitasi-ku miru tokoro-no koto-wo motte sirusi-te si-son-ni nokosŭ koto nari.

Der grosse Reichsgehilfe, der zu der nachfolgenden ersten Rangstufe gehörende frühere Kuan-baku und grosse Diener der grossen Lenkung, Fürst Fide-josi von Tojotomi ist ein berühmter Heerführer, der innerhalb aller Meere nicht seines Gleichen hat. Er rächte den früheren Gebieter, unterwarf die widerspänstigen Diener der vier Meere, erhob die Tugendhaften, belohnte die Verdienstvollen. Um die Landesgränzen zu bereichern, wollte er noch mit den Ländern der fremden Gränzen verkehren und schickte Gesandte nach Teô-sen. Hierauf entsandte das Haus des Kuan-baku eine Streitmacht und strafte dieses Land durch Eroberung. Das Heer trug wenig Vortheil davon. Desswegen entsandte er in dem Zeitraume Kei-tsiò, in dem Jahre Ting-yeu (34), die Streitmacht des Westens des Gränzpasses und verhängte wieder in grossem Masse über dieses Land Eroberung. Ich befand mich unter der Fahne O-o-ta's, Statthalters von Fi-da, und brachte es dahin, dass ich den Staub seines Pferdes verfolgte. Dess wegen schrieb ich das, was ich mit eigenen Augen sah, nieder und hinterlasse es den Söhnen und Enkeln.

O-o-gawutsi Mo, Zugetheilter des Thores der Leibwache zur Linken, Minamoto Ason Fide-moto schreibt:

Kei-teô ni-nen fi-no to-no tori san-guatsă ziû-fatsi-nitsi kô-si tsiku-zen tsiû-na-gon fide-aki-kô-wo motte teô-sen sei-batsu-no tai-siò-gun-to site kò-rai-koku fu-san-kai-no zid-siù-ni nin-zu. O-o-ta fida-no kami kuma-gaje kura-no ziò II faja-kawa siù-me-noko-uto kake-fi i-dzumi-no kamifuku-wara u-ma-no suke mô-ri min-bu tai-fu✈ take naka i-dzu-no kami-wo motte sio-gun-no bu-giò-to site ai-sitagò gun-zei bi-zen-no uki-da tsiûna-gon a-hi mô-ri triê-na-gon mô-ri sai-si fatsi-si-kaa-ua-no kami ka-tô sa-ma-no sihe i-koma uta-no kami onazi-ku tsiaku-si sanu-ki kami dô-dò sa-do-no kami teô-so-ka-be to-sa-no kami waki-zaka naka-tsukasasid-fu (seô-ju) kuru-sima idzŭmo-no kami ike-da i-jo-no kami wo-gawa sa-ma-no suke suge-saburô feô-e-no zeô onazi-ku wototo e-mon fatsi-r sima-dzu feô-ko-no kami ka-tô kazuje-no kami ko-nisi tsu-no kami tera-zawa si-ma-no kami naka-gawa siù-ri-no dai-bu tatsi-bana sa-kon-no sid-gen nabe-sima sina-no-no kami ko-tera ka-i-no kami matsúra bi-zen-no kami jana-gawa tsusi-ma-no kami fa-siba feô-ko-no kami i-tô min-bu ta-jú mô-ri i-ki-no kami onazi-ku tsiaku-si bu-zen-no kami sima-dză mata-sitsi-rô

aki-tsuki saburô taka-fasi ku-rô sagara sa-feô-e suke si-ma-no koku-siù ku-ki o-o-sumi-no kami ka-i-no koku-siù sa-no sa-kiô-no dai-bu dai-sid-mid si-ziú-ni-nin sono sei tsu-gò itsi-ziûroku-man san-sen-joki.

Am achtzehnten Tage des dritten Monates des zweiten Jahres des Zeitraumes Keiteô, Jahr Fi-no to-no tori (1597 n. Chr.), ernannte man den Fürstensohn Fide-aki, mittleren Rath von Tsiku-zen, zum erobernden und angreifenden grossen Heerführer für Teô-sen (Corea) und betraute ihn mit der Stelle eines Vorgesetzten der Feste von Fusan-kai in dem Reiche Kò-rai. Man ernannte O-o-ta, Statthalter von Fida, Kuma-gaje, Zugetheilten der Kammer, Faja-kawa, Haupt des Vorgesetzten der Pferde, Kake-fi, Statthalter von Idzumi, Fuku-wara, Gehilfen des Vorstehers der Pferde zur Rechten, Mô-ri. grossen Stützenden der Abtheilung des Volkes, und Take-naka, Statthalter von Idzu, zu

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