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Rumiñahui hiess auch der Feldherr des Inca Huayna Čapak und seines Sohnes Atahuallpa, eines seinen Monarchen zwar treu ergebenen, sonst aber heimtückischen, schlauen, blutdürstigen, dabei aber sehr begabten Mannes, der furchtbarste Gegner der Spanier bei ihrer Eroberung des Königreiches Quito. Ihm zum Andenken trägt jetzt noch ein, wenige Meilen von Quito gelegener Schneeberg, in dessen Umgebung er sich endlich vom Capitän Sebastian de Belalcazar hart bedrängt und überwunden zurückgezogen hatte, den Namen Rumiñahui.?

Im Drama liebt es Rumiñahui Wortspiele mit seinem Namen zu machen. 6. Orco Huaranca. Freund und Feldherr Ollanta's.

Orco3, orcu, urco, urèu ,das Männchen' bei den Thieren, zuweilen auch in weiterer Bedeutung das männliche Geschlecht überhaupt, also auch der,Mann'. Huaranča,tausend also Orco Huaranċa tausend Männer'; ein Name, der den Begriff,er gilt für tausend Männer einschliesst. Piki Chaki hat diesen Namen auch zu einem seiner Wortspiele benützt, indem er zu Ollanta sagt: ,tausend Mann (orco huaranca) haben dich gesucht (v. 576, 577 und v. 585, 586).

Nodal nennt diesen Feldherrn ganz unrichtig Horkco Huaraca,die männliche Schleuder', indem er in seiner schwülstigen Manier den Namen, l. c., pag. 420, folgendermassen erklärt: Dieser Name repräsentirt einen Ehrentitel, welcher durch Antonomasie das Verdienst erhöhte und die Eigenliebe des damit beehrten (agraciado) belohnte'. (!)

7. Hanco Huaylluy Auki. Ein Greis, Freund des Ollanta; er versieht bei ihm die Stelle eines obersten Priesters.

Hanco, hanèu vl. anco ,zähe, widerstandsfähig, hart'. Huaylluy,die zärtliche Liebe“. Auki, eigentlich Beiname der Söhne der Incas und aller Verwandten der männlichen Linie bis zur Zeit ihrer Verheiratung, dann auch Prädicat der Grossen des Reiches. Hanco Huayllu also,der, der fest in seiner Liebe ist'.

In meinem Manuscripte lautete der Name Hanco allin Auqui, er stimmt aber nicht mit dem Texte der Verse 784, 1425, 1475 überein, aus denen hervorgeht, dass der Name Hanco Huaylluy heissen muss.

Markham's Text hat Hanco Huayllu und Nodal's Auca Huaylloy.*

8. Piki Chaki. Diener Ollanta's.

Piki,der Floh', chaki,der Fuss', also der Flohfuss.

Barranca hält,Flohfuss' identisch mit leichtfüssig und citirt zu dieser Uebersetzung Homer's Ilias, lib. I., v. 58. Nodal findet in seiner gewohnten überschwenglichen Weise in,Flohfuss eine ,Allegorie', womit die Schnelligkeit bezeichnet werden soll, womit ein guter Diener die Befehle und Gebote seines Herrn ausführt.

Diese Auffassung des Namens Piki Chaki's ist grundfalsch und Barranca's Citat daher auch nicht zutreffend.

1 Garcilasso de la Vega sagt ausdrücklich von diesem Feldherrn,Rumiñahui, welches,Steinauge heisst, weil er eine Wolke (berruco de nuve) im Auge hatte'.

2 Absonderlich ist die Erklärung, die der Advocat Nodal, 1. c., pag. 420, von dem Namen Rumiñahui gibt; er sagt nämlich: ‚Rumiñahui,Steinauge', um die vorzügliche Wachsamkeit, welche Jemand in der Erfüllung seiner Pflichten hat, zu bezeichnen; denn die Fühllosigkeit gegen atmosphärische Einflüsse, welche man dem Steine zuschreibt, ähnelt dem Auge, welches unfühlbar gegen den Schlaf, wach und bereit um zu sehen was ringsherum vorgeht, um sich keine Nachlässigkeit zu Schulden kommen zu lassen'. (!!)

3 Orco vl. orcu,der Hügel'. In meinem Lexicon irrig orco für Männchen und ordo für Hügel', angegeben.

4 Nodal gibt dabei folgende Definition: ,Auca,der Adler', huaylluy,die Liebe' (amor de predileccion) um zu verstehen zu geben, dass sein Herz und seine Neigungen, wie der Adler im Himmel, concentrirt seien'. (sic!)

Piki heisst allerdings der,Floh', aber nicht der gewöhnliche Floh (pulex irritans), für den die Indianer den spanischen Namen,pulga' angenommen haben, sondern der Sandfloh' (Pulex [Sarcopsilla] penetrans).1 Dieses, in allen amerikanischen Tropenländern vorkommende Insect, ist daselbst ein gefährlicher Feind des Menschen und der meisten Hausthiere. Er lebt gewöhnlich im Sande, vorzüglich gerne in Einfriedungen (Corales) für Hausthiere, in der Nähe menschlicher Wohnungen. Das Männchen belästigt nur durch seinen Stich, das begattete Weibchen hingegen, bohrt sich unter die Haut, mit Vorliebe unter die der Nägel der Fusszehen, schwillt dort durch die Entwickelung der Eier bis zu Erbsengrösse an, und entleert sie, sobald sie reif sind, durch die Bohröffnung. Wenn nicht rechtzeitig das Insect entfernt wird, so bilden sich durch den Reiz auf das umliegende Zellgewebe intensive Entzündungen und Eiterungen. Nisten sich, wie dieses zuweilen der Fall ist, mehrere solche Sandfloh-Weibchen in die Füsse einer Person ein und wird deren Entfernung vernachlässigt, so entstehen besonders bei Unreinlichkeit und Indolenz häufig phegedaenische Geschwüre, die zu Disformitäten der Füsse durch Verlust der Zehen führen.

Piki Chaki ist keineswegs der leichtfüssige Diener', sondern ein zwar treuer und seinem Herrn unbedingt ergebener, schwerfälliger, langsamer Mensch, mit einem dummen, immer lachenden Gesichte (vergl. v. 665-668). Er ist die komische Person im Drama, liebt die Wortspiele, macht sich über seinen Herrn und Andere lustig (vergl. sein Gespräch mit Rumiñahui in der zweiten Abtheilung) und ist stets mit irgend einer naseweisen, zuweilen recht respectwidrigen Bemerkung bereit. Piki Chaki musste in dem sonst ernsten Drama bei der Aufführung das Publikum erheitern, zum Lachen reizen, und dies wollte der Dichter schon durch dessen Erscheinung bezwecken. Ollanta's Diener wurde bei den öffentlichen Darstellungen des Dramas ohne Zweifel von einem Komiker gegeben, der immitirte Klumpfüsse hatte und ein möglichst dummpfiffiges Gesicht machte.

Im Drama beklagt sich Piki Chaki (v. 1471–1473) über die Sandflöhe in den Yungas und sagt, dass man die von ihnen verursachten Geschwüre mit heissem Wasser heile. 9. Coya Anahuarke. Weib und Schwester des Inca Pachacutek, Mutter der Cusi Coyllur.

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Čoya,Frau aus königlichem Geblüte, gewöhnlich aber der Beiname der Frau des regierenden Inca's. Anahuarke dunkle Etymologie. Garcilasso führt diesen Namen fol. 162 als den der legitimen Frau Pachacutek's an.

10. Palla Cusi Coyllur. Tochter des Inca Pachacutek, Geliebte und Weib Ollanta's. Palla,eine unverheiratete königliche Prinzessin', Cusi Freude, Glück, Zufriedenheit, Coyllur,der Stern." Der Name gibt im Drama vielfach Anlass zu Wortspielen. Nodal gebraucht die Schreibart Kcuyllor.

1 Dass der gewöhnliche Floh vor der Ankunft der Spanier in Peru heimisch war, ist durchaus nicht erwiesen. Ein genaues Studium der allmäligen geographischen Verbreitung der menschlichen Parasiten wird wahrscheinlich noch manchen wichtigen Aufschluss über die Völkermigrationen geben.

2 Oliva schreibt Anaverqui und Anabarque.

3 Nodal hält mit Unrecht Coya indentisch mit Cuya und übersetzt durch ,predilecta'. Es spanisit die Bezeichnung der Frau des Incas in Incatriz (nach dem Beispiel emperor, emperatriz), er hätte sie nach einem anderen spanischen Beispiele (rey, reyna) ebensogut Incana nennen können.

4 Vergl. Note pag. 199 (Cori Coyllur).

11. Ima Sumak. Tochter Ollanta's und der Cusi Coyllur, ein eilf- bis zwölfjähriges

Mädchen.

Ima,wie', Sumak,schön'.

12. Pitu Salla. Eine der auserwählten Jungfrauen, zur Beaufsichtigung und Erziehung der Ima Sumak, bestimmt und beauftragt der Cusi Coyllur täglich ihre Nahrung zu bringen.

Pitu,gleich', ähnlich beim Vergleich von zwei Gegenständen oder Personen,,Gefährte, Paar'. Salla,die Liebe im Allgemeinen.' Pitu Salla kann also durch ,Liebesgefährtin' wiedergegeben werden.

Markham übersetzt 1. c. pag. 123 salla durch ,rocky ground', er verwechselt aber salla mit sallca, was allerdings ,wüste, gebirgige Gegend' bezeichnet.

Nodal hat ebenso grundlos als willkürlich Pitu Salla in Pitu Siella umgeändert.* 13. Mama Kaċa. Eine Matrone im Hause der auserwählten Jungfrauen (Aclla huasi), die ein äusserst strenges Regiment führt.

Mama,Mutter', kača,Felsen', also Mama Kaca,die felsenharte Mutter, oder,Matrone'. Nodal gibt auch bei diesem Namen eine höchst wunderliche Erklärung, nämlich: Mama,Mutter', keaca ,Schwiegervater," in unserem Falle kommt (debe atribuirse), diese Bezeichnung der Mutter des Inca Pachacutek, welcher als Schwiegervater des Protagonisten Ollanta figurirt, zu.

Was hat denn die Mutter des Pachacutek mit der hier in Frage stehenden Person zu schaffen? Pachacutek starb,nach Garcilasso' als bejahrter Greis und seine Mutter soll noch zehn Jahre nach seinem Tode Henkersdienste an ihrer unglücklichen Enkelin verrichtet haben?! Es handelt sich hier ja nur um eine Matrone im Aclla huasi, um eine Aufseherin der auserwählten Jungfrauen.

Wenn Nodal den Geist der Dichtung erfasst und begriffen hätte, so wäre es ihm vielleicht nicht entgangen, dass der Verfasser des Dramas die Namen der handelnden Personen, bei denen er freie Wahl hatte, mit feinem Tacte und wohl überlegt, in inniger Beziehung zu der Stellung, die sie im Drama einnehmen, wählte; z. B. Oreo Huaranca (der dem Ollanta durch seine Feldherrntalente für tausend Männer' galt), Hanca Huayluy (der mit treuer Freundschaft an Ollanta hing), Piki Chaki, Cuši Čoyllur, Ima Sumak, Pitu Salla (welche die ihr anvertraute Ima Sumak zärtlich liebte und von ihr wieder geliebt wurde, also,gegenseitige Frauenliebe'), Mama Kaca für eine Matrone von fühllosem, felsenhartem Herzen (Inca Tupak Yupanki nennt sie auch in seinem Zornesausbruch [v. 1729] chay rumi jener Stein'), so würde er nicht die ursprünglichen Namen willkürlich abgeändert und bald ganz unberechtigte, bald sogar sinnlose Definitionen.

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,munay

1 Die Kechuasprache besitzt mehrere Bezeichnungen für das Wort,Liebe': ,huaylluy' Liebe mit dem Nebenbegriffe der Innigkeit, Herzlichkeit, Zärtlichkeit ,cuyay' mit dem Nebenbegriffe des Wohlwollens, des Mitgefühls, Mitleidens mit dem Nebenbegriffe des Wollens, Mögens ,mayhuay mit dem Nebenbegriffe des Liebkosens, der thätlichen Schmeichelei ,salla' Liebe, speciell die Liebe des Weibes mit dem Nebenbegriffe der Hingebung, ferner sinnliche, unerlaubte, unzüchtige Liebe.

2 Nodal gibt dazu folgende unbegreifliche Erklärung: ‚Pitu,Paar, Gefährte', Siclla,Hyacinthe'. Pitu Siclla ist daher gleichbedeutend (equivale) mit,Gefährtin der Hyacinthe', um der so bezeichneten Person die Tugenden und Eigenschaften zuzuschreiben, welche die allegorische Sprache dieser Blume und dem ebenso genannten Edelsteine gibt. Da nun die Siella nichts weniger als eine Hyacinthe ist, welch' letztere erst aus Europa nach Peru gebracht wurde, so hat die schöne Erklärung Nodal's weder Sinn noch Werth.

3 Kcaca heisst auch der Mutter Bruder (Oheim), ferner der Bruder der Frau (Schwager).

gegeben haben, die weit mehr eine Sucht nach bombastischen Phrasen, als das Bestreben, sprachlich und sachlich richtige Erklärungen zu geben, verrathen. Diese Namenänderungen und Definitionen machen eben nur einen Theil des unverantwortlichen Attentates aus, das Nodal an dem alten Ollantadrama begangen hat.

Ausser den angeführten Personen treten im Drama noch Boten (Chaqui's), Diener, Gefolge und Volk auf.

Ich will zum Schlusse nun noch mit wenigen Worten die handelnden Personen, wie sie sich im Drama geben, charakterisiren.

Inca Pachacutek. Die Verkörperung der dynastischen Grundsätze der Incas; dabei leidenschaftlich, hochfahrend, rachsüchtig, der echte Tyrann, der einen Fehltritt seiner geliebten Tochter mit lebenslänglicher, grausamer Kerkerhaft bestraft.

Inca Tupak Yupanki. Das Gegentheil seines hartherzigen Vaters, ein kriegerischer Fürst, von hochherzigen Gefühlen und edlen Gesinnungen.

Uillak Umu, ein echter Priester, liebevoll, rathend und helfend, versöhnend, immer Achtung gebietend.

Ollanta, ein tapferer, selbstbewusster Krieger, im Uebrigen aber ohne hervorragende männliche Charakterzüge, gross weder im Glück, noch im Unglück, als Hauptperson (Held kann man eigentlich nicht sagen) eines Dramas unbefriedigend.

Ruminahui, ein tüchtiger Feldherr, der mit persönlichem Muthe echte Indianerschlauheit verbindet und keine Mittel scheut, um seine Zwecke zu erreichen.

Oreo Huaranca, ein kluger Feldherr und treuer Freund seines Freundes.

Hanco Huaylluy, ein schwacher Greis, der wie Oreo Huaranca aus Freundschaft zum Rebellen wird.

Piki Chaki, treuer und ergebener Diener, gescheidter als er sich den Anschein gibt; immer heiter und zu Scherzen und zu Wortspielen aufgelegt.

Coya Anahuarke spielt als Mutter und Königin eine ganz untergeordnete Rolle. Cusi Coyllur, eine durch ihre heimliche Liebe früh geknickte Blume; hingebend, traurig und energielos; nach der furchtbar harten Strafe ist sie nach erlangter Befreiung körperlich und geistig gebrochen.

Ima Sumak, ein reizendes Kind, dessen Unschuld, Liebe und Energie die vollste Sympathie erweckt. Im Drama sehr gut gezeichnet.

Pitu Salla, ein gutes Mädchen, treu, mitfühlend und hingebend.

Mama Kača. Strenge Vollzieherin eines furchtbar harten Urtheils, weil sie selbst. Befriedigung in dieser Härte findet.

Denkschriften der phil.-hist. Cl. XXIV. Bd.

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OLLANTA.

PERSONEN.

Inca Pachacutek, der alte König.

Inca Pupak Yupanki, dessen Sohn.

Uillak Umu, Oberpriester.

Ollanta, Feldherr, Statthalter von Antisuyu.

Rumiñahui, Feldherr, Statthalter von Hanansuyu.

Orco Huaranča, Feldherr, Freund Ollanta's.

Hanco Huaylluy Auki, ein alter Edler, Freund Ollanta's.

Piki Chaki, Ollanta's Diener.

Coya Anahuarke, Gattin des Inca Pachacutek.

Cuŝi Coyllur, Tochter der Vorigen und des Inca Pachacutek, Geliebte und Weib Ollanta's.
Ima Sumak, Tochter der Cusi Coyllur.

Pitu Salla, eine der Auserwählten Jungfrauen'.

Mama Kača, Matrone im Hause der auserwählten Jungfrauen.

Boten, Diener, Gefolge, Volk.

Ort der Handlung, theils die Hauptstadt Cuzco, theils das Feldlager Ollantatambo.

ERSTE ABTHEILUNG.

ERSTER AUFTRITT.

(Beim Sonnentempel in Cuzco).

Ollanta in goldgesticktem Mantel mit einer Keule auf der Schulter tritt, von Piki Chaki gefolgt, auf.

1 Piki Chaki ricunkichu

Cusi Coyllurta huasinpi?

Ama Inti munachunchu
Chayman churačunaytaca!

5 Manam čamca manchankichu
Incap ususin cascantaca?

Ollanta.

Piki Chaki hast du gesehen
Cusi Coyllur in ihrem Hause?

Piki Chaki.

v. 1. ricunkichu. Wie in den meisten indianischen Sprachen, wird auch in das Kechua der Präsens statt des Präteritums gebraucht, wenn von Handlungen gesprochen wird, die in einer unbestimmten Vergangenheit stattfanden. Es ist überhaupt bei allen diesen Sprachen der Gebrauch der Tempora ein ziemlich willkürlicher und nicht an feste Regeln gebunden, wie bei den ausgebildeten Schriftsprachen.

v. 3. Inti,die Sonne', das von den alten Peruanern als Gottheit verehrte Gestirn; auch Sonnengott.

Nicht wolle es der Sonnengott,
Dass ich mich dorthin begebe!
Fürchtest du dich denn nicht,
Da sie des Inca's Tochter ist?

v. 4. chura von ,hinlegen, hinstellen, aufbewahren, auch ,schaffen'. Der Inf. rei fut., der sich hier auf das Verbum muna bezieht, steht als Object im Accus. (vergl. meine Kechuagramm. §. 219) churacunaytaca ist hier gleich rinaytada.

v. 5. In meinem Mscr. war, mit wenigen Ausnahmen, stets ccan statt ccam (cam) geschrieben.

v. 6. Statt der gewöhnlichen Genitivform p bei Vocalauslaut des Nomens und pa beim consonantischen, ist in meinem Msre. (und wie es scheint auch in dem von Markham) in der

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