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eine ganz correcte bezeichnet werden darf. Wie viele von den vorkommenden Fehlern dem letzten Abschreiber zur Last fallen, kann ich natürlich nicht bestimmen, vermuthe jedoch, dass es der grösste Theil sein dürfte.

Dieser Text ist der Erste, der vollständig publicirt wurde, früher waren nur einzelne Bruchstücke veröffentlicht worden.

2. Das bolivianische Manuscript.

Während meiner Anwesenheit in Arequipa in Peru, Anfangs November 1858, schenkte mir Herr Harmsen, damals Chef eines der ersten auswärtigen Handelshäuser jener Stadt, eine Anzahl alter Bücher und Manuscripte über die Kechua- und sogenannte Aymarasprache, mit dem Bemerken, dass diese Sachen schon seit langen Jahren in einem Winkel liegen, und er sich nicht mehr erinnere, wie sie in seinen Besitz gelangt seien. Bei einer flüchtigen Durchsicht dieser literarischen Schätze, entdeckte ich eine Abschrift des Ollantadramas, leider aber in einem äusserst kläglichen Zustande. Sowohl dieses Manuscript, sowie auch einige andere waren wahrscheinlich früher einmal längere Zeit an einem feuchten Orte gelegen, oder wie ich vermuthe, während eines Transportes stark durchnässt worden, so dass grosse dunkelbraune Flecken die Schrift theilweise gänzlich unleserlich machten, zugleich war das Papier so mürbe, wie wenn es mit einer Säure in Berührung gewesen wäre, dass selbst beim sorgfältigsten Umblättern Stücke davon zwischen den Fingern blieben.

Nach meiner Rückkunft nach Europa copirte ich vorerst die noch leserlichen und zu enträthselnden Verse, um sie einem kritischen Vergleiche mit meinem früheren gedruckten Texte zu unterziehen.

Die Schrift des Manuscriptes war eine leicht leserliche, sorgfältige, stehende und runde, wie wir ihr nicht selten in den spanischen Manuscripten des 17. und 18. Jahrhunderts begegnen. Diese klare ausgebildete Schrift, in der die Buchstaben meist unverbunden sind, erlaubt gewöhnlich nicht ein schnelles Schreiben und lässt in der Regel auf ein vorgerücktes Alter des Schreibers schliessen. Die Orthographie des Manuscriptes war keine einheitliche, meistentheils fehlte beim Suffixum huan und im Conjugationscharakter hua der dritten und vierten pers. Obj. Conjug. das h, zuweilen auch am Anfange der Worte z. B. v. 228 paiuan uatasccañam cani. Das y ist fasst ausschliesslich nur im Anfange der Worte gebraucht und zwar vor einem Vocal, indessen steht auch einigemal Ynca statt Inca. Das zweite Pron. pers. lautete in diesem Manuscripte immer ccam, während es in meiner ersten Abschrift mit wenigen Ausnahmen unrichtig ccan geschrieben ist.

Das Manuscript enthielt leider nur 466 ganze und 172 defecte Verse, im Ganzen also 638 mehr oder weniger leserliche Verse, es fehlen daher, da das Drama in meiner ersten Abschrift 1812 Verse zählt, 1174, also beinahe zwei Drittel gänzlich.

Eine sorgfältige Vergleichung des Manuscriptes mit meinem früher publicirten Texte, zeigte mir eine bedeutende Anzahl von Varianten; durch viele von ihnen wurde mir erst der frühere Text verständlich; fast alle waren grammatikalisch richtiger, als die entsprechenden Stellen meines ersten Manuscriptes. Ich kann daher nur um so lebhafter bedauern, dass diese Abschrift in so hohem Grade defect war.

Zwei Punkte in dem Manuscripte waren mir besonders aufgefallen, nämlich der spanische Titel und die spanischen Zeilen am Schlusse. Gewöhnlich lautet der Titel des

Dramas: Ollanta ó sea la severidad (zuweilen rigor) de un padre y la clemencia de un rey. In dem Manuscripte aber, in so weit es leserlich war, heisst er: Drama en tres actos y en la lengua del Inca llamada qquechua y que trata del amor la Palla Cusi Ceoillur .

ca Pachacutec y de la

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Ollanta y de Inca Thupac

yupanqui . . . . . mano de Cusi Ccoillur. Die unleserlichen Stellen können auf verschiedene Weise ergänzt werden. Varianten in den Ergänzungen sind aber ohne irgend welchen Belang.

Viel wichtiger dagegen ist die spanische Bemerkung am Ende des Manuscriptes. Sie lautet:

Na Sr de la Paz

oi 18 de Junio de 1735

und etwas auf der Seite nach rechts steht der Name Miguel Ortiz. Diese wenigen Worte sind von grosser Bedeutung. Sie sagen ganz einfach, dass das Manuscript im Jahre 1735 in La Paz, der jetzigen grössten Stadt Boliviens, geschrieben wurde und widersprechen. dadurch ganz bestimmt der zuerst von Palacios aufgestellten Behauptung, dass der Dr. Antonio Valdez, Pfarrer von Tinta, das Drama um das Jahr 1780 verfasst oder, wie Andere annehmen, zuerst niedergeschrieben und in Verse gebracht habe.

Welchen Antheil der erwähnte Miguel Ortiz an diesem Manuscript hatte, ob er blos Besitzer, oder Copist, oder gar Verfasser desselben war, kann mit Bestimmtheit nicht festgestellt werden. Ihm in Bezug auf das Drama eine Rolle zuzuschreiben, wie sie von vielen Seiten für den Dr. Valdez beansprucht wird, fällt mir nicht ein, da ich die erste Niederschrift der Dichtung für fast ein Jahrhundert älter halte.

Die Schrift des Namens Miguel Ortiz ähnelte zwar derjenigen des Manuscriptes stimmte aber nicht vollkommen damit überein. Bekanntlich tragen sehr häufig Unterschriften einen wesentlich anderen Charakter als die von der nämlichen Hand geschriebene Schrift des Contextes. Es ist übrigens ganz gleichgültig ob dieser Miguel Ortiz Copist oder blos Besitzer dieses Manuscriptes war.

In meinen grammatikalischen und kritischen Bemerkungen führe ich diese Abschrift mit der Bezeichnung bol. Ms. (bolivianisches Manuscript) an.

3. Barranca's Uebersetzung.

Im Jahre 1868 veröffentlichte Don José S. Barranca, ein besonders im Griechischen versirter Philologe und eifriger Verehrer der alten allgemeinen Sprache seines Vaterlandes, in Lima eine Uebersetzung des Ollantadramas' und dedicirte dieselbe dem gelehrten ehemaligen peruanischen Unterrichtsminister und Mitglied des obersten Gerichtshofes D. Bernardo Muños.

Barranca beabsichtigte durch diese Publication seine Landsleute mit der originellen Dichtung, dem schönsten Denkmale der Blüthezeit der Kechuasprache bekannt zu machen. Es lag ihm weniger daran eine wortgetreue Uebersetzung zu geben, als vielmehr seinen Lesern eine abgerundete, leicht verständliche Uebertragung zu bieten, immerhin aber mit möglichster Wahrung der charakteristischen Eigenthümlichkeiten des Originals, um dadurch in weiteren Kreisen die Aufmerksamkeit auf die Bildungsfähigkeit, die hohe

Ollanta ó sea la severidad de un Padre y la clemencia de un Rey, drama dividido en tres actos, traducido del quichua al Castellano con notas diversas por José S. Barranca. Lima, imprenta liberal, Calle de San Marcelo 1868. 8o.

Entwickelung und die Schönheiten der Kechuasprache zu lenken. Diese Aufgabe ist ihm vollkommen gelungen und er hat sich durch deren Lösung ein wahrhaftes Verdienst erworben.

Barranca's Uebersetzung ist fliessend, elegant, oft schwungvoll und besonders die der vorkommenden Lieder lieblich und verständnissvoll.

Wenn aber auch Barranca den Zweck, den er vor Augen hatte, vollkommen erreichte, so bietet seine Arbeit doch vom philologischen Standpunkte der Kritik manche Blössen. Seine Uebersetzung ist an vielen Stellen durchaus nicht dem Original entsprechend, sogar mehrmals demselben geradezu widersprechend, oder gibt doch einen wesentlich verschiedenen Sinn von dem, der im Kechuatexte liegt. Die Hauptschuld dieser Abweichungen trifft wohl die nicht immer correcten Texte, die dem Uebersetzer zur Verfügung standen und in denen durch fehlerhaftes Abschreiben manche Verse ganz unverständlich sind; aber Barranca hat die schwierigen Stellen grösstentheils mit Geschick ergänzt oder geändert, und seine Uebersetzung lässt sie keineswegs ahnen.

Ich werde in den kritischen Bemerkungen' vielfach Gelegenheit haben die Abweichungen in Barranca's Uebersetzung vom Originale zu erwähnen und meine entgegengesetzte Auffassung zu motiviren.

Barranca hat seiner Uebersetzung den von mir publicirten Text zu Grunde gelegt, obwohl ihm noch andere Copien zu Gebote standen. Er bemerkt in dieser Beziehung: ,Die Uebersetzung, die ich heute dem Publicum darbiete, ist zum Theile nach diesem Texte (meinem in dem zweiten Theile meiner,Kechuasprache' abgedruckten) gemacht, welchen wir als einen der correctesten, die wir kennen, betrachten, denn die Manuscripte enthalten eine Menge von Abweichungen, welche zuweilen die Einheit des Dramas unterbrechen und es aufs höchste entstellen. Wir haben nichts desto weniger viele Stellen des gedruckten Textes, welche wegen der schlechten Orthographie, oder weil das Original verstümmelt war, unverständlich sind, corrigirt'. Leider hat Barranca in seinen Noten keine einzige dieser Correcturen angegeben. In den wenigen Fällen, in denen er in den Noten einen Kechuatext citirt, ist er immer der meinige.

Es ist sehr zu beklagen, dass Barranca nicht auch zugleich mit seiner Uebersetzung einen correcten Text veröffentlichte. In einer Schlussnote zur Vorrede bemerkt er übrigens, dass er eine Ausgabe Ollanta's in reinem Kechua mit Noten, einer Einleitung über die Sprache und Literatur der Incas und als Nachtrag eine Sammlung der geschätztesten (mas celebrados) Volkslieder von Mittel- und Südperu vorbereite. Es ist mir nicht bekannt ob eine solche Arbeit Barranca's erschienen ist oder nicht.

4. C. R. Markham's Text.

Der bekannte englische Reisende Clements R. Markham veröffentlichte im Jahre 1871 ein elegant ausgestattetes Büchlein unter dem Titel:,Ollanta, an ancient Inca Drama, translated from the original quichua by Clements R. Markham'. In der Einleitung erzählt Markham, dass er seine Copie selbst mit grosser Sorgfalt von einem Manuscripte im Besitze des Dr. D. Pablo Justiniani, des bejahrten Pfarrers von Laris, abgeschrieben habe. Dieses Manuscript sei von dessen Vater Don Justo Pastor Justiniani nach dem

1 Barranca 1. c. p. XI., p. 57; p. 60.

2 Barranca 1. c. XIII.

Originalmanuscripte des Dr. Valdez copirt worden. Markham gibt ferner an, dass ihm im Jahre 1853 der erwähnte Pablo Justiniani, ein Abkömmling der Incas, mitgetheilt habe,,dass der Pfarrer von Tinta (Dr. Don Antonio Valdez), der im Jahre 1816 in hohem Alter starb, zuerst das Drama niedergeschrieben habe und dass dessen Originalmanuscript sich im Besitze seines Neffen und Erben Don Narcisso Cuentas in Tinta befinde. Er fügt noch ferner bei, dass er seine Copie mit einer im Besitze des Dr. Rosas, Pfarrer von Chinchero und mit meiner gedruckten Ausgabe verglichen habe und behauptet, dass diese letztere Vergleichung ihn von der Echtheit des Alters des Dramas überzeugt habe, denn in jedem einzelnen Falle, wo in meinem Texte ein corruptes oder spanisches Wort vorkomme, finde er in der Copie Justiniani's ein classisches Quichua (!).

Es ist mir sehr peinlich in der vorliegenden Arbeit Herrn Clements R. Markham, den ich als verdienstvollen Geographen und Reisenden sehr hoch schätze, mit einer scharfen Kritik entgegen treten zu müssen. Herr Markham hat sich nämlich durch seine Publication des Dramas, wie schon in früheren Publicationen über die Kechuasprache auf ein Gebiet verirrt, das er durchaus nicht zu beherrschen vermag.

Er nennt meinen Text äusserst verdorben (exceedingly corrupt), während er seine veröffentlichte Copie für den reinsten und ältesten (the purest and oldest) Text hält. Bei der so sehr mangelhaften Kenntniss der Kechuasprache, die Markham in seinen Publicationen über dieselbe documentirt, kann ich ihm natürlich das Recht, ein massgebendes Urtheil über die Texte zu fällen, nicht zugestehen. Ich erkläre aber schon im Vorhinein, dass sein Text weit corrupter und unverständlicher ist, als der meinige. Da nun meine Arbeit eine hauptsächlich kritische ist, so werde ich meine Behauptung nicht blos, wie Markham es gethan hat, unmotivirt hinstellen, sondern werde sie in den Noten und kritischen Bemerkungen hundertfältig beweisen. Ich habe auch zur leichteren Vergleichung am Ende des Werkes meinen in meiner Grammatik veröffentlichten Text abdrucken lassen und demselben gegenüber die Varianten in Markham's Text gesetzt. Uebrigens gestehe ich es offen, dass ich der Ueberzeugung bin, dass das Manuscript, von welchem Markham seine Copie angeblich mit soviel Sorgfalt (with great care) entnahm, weit correcter, als seine Publication ist, denn in letzterer kommen die sonderbarsten Worttrennungen und Verbindungen sowie Varianten vor, wie sie im Manuscripte sicherlich nicht enthalten sind und nur von einem Copisten, der der Sprache durchaus nicht mächtig ist, niedergeschrieben werden konnten. Von den zahlreichen später anzuführenden Beispielen wähle ich nur eines aus, das auch dem Nichtkenner der Kechuasprache leicht klar gemacht werden kann. In der hochpoetischen Klage des Mädchens Ima Sumak (in der zweiten Abtheilung) erzählt es seiner Freundin Pitu Salla von den Jammertönen, die es im Garten vernommen, dass es überall darnach gesucht, aber Niemanden gefunden habe und fügt bei:,auf der Wiese säuselte das Gras, ich aber weinte mit ihm‘. Der letztere Vers (v. 988) lautet in meinem Texte: ‚ñoccari payhuan huaccani (ñocca ich ri aber payhuan mit ihm — huaccani ich weine vl. weinte)'. Markham gibt aber in seinem Text den Vers folgendermassen: ñoccari pay huahua cani (ñoccari ich aber — pay er vl. sie huahua das Kind - cani ich bin) und übersetzt,I am but a child' (!). Diese Uebersetzung hätte nur dann Sinn, wenn der Vers,ñoccari huahua cani' heissen würde (aber doch nicht im Zusammenhange mit den vorhergehenden Versen). Markham weiss mit

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1 Markham 1. c. pag. 8.

dem dritten Pron. pers.,pay' nichts anzufangen, er ignorirt es daher einfach. Es ist kaum einem Zweifel unterworfen, dass dieser Vers in Justiniani's Manuscript ganz richtig und mit dem meinigen übereinstimmend enthalten ist, dass aber Markham beim Copiren, weil er den Vers nicht verstand, diese ganz irrige Version machte.

Es geht dies ganz deutlich aus dem Nebeneinanderstellen beider Verse hervor: ñoccari payhuan huaccani

noccari pay huahua cani.

Allerdings ist in Markham's Text beim Zusammenziehen des Suffixums huan mit der Wurzel des Verbums huacani zum Substantiv huahua (Kind) das n des ersteren eliminirt worden. Auffallend ist es, dass Markham unter seinen irrigen Vers, meinen richtigen setzte und doch nicht auf seinen Irrthum und seine fehlerhafte Uebersetzung aufmerksam wurde.

Markham führt als Beweis des Alters und der Echtheit seines Textes an, dass in dem meinigen spanische Worte vorkommen, weshalb er ihn auch für ,corrupt' erklärt. Allerdings kommen in den 1812 Versen drei spanische Worte vor, von denen zwei,asno' (der Esel) und,misi' (der familiäre Ausdruck für Katze) wahrscheinlich auf eine Laune des Copisten zurückzuführen sind, aber Markham hat es verschwiegen oder, weil das betreffende Verbum eine Verbalpartikel hat und nach der Kechuaconjugation gebildet ist, es wahrscheinlich gar nicht erkannt, dass in seinem ältesten und reinsten Texte' ebenfalls ein spanisches Wort vorkommt. Vers 1270 lautet nämlich in Markham's Text: ,ñoccam casaracurcani' übereinstimmend mit dem entsprechenden Vers des meinigen. Casaracurcani ist eine Zusammensetzung des spanischen Wortes casar (heiraten), eines euphonistisch eingeschobenen a, der rückbezüglichen Verbalpartikel ču, des Tempus charakters des Perf. indic. act. r und des Verb. subst. cani und heisst sich verheiratete mich'. (Ueber diese Stelle vergl. die krit. Bemerkungen).

1

Markham hat in seinem Texte einen Theil der abweichenden Worte oder Verse des meinigen in Cursivschrift unter seine Verse gesetzt, aber viele derselben sind irrig, d. h. mit Druckfehlern citirt.

Schliesslich muss ich noch eines auffallenden Umstandes erwähnen. In meinem, in meiner Grammatik abgedruckten Texte kommen eine Anzahl Druckfehler vor, also Fehler, die in meiner Copie nicht enthalten waren. Ein Theil dieser Druckfehler erscheint aber ganz genau in Markham's viel gepriesenem Texte wieder! Ich habe sie in den Noten vielfach angeführt. Ich will es unterlassen eine Erklärung dieses immerhin eigenthümlichen Vorkommens zu versuchen.

5. Markham's Uebersetzung.?

In seiner Vorrede sagt Markham: Ich habe mich bemüht den blossen wörtlichen Sinn des Originals Zeile für Zeile wiederzugeben, aber es enthält eine grosse Menge von

1 Markham sagt in seiner Vorrede in Bezug auf den von ihm publicirten Text: there is not a single modern or spanish word or phrase in the whole work (!)

2 Markham hat in seinem Werke,Cuzco and Lima' die Uebersetzung einiger Bruchstücke des Dramas gegeben, aber so falsch und unbrauchbar, dass sie hier keiner weiteren Erwähnung verdienen. Barranca 1. c. pag. 56 sagt bei einer solchen Stelle: ,Mr. Markham hat diese Stelle entweder sehr frei übersetzt, oder er besitzt ein Manuscript, das von denen die wir kennen sehr abweicht. Es ist übrigens nicht ohne Interesse diese Uebersetzungen mit jenen zu vergleichen, die Markham nach Barranca in seinem Büchlein publicirt.

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