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Dabei werden wir allerdings Spracherscheinungen voraussetzen müssen, an die die ersten Übersetzer anknüpfen konnten.

Wir werden uns daher auf die Einwirkung beschränken, die das Christenthum auf den Wortschatz geübt hat. Gegenstand dieser Darstellung ist demnach die christliche Terminologie, in Beziehung auf welche die Aufgabe in überzeugender Weise gelöst werden. kann. Denn da die Begriffe des christlichen Glaubens kein angeborenes Gemeingut aller Menschen, sondern eine ganz bestimmte, vom hebräischen Volke ausgegangene Lehre sind, so sind die christlichen Begriffe etwas den slavischen Völkern von Aussen Mitgetheiltes und die sie bezeichnenden Worte entweder fremd oder, wenn einheimisch, entsprechend umgedeutet. Man vergleiche R. von Raumer Seite 275. So ist beispielsweise komыkanije, das heilige Abendmahl, aus dem lateinischen communicare entstanden. Svetь heilig ist zwar ein einheimisches Wort, das jedoch durch das Christenthum seiner heidnischen Bedeutung, etwa ,stark', die in den Personennamen svetomêгь, svetоplыkú, svetoslavь u. s. w. angenommen werden darf, entfremdet worden ist. Man vergleiche meine Abhandlung: Die Bildung der slavischen Personennamen Seite 97.

II. Die Betrachtung der Sprache zeigt uns, dass drei Sprachen auf die christliche Terminologie der Slaven eingewirkt haben. Schon im Altslovenischen ist dieser dreifache Einfluss klar erkennbar. Die griechisch gebildeten Brüderapostel Konstantin und Methodius, deren Nationalität die griechische war, übersetzten in Pannonien und Mähren für das bereits vor ihnen durch die Bemühungen des bairischen Episcopats dem Christenthum gewonnene slovenische Volk biblische und liturgische Bücher in seine Sprache, sicher nicht allein, sondern unterstützt durch Schüler, die, vor ihrer Ankunft bekehrt, sich ihnen angeschlossen hatten. Das griechische Element wurde demnach durch die massgebende Stellung der beiden Brüder getragen, während das lateinische und das deutsche Element durch ihre von Deutschen bekehrten und deutsch und lateinisch unterrichteten Gehilfen zur Geltung gebracht wurde.

III. Das Werk dieser vereinten Kräfte muss im Ganzen als ein gelungenes bezeichnet werden. Die Übersetzung ist richtig, einige Missverständnisse abgerechnet, die wohl kaum alle den Gehilfen zur Last fallen. Die Richtigkeit ist um so höher anzuschlagen, als das Werk ein im hohen Grade schwieriges war. Eine Welt neuer Begriffe war dem slovenischen Volke mitzutheilen, und die Übersetzer haben diess zu Stande gebracht, indem sie slavische Worte umdeuteten, und in den nicht sehr zahlreichen Fällen, in denen dieses Mittel versagte, fremdes Sprachgut aufnahmen.

IV. Allerdings kamen dem Unternehmen die bereits früher in Pannonien durch deutsche Glaubensboten gemachten Versuche, theologische Schriften in die Sprache der dort lebenden Slovenen zu übertragen, zu statten. Dergleichen Versuche liegen in der Natur der Sache, und es wird wohl von Niemand bezweifelt werden, dass die deutschen Missionäre die Slovenen Pannoniens, wenn auch, namentlich anfänglich, nur mit Hilfe von Dolmetschern in slovenischer Sprache unterrichteten. Und Dolmetscher zu finden wird bei der, wie die Ortsnamen darthun, zahlreichen deutschen Bevölkerung Pannoniens und bei der Nähe der bereits früher bekehrten Slovenen Karantaniens nicht schwer sein. Nicht selten begegnet man jedoch unter Slavisten der Vorstellung, es sei vor der Ankunft von Konstantin und Methodius der slavischen Sprache bei den Slovenen Pannoniens weder im Unterrichte noch im Gottesdienste eine Stelle gegönnt worden, erst die genannten Männer hätten den Bann gelöst, erst sie hätten angefangen, bei der

gewesen

religiösen Unterweisung des Volkes die slavische Sprache zu gebrauchen. Die Nachrichten über diesen Gegenstand sind sehr spärlich: allein auch ohne irgend welche Nachricht darf angenommen werden, der slavischen Sprache sei bei den Slovenen Pannoniens von der Kirche jene Stellung eingeräumt worden, welche die deutsche bei den Deutschen inne hatte, eine Stellung, ohne welche von religiösem Unterrichte des Volkes keine Rede sein könnte. In jener Zeit, In jener Zeit, wo die lateinische Sprache als die alleinige Sprache der Kirche galt, war der Unterschied in dem Gebrauche der deutschen und der slavischen Sprache ein minimaler: in der Kirche wurde die eine wie die andere als ein Übel angesehen. Selbst das Symbolum und das Gebet des Herrn sollte lateinisch gelernt werden, et qui aliter non potuerit, vel in sua lingua discat, heisst es im Mainzer Concil von 813. An eine Liturgie in einer dieser Sprachen darf gar nicht gedacht werden. Und wenn im Laufe des neunten Jahrhunderts in Pannonien die slavische Liturgie eingeführt wurde, so haben dabei ganz ausserordentliche Verhältnisse in Staat und Kirche mitgewirkt. Wenn nun in ruhigen Verhältnissen an eine Liturgie in der Volkssprache nicht gedacht wurde, so wurde dem Volke um so sicherer in dieser gepredigt, und wenn das Concil von Tours von 813 festsetzte, dass die Homilien, die der Bischof zu halten verpflichtet war, in die romanische Bauernsprache oder in das deutsche (in rusticam romanam linguam aut theodiscam) übersetzt werden sollen, so wird es in den von Slaven bewohnten Ländern sicher mit dem slavischen nicht anders gehalten worden sein. Was durchaus nothwendig war, ist gewiss auch unter den Slaven geübt worden. Wie bei der Predigt, so ist auch bei der Beichte ein Beweis für den Gebrauch der slavischen Sprache entbehrlich. Diess gilt natürlich auch von der allgemeinen Beichte, confessio generalis, die nach der Predigt vom ganzen Volke abgelegt wurde, und wobei das Volk die ihm vom Priester vorgesprochenen Worte nachsprach: populo eadem tacite dicente. Die bei den karantanischen Slovenen gebrauchten Formeln sind uns in den unschätzbaren Freisinger Denkmälern erhalten, die, von einigen dem Bischofe von Freisingen, Abraham, einem geborenen Karantanen (957-994), zugeschrieben, aus palacographischen Gründen in das neunte oder zehnte Jahrhundert gesetzt werden müssen. Dass die confessio generalis auch in Pannonien in Übung war und dass dabei ähnliche Formeln wie bei den karantanischen Slovenen gebraucht wurden, ergibt sich aus einem in mehr als einer Beziehung wichtigen Denkmale, das 1840 von V. M. Undolьskij in der Bibliothek der Troickaja Lavra in Russland entdeckt ward. Ich glaube das Denkmal dem Leser mittheilen zu sollen.

Poučjenije na pamjatь apostola ili mučenika.
Homilia in memoriam apostoli vel martyris.

Bratija, prisno žadaja spasenija našego gospodь bоgь naš[], prisno prizy-
Fratres, semper cupiens salutem nostram dominus deus noster, semper

in

vajetь ny neprestanьno svjatymь jeÿanglijemь уь vêčьnоje nbsnoje csrьstvo, velja

vitat nos indesinenter per sanctum evangelium

aeternum coeleste

in
regnum, iubens
otь sebe i čistуmь srdcemь kь njemu
nobis et puro
corde ad eum

ny vsjaku skvárnu i žitije nečisto otvrêšči nos omnem maculam et vitam immundam abiicere

a

pristupiti i váziskati i prejati ono crstvije, iž - njegože ispadohomь, zapovêdь boaccedere et quaerere et accipere illud regnum, e quo

excidimus, mandatum di

žiju prestuplыše, jaže bê predana Adamu, pradêdu našemu, ᏙᏏ rai drevlje, váz

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bes - pečali i be - smыrti, starosti ne prijemljušče, ni slozbna têla imušče: nú sine cura et sine morte, senectutem non capienti, neque lacrimosum corpus habenti: sed

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zavistiju djavoljeju otluči sja otь slavу božija nevыzdržanija dêlja. otá tolê nainvidia diaboli separatus est a gloria divina incontinentiae causa.

zavuiztiu by

nepriiazninu uvignan

od szlauui bosige.

po tom

na

ex eo tempore inpadoša na гodá čĺvčьskyi i pečali i strasti i smьrtь, premênujušča žitije člvčьsko. cubuerunt in genus humanum et curae et passiones et mors, excipientes vitam humanam.

narod zlovuezki strazti i petzali boido neimoki i bz zredu

vb

zemirt.

pravыdivi člvci krêpыko prepojasaša črêsla svoja: iusti homines fortiter accinxerunt femora sua: protivьnagо vraga, pobêdivыše že jego paky adversarium hostem et victo

eo iterum selê váhоdjatь, dêly dobryimi ukrašыše sja, intrant, operibus bonis

ornantes se,

i togo mêsta želajušče svjatii i et hunc locum cupientes sancti et i branь priimыše [svjatuju vêru] na et bello suscepto [sanctam fidem] in vыnidoša vь pыrvuju porodu, i do intrarunt in primum paradisum, et hucusque žitije se lьstьnоje vá smetыi mêsto polagajušče, ježe jako sênь nepostojanьnо previtam hanc fallacem in purgamentorum loco hoditь, izmênuja vrêmena i gody. mutans tempora et annos. mьnimь sja, ni vádaimь sja pohotьmь žitiiskyimь, mortales putemus nos, neve dedamus nos cupiditatibus vьdastь sja, to vragь božii byvajetь i pagubыnikú duši svojei, пъ ѵъѕрrjanêтъ dederit se, inimicus dei fit et interfector animae suae, sed resipiscamus

it,

smьrti

selê, i ne

têmыže ne lьstimь sobe,

ponentes, quae uti umbra instabilis praeter

ideo ne decipiamus nos,

bratije, ni jako befratres, neque quasi im

iže bo žitiju semu qui enim vitae huic

vitae,

i pagi, bratriia, pomenem ze

ponê otá lišaimь sja samohotьju neizdrečenьnyja slavy boži[ja] saltem ex hoc tempore, et ne privemus nos voluntate ineffabili gloria divina

i radosti vêčьnуja, nь vыstjagnušče sja otь prelьsti mira sego, jako obeščahomь sja et gaudio aeterno, sed abstinentes a fallacia mundi huius, uti promisimus bogu, poražajemi svjatуimь krьščenijemь, predь mnogy posluhy, sice glagoljušče: deo, renascentes baptismo, coram multis testibus, sic loquentes: otricjaju sja sotony i vьsêhь dêl jego. si že sutь dêla sotonina: idoložьгtvija, abrenuncio satanae et omnibus operibus eius, haec vero sunt opera satanae: idolorum sacrificia,

sancto

ese sunt

dela

sotonina:

ese trebu tuorim,

bratonenavidênija, klevety, gnêvodьržanija, zavistь, jarostь, nenavistь, tatьbу, razboi, fratrum odia, obtrectationes, irae retentiones, invidia, iracundia, odium, furta, latrocinium,

bratra oclevuetam,

nenauuizt, tatua,

raszboi,

pájanьstvo, obыjadanie, pláti ugoženije, obidênija, pêsni bêsоvьskуja, pljasanija, ebrietas, comessatio, carni indulgere, iniuria, cantiones daemoniacae, saltationes,

pulti ugongenige,

huljenija, sramoslovыja, válšvenija, dêtogubьja, bluženija, preljubodêjanija, gürdost, blasphemiae, obscoeni sermones, magiae, infanticidia, lenocinia, adulteria, superbia, Гъѓа, kljatvoprestupljenije i ježe kljati sja božiimb imeпьть. ašte ubo sihъ mendacium, iuris iurandi transgressio et

roti, choise ih ne pazem, nu ge prestopam,

iurare

per dei nomen. si igitur ab his

dêlь ostanemь sja, ti vыziščemь suprоtivь têmь vsjako dobrodêtelje, jakože i pioperibus abstinuerimus, et acquisierimus contra haec omnem virtutem,

uti etiam scri

šetь sja ukloni sja otú zla, i stvori dobro, da ašče ubo ostanemь sja otá selê bitur: declina a malo, et fac bonum. si igitur abstinuerimus ab hoc tempore zlуhь têhь dêlь, to udobь paky vыnidemь vú tuže porodu. čыto bo jestь mьrzьa malis his operibus, facile iterum intrabimus in eundem paradisum. quid enim est abomi

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пъ da

čêje tacêhь délь Vь élvсêhь, imiže na sja gnêva božija privlacims. nabilius talibus operibus in hominibus, quibus in nos iram dei attrahimus. sed

zene

sыуыršimь obêtovanija naša jaže kь gospodu bogu našemu, ljubjašče jego vsêmь perficiamus promissa nostra domino deo nostro, diligentes eum toto sгdeьmь svoimь i vseju myslьju i vseju krêpostiju i bližьnjago svojego jako samь corde nostro et tota mente et omnibus viribus et proximum nostrum uti nos sja, bratoljubijemь prosvыtjašče sja, stranьnoljubijemь proосvыtuščе, da vыnidemь ipsos, fratrum amore splendentes,

hospitalitate florentes, ut intremus brsmbrtonyi životъ, съ neizdrečenonuju immortalem vitam, in ineffabilem Hristovь, imja rekь, podvignu sja žitija Christi, nomine dicto, festinavit vitae

radujušče sja vs beskonsčnuju radosti, v gaudentes in sempiternum gaudium, in krasotu, jejaže želaja blaženуi sь mučenikь iucunditatem, quam cupiens beatus hic martyr sego slasti poprati, bogatьstvо tыlêjemo sušče i vrêmenьпо vыznenavidê, i krahuius voluptates conculcare, divitias corruptibiles et temporarias odit, sotu telesᏏnuju popravᏏ, razdaja imênije svoje niščiimь, i podvignu sja vá cunditate corporis conculcata, distribuens facultates suas pauperibus, et festinavit

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et iu

in

nos

žilišča, Hristosova glasa sь radostiju poslušaja, jakože reče, prizyvaja ny aeternas habitationes, Christi vocem cum gaudio audiens, uti dixit, vocans kь sebe: ne uboite sja otь ubivajuščihь têla, a duši ne moguščimь čto zla stvoad se: ne timete occidentes corpora, sed animae non valentes quid mali fa

riti, nь pače ubojte sja imuščago vlastь po ubijenii ѵъуть й ѵъ geonu. ei cere, sed potius timete habentem potestatem post occisionem coniiciendi in gehennam. imo

hunc timete.

togo ubojte sja. têmьže, bratije, kaja polьza jestь člvku, ašče i ᏙᏏᏚᏏ mirb priideo, fratres, quod lucrum est homini, si etiam totum mundum acobrjaščem, a dušju svoju pogubimь li otščetimы? čimь li iskupimь dušju quisierimus, et animam nostram perdiderimus vel laeserimus? quo

redimemus animam

ašče že ne ostanemь sja zla i ne pokajеmъ sja, ili non abstinuerimus a malo et non poenitentiam egerimus, vel

svoju otь muky, ašče že ne nostram a cruciatu,

si

niščiimъ ne podamy? nь da роtьščimь sja otь selê vыniti tesnyimi dvırımi pauperibus non largiti fuerimus? sed satagamus ex nunc intrare per angustam portam vozdıržanijemb, poščenijems, postb že istinьnyi sje ieiunio, ieiunium autem verum hoc

continentia,

vázdьržati sja li otь pitija,

nь vsjakago grêha bê

abstinere aut α potu,

sed omne peccatum fu

Vы žiznb večonuju, si rêсь in vitam aeternam, nimirum jestь, ne tikmo otь brašьna est, non solum α cibo gati, aky ratьnika gubjašča gubjašča dušju svoju, i tomiti plsts svoju strstmi gere, uti hostem perdentem animam nostram, et castigare carnem nostram passionibus

i

mukami Hristosa radi, imiže sь blaženyi, imja ᏚᏏ rekь, rek, podvignu sja, predaja et cruciatibus Christi gratia, quibus hic beatus, nomine dicto, certavit, tradens plátь svoju na strasti i na rany i smьrtь ponosьnuju Hristosa radi, syna božija. carnem suam in passiones et in vulnera et in mortem ignominiosam Christi gratia, filii dei. têmьže i nynê sijajetь vú slavê božii pače sijanija slněыnago, i vú pamjatь jego ideo etiam nunc splendet in gloria dei super fulgorem solis, et in memoriam eius divыna čjudesa i iscêljenija stvarjajetь gospodь bоgь našь, iže bo sb véroju čotjetь gloriosa miracula et sanationes operatur dominus deus noster, qui enim cum fide colit pamjatь jego, to otь grêhь izbavljajetь sja, i otь vsjakoja napasti izbudetь. memoriam eius, a peccatis liberatur, et ab omni periculo solvetur. huic ubo, bratija, pогьуыnuimь, i takože dobraja dêla tvorimь, i tь bo člvkъ že igitur, fratres, aemulemur, et eodem modo bona opera faciamus, etiam hic enim homo bese priuuae zlouuezi

пъ

tomu

bê jakože i my, nь vьsjaku zlobu vыznenavidê, i blagodtь božiju i milostь erat uti etiam nos, sed omnem malitiam odit, et gratiam dei et amorem liza tazie acose i mui gezim, tere nepriaznina a [blagodet] bosiu

uznenauvidesse,

Vázljubi, juže podvignêm sja i my vázljubiti, da budemь synove božii etiam nos diligere, ut simus filii dei

- dilexit, quam satagamus

se.

uzliubi

i priet par

častьnici csгьstviju jego, slavjašče svjatuju troicju, ocja i syna i svjatago duha. ticipes regni eius, glorificantes sanctam trinitatem, patrem et filium et sanctum spiritum.

Diese Homilie findet sich im Izmaragd, einem russisch-slovenischen Homiliarium, wo sie dem heil. Ioannes Chrysostomus zugeschrieben wird; ferner im Prolog, einem russisch-slovenischen Kirchenbuche, das kürzere Leben der. Heiligen mit Homilien griechischer Kirchenväter enthält, zum 25. April, Fest des heil. Marcus. Diese Stelle scheint unsere ursprünglich für Apostel oder Märtyrer im Allgemeinen bestimmte Homilie dem Umstande zu verdanken, dass das zweimal vorkommende imja rekь d. i. nomine dicto, in der Abkürzung, wobei in imja zwischen m und ja ein r darüber geschrieben steht. als der Name Marko gedeutet wurde, während imja rekь den Prediger erinnern soll. den Namen des Tagesheiligen zu nennen. Jeden beliebigen Apostel oder Märtyrer feiernde Homilien, wie sie in den lateinischen Homiliarien ausserordentlich häufig vor

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