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In der dritten ist es die Kunst der Zauberer und bezeichnet Dinge von der Art wie das Zeigen der Gestalt der Menschen, an die man denkt.

Ma-dowo. Von Zwischenräumen fern'. to kaku. Ma-dowo-koromo-wa suki-makatsi-ni ara-ara-siku wori-taru koromo nari. Mata ma-dzikaki-wama-dzikaki nari. Wird ma-dowo (wie oben) geschrieben. Ma-dowo-koromo (ein Kleid, bei welchem die Zwischenräume fern sind) ist ein Kleid, das mit weit aus einanderstehenden Zwischenräumen und grob gewebt ist. Auch ma-dzikaki bedeutet: ‚von Zwischenräumen nahe' (wo die Zwischenräume nahe bei einander stehen).

EMato-wi. Bei dem Runden verweilen'. Tsuki-ni-mo fana-ni-mo kosori-te atsămari-wiru nari. Mata #mato-wi-wa jumi-no koto nari. Bedeutet die Versammlung Aller bei dem Monde und den Blumen. Ferner ist mato-wi (bei dem Ziele verweilen, wie oben), so viel als der Bogen'.

Mado-no utsi. Innerhalb des Fensters'. Imada ka-sezaru onna nari. Ist ein noch nicht verheirathetes Weib'.

Ma-tori. Der wahre Vogel'. U-no koto nari. Ist so viel als u, Wasserrabe‘.

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Matsi-kin-datsi. Die Fürsten der Strasse'. gun-kid-to kaku.kantatsi-me-wo iû nari. Wird gun-kid (sämmtliche Reichsminister, wie oben) geschrieben. Bezeichnet die Abtheilung der oberen Verkehrenden'.

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Matsi. Die Strasse'. to kaku. Futa-tsu-no matsi-wa tô-kû-bô nari. Wird bô (wie oben) geschrieben. Futa-tsu-no matsi (die zwei Strassen) bezeichnet die Strassen des östlichen Palastes'.

Maga koto. Ein krummes Wort'. Makoto-naranu kotoba nari. Sakasama-koto-wa sorakoto nari. Bedeutet ein unwahres Wort'. Sakasama-koto ,ein verkehrtes Wort bedeutet sora-koto, eine falsche Rede'.

Ma-gane-fuku ki-bi-no naka-jama. Der mittlere Berg von Kibi, wo man das wahre Eisen bläst'. Bittsiû-no kuni kibi-no naka-jama-nite tetsu-wo wakasŭ nari. Sore-wo fuku-to ijeri. Auf dem mittleren Berge von Kibi in dem Reiche Bittsiû siedet man Eisen. Dieses nennt man fuku, blasen'. Verse:

Ma-gane-fuku ki-bi-no naka-jama obi-ni seru foso-tani-gawa-no oto-no sajakesa.

,Die Klarheit des Tones des von dem mittleren Berge von Kibi, wo man das wahre Eisen bläst, zum Gürtel gemachten Flusses des dünnen Thales'.

Obi-ni seru foso-tani-gawa-to-wa tani-gawa-no jama-no kosi-wo megureru-wo obi-ni tatojete ijeri. Teô-ka obi-ni ni-taru-to ijeru ku-no rui nari. Mit den Worten ,der zum Gürtel gemachte Fluss des dünnen Thales' wird der Thalfluss, der sich um die Lenden des Berges zieht, mit einem Gürtel verglichen. Es ist von der Art wie in dem Abschnitte, der sagt, dass der lange Fluss einem Gürtel ähnlich ist'. Verse:

Uguisu-no naku-ni tsugete-ja ma-gane fuku ki-bi-no jama-bito faru-wo siru-ran.
Indem die Nachtigall singend es meldet, wird der Mensch des Berges von Kibi,

wo man das wahre Eisen bläst, den Frühling erkennen'.

to

Ma-kaze. Der wahre Wind'. Oite-no kaze nari. Ist der Wind der Verfolger'. Ma-tataku. Mit den Augen nicken'. Tomosi-bi-no kijen-to site fikameku-wo iû. kaku. Bedeutet das Flackern des Lichtes, wenn es verlöschen will. Wird ma-tataku (wie oben) geschrieben'.

Mata-ken. Man-jeô-ni-wa to kaku. Inotsi mata-ken nado-to jomeri. Sasi-atari-te iû kotoba nari. In dem Man-jeo wird mattaku ke (wie oben) geschrieben. Man liest inotsi

mata-ken das Leben wird ganz gewesen sein' und Aehnliches. Es ist ein Wort, welches die Sache scharf und zutreffend bezeichnet'.

Madaki. Fajaki nari. Mata madasi-ki-to iû kokoro-ni-mo ijeri. Bedeutet: frühe. Wohl auch in dem Sinne des Wortes madasi-ki, was noch immer ist'.1

Matane. Waki-te mata neru koto nari. Ist so viel als waki-te mata neru, absichtlich noch schlafen'.

Mare-mare-no fara-kara. Seltene leibliche Brüder'. O-oku-mo naki keô-dai-to iû koto nari. ,Bezeichnet Brüder, wie es deren nicht viele gibt'.

Ma-sode. Der wahre Aermel', to kaku. Onna-no sode nari. Issetsu-ni tada utsukusi-ki sode-to fome-taru nari. Ma-wama-nite fomete soje-taru nari. Arui-wa morosode nari-to ijeri.,Wird ma-sode (wie oben) geschrieben. Ist der Aermel des Weibes. Nach einer Erklärung wird bloss gepriesen, dass es ein schöner Aermel ist. Ma ist wahr (wie oben) und ist lobpreisend hinzugefügt worden. Einige sagen, es bedeute beide Aermel'. Verschiedene Namen für matsu, Fichte:

Bedeutung: toki-wa, die beständigen Blätter.

,

喜:豐

toki-wa. In den hier gesetzten Zeichen: Reichliche Freude. Die eigentliche

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千十

H = ++ ++ To-tsi-jo-gusa.

Die Pflanze der zehntausend Zeitalter'.

Okina-gusa. Die Greisenpflanze'.

Mijako-gusa. Die Pflanze der Hauptstadt'.

Koto-fiki-gusa. Die harfenspielende Pflanze'.

Me-samasi-gusa. Die mit dem Auge erwachende Pflanze'. Verse:

Jomo-sugara koto-fiki-gusa-ni woto-su nari akasi-no ura-no joru-be fuku kaze.

Die ganze Nacht hindurch in der harfenspielenden Pflanze gibt einen Ton von sich der in der Bucht von Akasi zur Nachtzeit wehende Wind'.

Matsu-no sita momidzi. Der Ahorn unter der Fichte'. Matsu-mo sita-ba-wa akaku naru nari. Bedeutet, dass auch bei der Fichte die unteren Blätter roth werden'.

Matsu-ga ura sima. Die Insel der Fichtenbucht'. Ô-siû-no mei-sio nari. Matsu-sima

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to-mo iû. Ist ein berühmter Ort in O-siû. Man sagt auch matsu-sima (die Fichteninsel)'. Matsu-kaze-no ame. Der Regen des Fichtenwindes'. Matsu-kaze-no oto-wo ame-ni kikinasă nari. ‚Bedeutet: den Ton des Windes in den Fichten nach dem Gehör für das Geräusch des Regens halten'.

Matsu-no fa-wo süku. Die Blätter der Fichte gerne essen'. Sen-nin-wa matsu-no fa mata-wa kasumi nado-wo kurò nari. Bedeutet, dass die Unsterblichen die Blätter der Fichten oder den rothen Wolkendunst und ähnliche Dinge verzehren'.

Matsu-kaze-no nami. ,Die Wellen des Fichtenwindes'. Sô-tô tote matsú fuku kaze-wo nami-ni tagujete kiku nari. Heisst sô-tô (Fichtenwellen, wie oben) und bedeutet: den Wind in den Fichten hören, als ob es Wellen wären'. Verse:

Aki-kaze-no fuki-siku matsu-wa jama-nagara nami-tatsi-wataru ko-e-zo kikojuru.

,Der Herbstwind weht weit umher, die Fichten, wenn auch auf den Bergen, lassen

hören den Ton des Steigens und des Herüberdringens der Wellen‘.

浦松

Matsura-sa-jo-fime fire-furu jama-no koto. Die Sache des Berges, auf welchem die vornehme Tochter Sa-jo von Matsura das Halstuch bewegte'. Issetsú-ni fire

1 Das in dieser Erklärung gebrauchte Wort madasi-ki kommt sonst nirgends vor. In dem Sio-gen-zi-kò findet sich

★madasi, aber ohne Erklärung.

furu-to-wa i-seô-wo fiki-tsukuroi-te kitto si-taru koto nari. Man-jeô ku-kuan-ni. Nach einer Erklärung ist fire-furu (das Halstuch bewegen) so viel als an den Kleidern ziehen und sie sorgfältig richten. In dem neunten Capitel des Man-jeô heisst es Verse:

Towô-tsu-bito matsura-sa-jo-fime tsuma-goi-ni fire furi-si-jori ojeru jama-no na. Der ferne Mensch, die vornehme Tochter Sa-jo von Matsura, in Liebe zu dem Gatten da sie das Halstuch bewegte, davon trägt der Berg den Namen'.

Kore-wa kin-mei ten-wò-no mi-toki o-o-tomo-no sa-de-fiko-to iû fito ken-tô-si-nite morokosi-ni watari-keru toki sono tsuma sa-jo-fime na-gori-wo osimi-te matsura-jama-ni nobori kinu-no fire-wo furi sono fune-wo maneki-si-ni jori-te sore-jori sono jama-wo fire-furu-jama-to nadzukefanberi. Sono koto-wo jama-no uje oku-ra-ga jomeru nari. Notsi-no fito-no tsui-ka-no uta man-jeô-siû-ni amata ari. Matsura-jama-wa fi-zen-no mei-sio nari. Dieses bedeutet: Zu den Zeiten des Kaisers Kin-mei schiffte sich ein Mann Namens O-o-tomo-no Sa-de-fiko als Gesandter nach China ein. Seine Gattin, die vornehme Tochter Sa-jo bedauerte den Scheidenden. Sie stieg auf den Berg Matsura, bewegte den Zipfel eines Tuches und winkte dem Schiffe zu. Seitdem nannte man diesen Berg fire-furu jama,den Berg, auf welchem man das Halstuch bewegte'. Diesen Gegenstand besang Jama-no uje Oku-ra. Die nachträglich hinzugegebenen Gedichte späterer Menschen sind in der Sammlung Man-jeô in Menge vorhanden. Matsura-jama,der Berg der Fichtenbucht' ist ein berühmter Ort in Fi-zen.

Matsura-gawa aju-tsuru wotome-no koto. Die Sache des nach dem Weissfisch angelnden Mädchens des Flusses Matsura'. Man-jeô-siû go-kuan-ni jama-uje-no oku-ra-to iû fito matsuratama-sima-gawa-ni asobasi-ni aju-tsuru ama-wotome-go-wo miru-nikua-jô narabi-naku janagi-no maju kobi-wo nasu. Tare-ga ije-no ko-zo-to ije-do tasika-ni iwazari-si-ka-ba utajomi-te tsukawasi-keru. Nach dem fünften Capitel der Sammlung Man-jeô lustwandelte ein Mensch Namens Jama uje-no Oku-ra an dem Flusse von Matsura-tama-sima und sah daselbst ein Fischermädchen, das nach dem Weissfisch angelte. Von blühendem Aussehen ohne Gleichen bewerkstelligte sie die Einschmeichelung der Weidenaugenbrauen. Da sie zwar sagte, dass sie die Tochter irgend eines Hauses sei, aber dieses nicht mit Bestimmtheit sagte, verfertigte er ein Gedicht und übersandte es ihr. Verse:

Asari-suru ama-no ko-domo-to fito-wa ije-do miru-ni sirabenu soma-bito-no ko-wo. ,Ein Kind des nahrungsuchenden Fischers dass sie ist, obgleich die Menschen sagen, wenn man sie sieht, stimmt sie nicht zu den Söhnen der holzfällenden Menschen'. (Oku-ra.) Tama-sima-no kono kawa-kami-ni ije-wa are-do kimi-wo jasasi-mi arawasază ari-ki. ,In Tama-sima, an dieses Flusses Seite, obgleich mein Haus sich befindet, gegen den Gebieter freundlich, gab ich es nicht kund'. (Das Fischermädchen.)

Matsura-gawa kawa-no se fikari aju-tsuru-to taraseru imo-ga mo-no suso nure-nu. ,Von dem Flusse von Matsura die Stromschnelle des Flusses erglänzt bei dem Angeln des Weissfisches, der Saum des herabgelassenen Kleides der Schwester ist befeuchtet. (Oku-ra.)

Matsura-gawa nana-se-no jodo-ni jodomu-to-mo ware-wa jodomazu kimi-wo si-matan. ,Der Fluss von Matsura in dem Wirbel der sieben Stromschnellen stillstehen mag. Ich, nicht stillstehend, werde den Gebieter erwarten'. (Das Fischermädchen.)

Nachträglich hinzugegeben:

Matsura-gawa kawa-no se fajami kurenawi-nomo-no suso nurete aju-ko kuma-ran.

Von dem Flusse von Matsura die Stromschnelle des Flusses eilt rasch dahin. Des saffrangelben Kleides Schleppe, befeuchtet werdend, mag den Weissfisch schöpfen'. Kimi-wo matsŭ matsura-no ura-no wotome-ra-wa toko-jo-no kuni-no ama-wotome-kamo. Die den Gebieter erwarten, die Mädchen von Matsura's Bucht sind die Fischermädchen des Reiches der beständigen Alter'.

Matsŭra-no seki-to iû tokoro ari. Kore-wa mukasi matsúra-sa-jo-bime sumi-keru tokoro-no sato-no na-ni site seki-tokoro-ni arazu. Ima-ni matsura-no seki-to iû sato ari. Matsura-ni seki-wo tsukeru kore nari. Seki-no sato-to-mo su-besi. Matsura-bime-no uta-ni. Es gibt einen Ort Namens matsura-no seki, der Grenzpass von Matsura. Dieses ist der Name des Dorfes, in welchem einst Sa-jo-bime wohnte. Es ist kein versperrter Ort. Gegenwärtig gibt es ein Dorf Namens Matsura-no seki. Man fügt dabei zu matsura das Wort seki. Es kann auch seki-no sato,das Dorf des Grenzpasses' sein. In dem Gedichte auf Matsura-bime (die oben erwähnte vornehme Tochter von Matsura) heisst es: Verse:

Morokosi-no fune-wo-mo tomezu ika-naran matsura-no seki-no jama-gawa-no midzů. ,Auch das chinesische Schiff, sie hält es nicht auf. Wie wird es sein bei dem Wasser des Bergflusses des Grenzpasses von Matsura?'

Matsuware. Umschlungen'. Nare-mutsubu-wo iû nari. Bedeutet: gewöhnt und verbunden sein'. Verse:

Joso-ni mite kajeran fito-ni fudzi-no fana fai-matsuware-jo jeda-wa wore-domo.

,An den Menschen, den ich auswärts gesehen und zu dem ich zurückkehren werde, o Blüthe der Färberröthe, kriechend schlinge dich, ob die Zweige auch brechen'.

Matsuri-gotsi-siru. Matsuri-goto-wo siru-to iû nari. Kotsi-wa koto-ni onazi. Mata matsurigoto-bito-wo to kaki keri.,Bezeichnet so viel als matsuri-goto-wo siru, die Regierung führen. Kotsi ist mit koto,Sache' gleichbedeutend. Auch matsuri-goto-bito,ein Mensch der Regierung wurde siû-sei (der Regierung vorstehend, wie oben) geschrieben'.

Ma-tsutsi-gata. ± to kaku. Mei-do-wo iû nari.,Wird ma-tsutsi-gata, die Seite der wahren Erde, (wie oben) geschrieben. Bezeichnet die Unterwelt'.

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Ma-naku toki-naku. Ohne Zwischenraum, ohne Zeit. Fima-no naki koto nari. Ist so viel als fima-no nasi, keine Zeit haben'.

Man-zu-raku mi-kutsi-zusami-tamafu. Die Freude von zehntausend Frühlingen mit dem Munde rufen.man-zu-raku-wa subete fatsi-ku-no si nari. Sore-wo kanon-ni utai-te ku-goto-no awai-ni man-zu-raku-to tonajeru nari. ‚Man-zu-raku (die Freude von zehntausend Frühlingen) sind alle (chinesischen) Gedichte mit acht Abschnitten. Man singt diese mit den Lauten von Han und ruft bei den Zwischenräumen jedes Abschnittes man-zu-raku, die Freude von zehntausend Frühlingen!"

Ma-uto.to kaku. Makoto-no fito nari. Fito-wo siô-site iû. Kimi-to iû kotoni-mo motsiju. Wird ma-uto (wahrer Mensch, wie oben) geschrieben. Bedeutet einen wirklichen Menschen und bezeichnet lobpreisend einen Menschen. Es wird auch zur Bezeichnung des Gebieters gebraucht'.

Ma-usi-bumi. Eine meldende Schrift.to kaku. Mi-kado-je tate-matsŭreru fumi nari. Wird dzin-so (wie oben) geschrieben. Ist eine dem Kaiser überreichte Schrift‘. Ma-kunaki. Me-kubase nado suru koto nari. I-se mono-gatari-no me-kubase-no uta-no kokoro nari. Issetsŭ-ni ma-kunaki-tsŭkuru-to-wa karo-garo-siku tei-wo tsŭkuru nari. ▲ Irima-kunaki-to-wa musi-no na nari. Kono musi fai-no gotoku firameki-tobu musi nari. Ist so viel als me-kubase-suru,das Auge auf etwas richten' und ähnliche (suru am Ende ent

haltende) Ausdrücke. Es steht im Sinne des in der Geschichte von Ise vorkommenden me-kubase-no uta ,ein Gedicht, in welchem man auf etwas die Augen richtet. Nach einer Erklärung hat ma-kunaki-tsukuru die Bedeutung: eine verächtliche Geberde machen. Irima-kunaki ist der Name eines Insekts. Es ist ein Insekt, das schwirrend wie eine Fliege fliegt'.

Makuri-de. Sode makuru nari. Sode-maku-to-mo sode-maki-fosu-to-mo jomeri. Kore-wa nure-taru-wo fosú nari. Makuri-de-wa tsune-ni iû ude-makuri naru-besi. ,Bedeutet: den Aermel aufstreifen. Man liest auch sode-maku,den Aermel aufrollen' und sode-maki-fosu ,den Aermel aufrollen und trocknen. Das letztere bedeutet: ihn, wenn er feucht geworden, trocknen. Makuri-de,die aufgerollte Hand' kann das gewöhnliche ude-makuri (das Aufrollen, das Aufstreifen des Aermels) sein'.

Makura-goto. Die Polstersache'. Ake-kure makura-no be-ni woku sò-si-wo iû. Heisst das Pflanzenpapier, das man am Morgen und am Abend neben das Polster legt.

Makura-ga-no ko-ga-no watari. Die Ueberfahrt Ko-ga von dem Wohlgeruche des Polsters'. Man-jeô-ni jomeri. Makura-ni simi-taru ka-wa ko-ki-mono nari. Sare-ba makura-ga-no koki-to iû-jori ko-ga-no watari-to trudzuke-tari.,Wird in dem Man-jeô gelesen. Der in das Polster gedrungene Wohlgeruch ist ko-ki, Wohlgeruch. Indessen wird von dem Worte makura-ga-no ko-ki,der Wohlgeruch des Wohlgeruches des Polsters' das Wort ko-ga-no watari (die Ueberfahrt von Ko-ga) abgeleitet.

Makura-no siru. Das Polster es weiss'. Afu koto-wo makura-jori sirazi-to jomeru-nari. ,Man liest: die Vereinigung weiss man nicht von dem Polster'.

Makura-no kami. Der Gott des Polsters'. Makura-ni-wa kami-no owasi-masŭ-to nari. ,Bedeutet, dass ein Gott in dem Polster seinen Wohnsitz hat‘.

Ma-kuwasi-mi. Kuwasi-ki nari. to kaki-keru.

Bedeutet kuwasi-si, genau, in

Bezug auf die Einzelnheiten. Es wurde i-sai (wie oben) geschrieben'.

Ma-gusa karu. Gras mähen'. Muma-ni kò kusa nari Ma-gusa-karu otoko-to-mo tada kusa-karu nari. Sind die nährenden Pflanzen für das Pferd. Auch Auch ma-gusa-karu otoko ,der grasmähende Mann' bedeutet bloss kusa-karu, Gras mähen'.

Ma-ja-no amari. Das Ueberbleibsel unter dem Regen'. Noki-ba nari. Mata fisasi-wo iû. Issetsu-ni ma-ja-wa ijasi-ki ije nari ama-dare rid-fò-je otsuru nari. Ist das Vordach. Ferner bezeichnet es das Wetterdach. Nach einer Erklärung ist ma-ja ein gemeines Haus. Der Regen der Traufe fällt daselbst nach beiden Seiten'.

Makete. Indem etwas besiegt ist oder unterliegt. Kakete-to iû kotoba nari. Ist das Wort kakete indem etwas gebrochen ist oder abgeht'. Verse:

Faru makete kari kajeru-to-mo aki-kaze-ni momidzi-no jama-wo kojezarame-ja-wa. ,Der Frühling ist unterlegen, die wilde Gans mag heimziehen, in dem Herbstwind den Berg der rothen Blätter wird sie wohl nicht übersetzen'.

Ma-busi.,Der Hinterhalt der Augen'. to kaku. Kari-bito-noju-gakusi-ni siba-wo sasŭ-wo iû-to nari. Mata ma-busi-sasŭ-to-wa ki nado ori-kake iwori-no jò-ni site tori kedamono-wo toru koto nari. Arui-wa kari-suru-ni ki nado ori-kazasi-te kakure-wi-taru tei nari. Sika-wo ukago toki-no koto nari. Matsu-o-no nerai satsu-o-no nerai onazi-koto nari. Siba-wo fusi-to jomeri. Fusi-dzuke-wanari. Mata aru setsă-ni kari-ni idzŭru fune-ni siba-wo sasi-te me-wo kakusu koto nari. Fito-no me-wo mite tori-no tatsu juje nari. Wird i (wie oben) geschrieben. Bezeichnet, dass die Jäger zum Bogenversteck Reisholz machen. Ferner hat ma-busi-sasu ,einen Hinterhalt der Augen machen' die Bedeutung: Bäume und der

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