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kore-wo ke-so-si-tate-matsuru-ni ajete mi-iraje-na-kari-si-ka-ba sono toki mune-tada-no jomeru. ,Als der Bonzenvorsteher Ben-seô noch Josi-mine-no Mune-sada hiess und ein Laie war, waren seine Begierden ungeregelt. Der Kaiser, vielleicht um ihn auf die Probe zu stellen, ahmte ein Frauenzimmer nach, verhüllte das Haupt mit einem Kleide von der Farbe der Musspflanze und liess ihn zu der Thürmatte gelangen. Als Mune-sada ihm seine Liebe erklärte und der Kaiser nicht einwilligen durfte, sagte Mune-sada das folgende Gedicht': Verse:

Jama-buki-no fana-iro-goromo nusi-ja tare toje-do kotajezů kutsi-nasi-nisiki.

In dem Kleide von der Farbe der Blüthen der Musspflanze, der Gebieter, wer ist er? Obgleich ich frage, was keine Antwort gibt, ist der Blumenbrocat des Jasmins'. Kore-jori jama-buki-wo iwanu iro-to ijeri. Kutsi-nasi-wa ki-iro-naru kinu nari. Seitdem nennt man die Musspflanze,die nicht sagende Farbe'. Kutsi-nasi Jasmin' ist gelber Seidenstoff'.

Jama-dori-no o-no kagami. Der Spiegel des Schweifes des Bergvogels'. Ni-setsu ari. Fito-tsu-ni-waran-to in tori-wa kagami-ni wono-ga kage-wo utsusi-te naku-to ijeri. Fitotsu-ni-wa jama-dori-wa si-jú issio-ne-zu. Jama-no wo-wo fedatete nuru-ga aka-tsuki-ni o-dori-no fatsu-o-ni me-dori-no kage-no utsuru koto aru-wo mite naku-wo kagami-to ijeri. Makoto-no kagami-ni-wa arazu-to iù nari. Arui-wa iwaku mukasi tonari-kuni-jori jama-dori-wo tatematsuri-te-keri. Naku koje-wo kiku fito urei-wo wasuru-to ijeri. Mi-kado kore-wo kai-tamò-ni sara-ni naku koto nasi. Amata-no nio-go-ni kono tori-wo nakase-tara-ba sono fito-wo kisaki-ni taten-to no-tamai-si-ni sama-zama narasen-to sure-do nakazů. Sono naka-ni fitori-no niô-go omojeraku tomo-wo fanarete aru juje-ni nakanu naran-to omoi-te kagami-wo kago-ni kaketari-kere-ba jorokoberu ke-siki-nite wo-wo firogete naki-tari. Sate-zo kono niô-go-wo kisaki-to si tamai-si-to nari. Es gibt zwei Erklärungen. In der einen wird gesagt, dass der Vogel Ran (der Göttervogel) singt, indem er in einem Spiegel sein Bild abspiegeln lässt. Nach einer anderen schlafen das Männchen und das Weibchen des Bergvogels (des Fasans) nicht beisammen. Durch den Fuss des Berges getrennt schlafen sie, und wenn sie bei Tagesanbruch in dem Schweife des Männchens das Bild des Weibchens abgespiegelt sehen und singen, so nennt man dieses den Spiegel. Es ist kein wirklicher Spiegel. Einige sagen: Einst machte man von Seite eines benachbarten Reiches einen Bergvogel zum Geschenk. Man sagte, dass der Mensch, der seinen Gesang hört, den Kummer vergisst. Indem der Kaiser ihn ernährte, sang er nicht mehr. Als er den Gemalinnen verkündete, dass, wenn eine derselben diesen Vogel zum Singen bewogen hätte, er diese zur Kaiserin erheben würde, wollten sie ihn auf allerlei Weise zum Singen bewegen, allein er sang nicht. Eine Gemalin unter ihnen dachte sich: Weil er von seinen Gefährten getrennt ist, wird er nicht singen. Als sie somit einen Spiegel in den Käfig gehängt hatte, breitete der Vogel unter Zeichen von Freude den Schweif und sang. Demgemäss machte der Kaiser diese Gemalin zur Kaiserin'.

Jama-dori-no oro-no fatsu-o. Die allfälligen Schweiffedern des Bergvogels'. Wo-no naka-nite itsi-nagaki wo-wo iû nari. Niwa-tori-no naku o-to iû kokoro-ni onazi. So nennt man den äusserst langen Schweif in der Mitte des Schweifes. Hat dieselbe Bedeutung, wie das Wort niwa-tori-no naku o, der Schweif, mit welchem der Hahn kräht'.

Jama-sina-no kutsu-no koto. Die Sache der Schuhe von Jama-sina. Ten-tsi ten-wò-no mi-sazaki-wa jama-siro-no kuni jama-sina-ni aru. Mukasi kono mi-kado mi-muma-ni mesarete jama-sina-no sato-ni mi-juki-ari-te sono mama kajeri-tamawazari-si tada mi-kutsu nomi

todomari-ari-si-wo go-fô-sijo-to site mi-sazaki-wo tate-keru-to nari. Der Grabhügel des Kaisers Ten-tsi befindet sich zu Jama-sina in dem Reiche Jama-siro. Einst bestieg dieser Kaiser sein Pferd und begab sich zu dem Dorfe Jama-sina. Da er unterdessen nicht zurückkehrte und bloss seine Schuhe zurückgeblieben waren, hielt man die Stelle für den Ort, wo er gestorben und errichtete daselbst den Grabhügel'.

Jama-no fa tsikaki. Nahe an der Grenze der Berge'. Gen-zi-te-narai-ni wo-no-ni tsiû-zid-no kimi kitari-te kajeru toki-no uta-ni.

In der Schreibekunst des Geschlechtes Minamoto heisst es in dem Gedichte, das zur Zeit verfasst wurde, als der Gebieter, der Anführer der Leibwache nach Wo-no kam und zurückkehrte': Verse:

Fukaki jo-no tsuki-wo aware-to minu fito-ja jama-no fa tsikaki jado-ni tomaranu. ,Der den Mond der tiefen Nacht leider nicht sieht, der Mensch kehrt in dem Nachtlager nahe an der Gränze der Berge nicht ein'.

,es ist

Jama-nasi-no fana. Die Blüthe der Bergbirne'. Tada nasi-no fana nari. Mata jama-no naki koto-ni i-i-nasi-taru o-osi Jama-nasi tsuma-nasi ura-nasi idzure-mo naki-to iû kotoba-ni josete jomeri. Gen-zi-ni-mo jama-nasi-no fana-zo nogaren kata na-kari-keru-to ijeru-wa jama-mo naku-te nogaruru kata-mo naku uki-to ijeru nari. Ist bloss die Birnblüthe. Ferner wird es oft zu,es ist kein Berg da' gemacht (indem nasi,Birne' für nasi,es nicht da' gesetzt wird). Jama-nasi (Bergbirne), tsuma-nasi (Birne der Gattin), ura-nasi (Birne der Bucht) werden als Wörter gelesen, welche bezeichnen, dass irgend etwas nicht vorhanden ist. Was in dem Geschlechte Minamoto gesagt wird: Eine Seite, wohin die Blüthe der Bergbirne entschlüpfen konnte, war nicht da' bezeichnet ungefähr: Da kein Berg da war, war auch keine Seite, nach welcher man entschlüpfen konnte'.

Jama-bito. Der Bergmensch'. Sen-nin-wo iû. Jama-bito-no koromo-wa tatsi-nú koto-naku furu juki-wa kurenai-naru-to nari. Bedeutet die Unsterblichen. Es heisst von ihnen: Die Kleider der unsterblichen Menschen sind nicht zugeschnitten und haben keine Naht. Der Schnee, der bei ihnen fällt, ist scharlachroth'.

Jama-bito-no taki-gi-wo ojeru sama. Die Art, wie unsterbliche Menschen auf dem Rücken Brennholz tragen'. Ko-kon-no zijo-ni o-o-tomo-no kuro-nusi-ga uta-no sama-ni tatojete ijeri. Take-fikuku sugata ijasi-ki-wo ijeru nari.,Wird in der Einleitung zu der Sammlung alter und neuer Gedichte von der Art der Gedichte O-o-tomo-no Kuro-nusi's als Vergleichung gesagt. Es bezeichnet: von Gestalt niedrig und von Aussehen gemein‘.

Jama-no kai. no to kaku. Jama-to jama-to-no aida nari. Wird jama-no kai (wie oben) geschrieben. Ist der Raum zwischen einem Berge und dem anderen'.

Jama-ai. to kaki. Jama-no aida nari.,Wird jama-giwa (Bergrand, wie oben) geschrieben. Ist der Raum zwischen den Bergen'.

Jama-mado.,Das Bergfenster'. Jama-no aida nari. Ist der Raum zwischen den Bergen'. Jama-gatsu. Ijasi-ki tami nari. Ist das gemeine Volk'. In den Sio-gen-zi-kò ohne Erklärung.

Jama-tatsu. Soma-bito-wo in. ,Bedeutet einen Holzhauer'.

Jama-matsuri. Das Bergopfer'. Kari-ni-mo soma-jama-ni-mo aru. Jama-wo matsuru nari.,Findet auf der Jagd und auf den Bergen des Brennholzes statt. Es bedeutet: den Bergen opfern'.

Jama-no mi-kado. Der Kaiser des Berges'. Fô-wò-no mi-koto nari. Ist so viel als der zurückgetretene Kaiser'.

Jama-no kasegi. Der Hirsch des Berges'. Sika-no koto nari. Ist so viel als sika, Hirsch'.

Jamato-sima-ne. Die Wurzel der Insel von Jamato'. Awa-dzi-no koto nari. Issetsu jamato-zima-to iú-wa nippon-no koto nari. Sima nigori-te jomu jamato-zima dô-zen. Kore-wa sumi-te jomu-besi. Ist so viel als die Insel Awadzi. Nach einer Erklärung ist jamatozima so viel als nippon. Jamato-zima, in welchem sima trüb gelesen wird, ist dasselbe. Hier soll es klar gelesen werden'.

Jamato-koto-no fa. Die Blätter der Worte von Jamato'. Uta-no koto nari.,Ist so viel als die Gedichte'.

Jamato-koto jume-nirò-nijo-nike-suru koto.,Wie die Laute von Jamato im Traume sich in ein Mädchen verwandelt'. Ro-nijo-no uta-ni

Ika-ni aran fi-no toki-ni-ka-mo koje-siran fito fiza-no be waga makura sen.
Koto-towanu ki-ni-wa ari-to-mo uruwasi-ki kimi-ga ta-nare-no koto-ni si aru-rasi.

In dem Gedichte des Mädchens heisst es': Verse:

,Wie wird es sein? Zur Zeit des Tages vielleicht die Knieseite eines Menschen, der die Töne kennen mag, wird mein Kissen sein'.

‚In der Laune, wo man nach Dingen nicht fragt, während ich bin, möchte ich die Laute, die an des lieblichen Gebieters Hand gewöhnt ist, sein'.

Migiri tsùzi-ma-no kuni jû-si-jama-no kiri-no mago-jeda-nite tsukureru jamato-koto ari. Jume-ni woto-me-ni ke-site sono kokoro-zasi-wo nobe katsu mata uta-wo jomeri. Sunawatsi o-o-tomo kid-no kotaje-uta-mo uje-ni iû-ga gotosi. Sono toki kono woto-me jorokobu-to mite jume-zame-tari. Sono notsi kono jamato-koto-wo-ba ten-fei guwan-nen ziû-guwatsŭ nana-ka-ni tsukai-wo motte tate-matsuru-to mije-tari. Tsiû-je dai-ziò fudzi-wara kid-ni ari-si toki-no koto-to mije-tari. Was das Obige betrifft, so gab es ein aus den Enkelzweigen' des Loosbaumes des Berges Ju-si in Tsuzi-ma verfertigte japanische Laute. Dieselbe verwandelte sich im Traume in ein Mädchen und legte ihre Wünsche dar. Ueberdiess sagte sie ein Gedicht her. Es war nämlich, als ob der Reichsminister O-o-tomo auch ein Gedicht als Antwort dazu hersagte. Als er jetzt sah, dass dieses Mädchen sich freute, erwachte er aus dem Traume. Es ist zu ersehen, dass er später diese japanische Laute am siebenten Tage des zehnten Monates des ersten Jahres des Zeitraumes Ten-fei (729 n. Chr.) durch einen Abgesandten überreichen liess. Es ist als eine Sache aus der Zeit, in welcher der Reichsminister Fudzi-wara, der grosse Anführer der mittleren Leibwache, lebte, zu ersehen'.

Jamato-damasi-i. Ein japanischer Geist'. Waga kuni-ni umare-si kami kokoro nari. Hat den Sinn: ein in unserem Reiche geborener Gott'.

Jamafu. Jamò nari. Koi-no jamò-to-mo. Ist jamò, erkranken. Bedeutet auch: aus Liebe erkranken'. Verse:

Kaku bakari koi-no jamafu-wa omo-kere-do me-ni kake-sasete awanu kimi kana.

Ein solches Erkranken aus Liebe, obgleich es schwer ist, o der vor das Auge nicht bringen lässt, nicht zusammentrifft, der Gebieter!'

Jabu-si-wakanu. Mei-zitsu-no fikari itaranu tokoro-mo naki-wo iú. Bezeichnet, dass es keinen Ort gibt, wohin das Licht der glänzenden Sonne nicht dringt. Die ursprüngliche Bedeutung dieses Ausdrucks wird nicht angegeben. Dieselbe ist offenbar: ,das Dickicht nicht unterscheiden', was auch aus der Erklärung des folgenden Wortes jabu-si hervorgeht. Waku ist für wakeru,unterscheiden' in der alten Sprache beobachtet worden. Verse:

Denkschriften der phil.-hist. Cl. XXIII. Bd.

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Fi-no fikari jabu-si-wakane-ba iso-no kami furi-ni-si sato-mo fana saki-ni-keri.

,Als das Licht der Sonne keine Dunkelheit kannte, sind in Iso-no kami, dem Dorfe, wo es vorüberging, auch die Blumen erblüht'.

Kono uta-wa jo-no nozomi kanawade mija-tsukaje-mo sede iso-no kami-to iu tokoro-ni ari-keru-wo niwaka-ni tsukasa tamai-taru jorokobi-ni jomeru uta nari. Dieses Gedicht verfasste der Dichter in der Freude darüber, dass ihm, während er seine Hoffnungen nicht erfüllt sah, in dem Palaste nicht diente und an einem Orte Namens Iso-no kami sich befand, plötzlich das Amt eines Vorstehers verliehen wurde.

Jabu-si. Mono-no sigaki kage nari. Si-wa soje-taru nari. Tadasi jabu-ni-wa arazi. ,Ist der dichte Schatten eines Gegenstandes. Si ist hinzugefügt worden. Es ist aber nicht jabu, Dickicht'.

Ja-fune-kogu. Ein Pfeilschiff rudern'. Faja-fune-wo kogi-juku nari. ,Bedeutet: ein schnelles Schiff rudern'.

Jasasi-ki. to kaki-te zin-zi-naru kokoro nari. Mata fadzükasi-ki kokoro-ni jomeri. Jasasi-mi-to iû-mo fadzukasi-ki nari.,Wird ke-fu (wie oben) geschrieben und hat den Sinn von zin-ziò,gewöhnlich, gemein' auch,sanft'. Man liest es auch in dem Sinne von ,verschämt. Auch jasasi-mi bedeutet,verschämtʻ.

Jasa-kami. Jaseru koto nari. Ist so viel als jaseru, abgezehrt sein'.

Jasasi-bamu. Famu-wa megumu kokoro nari. Famu (sonst,essen') steht in dem Sinne von megumu, gütig sein'. Keine weitere Erklärung. Hat augenscheinlich die Bedeutung: sanft und gütig sein. Mit dem obigen jasasi-ki zusammengesetzt.

Jaki-sime. Das Zusammengebrannte'. Muma-no o-kami-wo kiri-fasami-te sono amari-wo jaki-te ta-ni tatsuru nari. Sono ka-wo kagi-te sika-no jama-da-wo arasanu nari. Hat die Bedeutung: Man beschneidet das Schweifhaar des Pferdes, brennt das Ueberflüssige und stellt es auf die Aecker. Wenn der Hirsch den Geruch davon spürt, verwüstet er nicht die Gebirgsäcker'. Verse:

Asu-jori-wa jaki-sime-taten wo-jama-da-no waga waza naje-wo sika-mo koso fame. Von morgen an möge mein Eigenthum, die Sprossen des Ackers des kleinen Berges, wo das Zusammengebrannte man aufstellen wird, der Hirsch nur verzehren'.

Jami-no utsutsu. Die Wirklichkeit der Finsterniss'. Jume-ni saje otori-taru nari. Mata jume-no sadaka-naru sama-naru kokoro nari. Mata utsutsu-nagara jume-no sama-naru kototo-mo ijeri. Bedeutet: schlechter sogar als ein Traum. Ferner steht es in dem Sinne, dass ein Traum wahr ist. Ferner bedeutet utsutsu-nagara,im Zustande der Wirklichkeit' so viel als traumartig sein. Verse:

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U-ba-tama-no jami-no utsutsu-wa sadaka-naru jume-ni iku-ra-mo masarazari-keri.

Der Rabenflügel Edelsteinfinsterniss, ihre Wirklichkeit, um vieles besser als der wahre Traum ist sie nicht gewesen'.

Jami-no nisiki. Der Brocat der Finsterniss'. Joru-no nisiki-ni onazi. Jo-ni tsia-su. Ist mit joru-no nisiki,der Brocat der Nacht gleichbedeutend. Wird bei jo erklärt'. Jamome-karasă. ,Der Wittwenrabe'. to kaku. Karasu-wa fû-fu-wo kajenu Wird jamome-karasă (wie oben) geschrieben. Der Rabe ist ein Wesen, das den Mann und das Weib nicht wechselt'.

mono nari.

Jasume-dokoro. Der Ort, wo man ruhen lässt. Uta-no naka-no go-mo-zi-wo iù nari. Arui-wa fatsu go-mo-zi nari-to ijeri. Bedeutet die fünf Schriftzeichen in der Mitte des Gedichtes. Einige sagen, es seien die ersten fünf Schriftzeichen‘.

Jasuraje-wa jasumu kokoro nari. Kumo-ni jasuraje fototogisu nado-to jomeri. Jasuraje (von jasurd ,umherwandeln' abgeleitet) hat den Sinn von jasumu, ruhen. Man liest: ,der in den Wolken ruhende Kuckuk und anderes'. Jasu-ke-naki mi. Jasu-karanu mi-nari. unsicherer Leib'.

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Bedeutet jasu-karanu mi, ein unruhiger oder

Jasuku-ni. In sicherem Zustande'. Kuni wosamari-te an-zen-naru nari. Bedeutet, dass das Reich geordnet und ruhig und sicher ist'.

Jasu-ken. Es wird sicher gewesen sein'. Tada jasuki nari. Bedeutet bloss jasuki,

sicher'.

Jasu-no watari. Die sichere Ueberfahrt'. Wòmi-no mei-sio nari. Mata ama-no kawawo-mo iû. Arui-wa ten-seô-tai-zin súmase-tamò tokoro-to aru. Ist ein berühmter Ort in Womi. Ferner bedeutet es den Himmelsfluss. Nach Einigen ist es der Ort, wo die den Himmel erleuchtende grosse Gottheit wohnt'.

Jasu-no tsi-mata. Ein sicherer Feldweg'. Mitsi-juki-bito nado o-oki nari. Bedeutet, dass es viele wandelnde und andere Menschen gibt'.

Classe Ma.

Ma-ite. Masi-te nari. Bedeutet masi-te, zunehmend'.

Mai-kon. Man-jeô-ni are-wa mai-kon tosi-no wo nagaku-to jomi-tari. Ma-iri-kon-to-mo kokoro je-besi. Mata-wa meguri-kon nari. Ma-u-kon-to iû-wa ma-iri-kon nari. In dem Man-jeô liest man are-wa mai-kon tosi-no wo nagaku,die Schnur der Jahre, in denen man kommen wird, ist lang. Es kann den Sinn von ma-iri-kon,in die Versammlung kommen werden' erhalten. Es bedeutet auch meguri-kon, herumgehen und kommen werden. Das Wort ma-u-kon hat die Bedeutung von ma-iri-kon, in die Versammlung kommen werden'. Maro. Maro-wa inisije nan-nio-to-mo tsû-site siô-seri. Mata ko-zin-no na-ni ma-ro-no ni-zi-wo motsi-i-taru koto ari. Mata uje-ni mo-zi kuwajete ka-maro A J ka-maro-to ijeru koto ari. Koko-ni ijeru-wa tada mi-dzukara siô-site maro-to ijeri wonore nado iú-ga gotosi. Maro hiessen ehemals sowohl Männer als Weiber. Auch wurden für die Namen der ehemaligen Menschen die zwei Schriftzeichen ma-ro (wie oben) gebraucht. Ferner setzte man oben ein Schriftzeichen hinzu und sagte ka-maro (wie oben zweimal). Hier nannte man nur sich selbst, indem man maro sagte. Es ist wie wonore,selbst und ähnliche Ausdrücke.

Maro-kasira. Rundhaupt'. Fô-si-wo iú. Bezeichnet einen Bonzenvorsteher'.

Ma-fo. Das richtige Segel'. Sugu-naru kokoro nari. Fune-no ma-fo-to iû-wa ziû-bun-ni naru-wo iù nari. Fito-no ma-fo-ni-mo mijenu-to iú-wa uruwasi-ku sawa-sawa mijenu nari. Ma-fo-to bakari-wa sid-ziki-naru tei nari.,Hat den Sinn des Geraden. Fune-no ma-fo,das richtige Segel des Schiffes' bezeichnet, dass das Segel ganz voll ist. Fito-no ma-fo-ni-mo mijenu in dem richtigen Segel der Menschen nicht gesehen werden' bedeutet: etwas Schönes, das nicht oft gesehen wird. Ma-fo allein bedeutet das Aussehen des Richtigen und Geraden'.

Maborosi. to kaku. San-gi ari. Fitotsu-ni-wa utsutsu-wo iû. Futa-tsu-ni-wa jume-utsutsu-wo iû. Mi-tsu-ni-waken-zia-no ziùtsu-nite omô fito-no sugata-wo misuru jo-no koto-wo ijeri.,Wird maborosi (wie oben) geschrieben. Hat drei Bedeutungen. In der einen bezeichnet es die Wirklichkeit. In der zweiten bezeichnet es ein Traumgesicht.

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