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der spätere Vorgesetzte die Kaiserin von dem Geschlechte Mo eingesetzt hatte, wurden sie wieder eine Art Verfertigung.

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Als Kaiser Wu von Tscheu die Trauer um die Grosskaiserin hatte, wurden Siě-ku, Khang-hien und Andere die Abgesandten für die Todtenklage. Ferner entsandte man reisende Kaufleute, welche im Namen des Geschlechtes

Hu2 dreitausend Stücke Goldstoffes und fünffarbigen Taffets brachten. Dieselben reisten mit den Abgesandten der Todtenklage zugleich hin und wollten echte Perlen erhandeln. Man verfertigte eben für die Kaiserin sieben kostbare Wagen. Die Menschen von Tscheu liessen sich in keinen Tauschhandel ein. Zuletzt verfertigte man dennoch die Wagen.

Vorher sangen die Knaben das Lied:

Die gelbe Blume mit Macht will fallen,

Aus dem Weinkrug die Becher voll man schenkt.

Es bedeutete, Hoang-hoa ,die gelbe Blume habe keine lange Dauer.

Als der spätere Vorgesetzte die Kaiserin von dem Geschlechte Mŏ eingesetzt hatte, trank er unsinnig und ohne Mass. Deswegen heisst es: Aus dem Weinkrug die Becher voll man schenkt.

Lo-ti-p'o, der Sohn der alten Frau von dem Geschlechte Lo, veränderte auf Grund einer höchsten Verkündung seinen Geschlechtsnamen zu Mo. Die grosse Gemalin von dem Geschlechte Lo that alles dieses der Kaiserin wegen.

Nachdem die Kaiserin die alte Frau von dem Geschlechte Mŏ zu ihrer Mutter gemacht hatte, führte Lo-ti-p'o das Haus und nahm King-siao, die Mutter der Kaiserin, nicht mehr auf. King-siao war von den Verletzungen in ihrem Gesichte geheilt und wollte die Grosskaiserin zu sehen verlangen. Die alte Frau von dem Geschlechte LŎ liess die verschlossene Abtheilung des Palastes es handhaben. Zuletzt bekam King-siao die Grosskaiserin nicht zu sehen.

Yuen-schao.

Yuen-schao (Schi-wei) stammte von dem Kaiser Hiao-tschuang von Wei. Derselbe ging dem Unwesen des Geschlechtes Ni-tschü aus dem Wege und verbarg sich auf dem Berge Sung. Er war dem Lernen zugethan und von schönem Aussehen.

Noch zur Zeit als

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Ni-tschü-ying in Lo eindringen wollte, fürchtete sich Schao, der Vater Yuen-schao's, und stellte seinen Sohn unter den Schutz des mit ihm verwandten Tsch'ing-tschung-ming, Statthalters von Yung-yang. Dieser

1 Siě-ku wird sonst Sie-ku-yen genannt.

2 In dem Buche der nördlichen Thsi findet sich die schwer verständliche Abkürzungschang-hu-tsi, welche nur den Sinn,reisende Kaufleute brachten für Hu' haben kann.

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Hoang-hoa,gelbe Blume' ist, wie oben angegeben worden, der kleine Mädchenname der Kaiserin von dem Ge

schlechte Mŏ.

Eine andere Benennung der alten Frau von dem Geschlechte Lo.

5 Ni-tschü-ying ist im Anfange des Abschnittes Ho-lio-kin erwähnt worden.

wurde plötzlich durch die Menschen der Feste getödtet. Yuen-schao machte sich die Verwirrung zu Nutzen und verschwand mit seiner Amme. Hierauf wich er mit Seng-feu, einem Bruder Tsch'ing-tschung-ming's, dem Unglücke aus.

Auf dem Wege wurde man von Räubern bedrängt. Seng-feu fürchtete, dass man nicht entkommen werde. Er hiess daher Yuen-schao von dem Pferde steigen. Er selbst sprach zu den Räubern: Ein erschöpfter Vogel, der sich den Menschen in die Arme wirft, findet noch immer bei Einigen Erbarmen. Um wie viel mehr ist dieses der Fall bei Königen! Wie könnte man sie verstossen? Er erhob die Klinge und drang gegen

sie. Die Räuber zogen sich jetzt zurück.

Tsch'ing. Die

Yuen-schao begegnete einer alten Mutter von dem Geschlechte selbe hatte Mitleid mit ihm und verbarg ihn in ihrem eigenen Hause durch zehn Tage. Kaiser Tschuang suchte Yuen-schao und fand ihn. Er verlieh ihm das Lehen eines Königs von P'eng-tsch'ing. Kaiser Schin-wu von Thsi gesellte zu Yuen-schao die kaiserliche Gemalin des Kaisers Hiao-wu von Wei.

Von den wunderbaren Kostbarkeiten des Hauses der Wei kamen viele mit der Kaiserin in das Haus Yuen-schao's. Es gab unter ihnen zwei Schüsseln aus weissem Edelstein. Dieselben waren in einander gefüllt und konnten umgedreht, aber nicht herausgenommen werden. Ferner war ein Weingefäss aus Agat, welches drei Gantang fasste. Man hatte daran weisse Edelsteine genäht. Von beiden sagte man, sie seien von Dämonen der westlichen Gränzländer verfertigt worden.

Yuen-schao gelangte nacheinander zu der Stufe eines grossen Beruhigers, eines aufwartenden Mittleren, eines verzeichnenden obersten Buchführers und Landpflegers von Sse-tscheu. Man beförderte ihn zu einem grossen Hinzugegebenen. Im ersten Jahre des Zeitraumes Thien-pao von Thsi (550 n. Chr.) setzte man ihn hinsichtlich der Lehenstufe zum Fürsten eines Kreises herab.

Von Gemüthsart war Yuen-schao freundlich und freisinnig. Als Eidam des Geschlechtes Kao ziemlich zeitentsprechend der Gunst theilhaftig geworden, war er fähig, bescheiden zu sein und sich zurückzuziehen. Wenn er die Menschen überblickte, gab es eine gütige Lenkung. Er war ein Freund des Lernens der Gelehrten und gipfelte im Umgange die Liebe zu vortrefflichen vorzüglichen Männern. In Linthsiuen sein Wohngebäude einrichtend, war er prachtliebend, aber nicht verschwenderisch. Kaiser Wen-siuen vertilgte die Barthaare Yuen-schao's, legte ihm Schminke auf, malte ihm die Augenbrauen schwarz und kleidete ihn in das Kleid eines Weibes. Er ging hinter ihm her und sprach: Ich halte den Fürsten von P'eng-tsch'ing für eine kaiserliche Frau. Er verspottete ihn, als ob das Geschlecht Yuen1 unansehnlich und schwach wäre, und verglich ihn mit Frauen und Mädchen.

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Im zehnten Jahre des Zeitraumes Thien-pao (559 n. Chr.) machte der grosse Vermerker an dem Hofe eine Meldung, indem er sagte, in diesem Jahre solle man das Alte wegschaffen, das Neue ausbreiten. Wen-siuen sprach zu Yuen-schao: Aus welcher Ursache gelangte Kaiser Kuang-wu von Han zu Erhebung? Yuen-schao antwortete: Weil man die Mitglieder des Geschlechtes Lieu nicht alle hinrichten liess. Wensiuen beschloss jetzt die Hinrichtung aller Mitglieder des Geschlechtes Yuen, um dasselbe zu erdrücken.

1 Von dem Geschlechte Yuen waren die Kaiser des vorhergegangenen Hauses Wei.

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Hierauf vollzog man im fünften Monate des Jahres die Hinrichtung an

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Yuen-schi-tsche, King-wu und Anderen, im Ganzen an den Menschen von fünf und zwanzig Häusern. Die Menschen der übrigen neunzehn Häuser sperrte man sämmtlich ab und hielt sie an. Yuen-schao wurde in ein Erdgefängniss des Umkreises der Mutterstadt eingeschlossen und ihm die Nahrung entzogen. Er verzehrte die Aermel seines Kleides und starb.

Als es der siebente Monat des Jahres war, vollzog man eine allgemeine Hinrichtung der Mitglieder des Geschlechtes Yuen. Von Tschao-tsch'ing abwärts liess man kein Einziges übrig. Einige, die Väter und Grossväter, waren Könige. Einige waren für sich beständig vornehm und angesehen. Einige, ältere und jüngere Brüder, waren gewaltig und stark. Alle wurden auf dem östlichen Markte enthauptet. Ihre Kinder warf man in die Luft und fing sie mit Lanzen auf.

Diejenigen, welche vorher und nachher starben, waren im Ganzen siebenhundert ein und zwanzig Menschen. Man warf ihre Leichname sämmtlich in den Fluss Tschang. Wenn man Fische aufschnitt, fand man häufig Fingernägel. Unterhalb der Hauptstadt ass man lange Zeit keine Fische.

Kao-O-na-kueng.1

Kao-O-na-kueng stammte aus Schen-wu. Sein Vater市貴 Schi-kuei schloss sich an den Kaiser Kao-tsu bei der Erhebung der gerechten Waffen. O-na-kueng wurde Vorgesetzter der Rüstkammer. Auf Eroberungszügen und Zügen zur Verhängung von Strafe folgend, wurde er seiner Verdienste und Thatkraft wegen zum Heerführer der kriegerischen Leibwache hervorgezogen.

Kueng war in der Reitkunst und im Pfeilschiessen wundervoll. Er war gefügig und dienstfertig. So oft eine Festlichkeit mit Pfeilschiessen stattfand, wurde er in grossem Masse von dem Kaiser Schi-tsu geliebt und geschätzt. Ferner schmeichelte er sich ein und machte sich beliebt bei Ho-sse-khai. Er beschmutzte sich überaus mit ihm in Vertraulichkeit. Ho-sse-khai sprach bei jeder Gelegenheit zu Gunsten Kueng's, und dieser wurde immer mehr als ein Nahestehender behandelt.

Als der spätere Vorgesetzte zu seiner Stufe gelangte, versetzte er Kueng nach der Reihe zu den Stellen eines obersten Buchführers der vereinigten verschlossenen Abtheilungen, eines Vorgesetzten des Pfeilschiessens zur Linken und verlieh ihm das Lehen eines Königs von Hoai-yin. Ferner ernannte er ihn an der Stelle eines Anderen zum Gebietenden der obersten Buchführer der vereinigten verschlossenen Abtheilungen.

O-na-kueng war von gewöhnlicher und untergeordneter Begabung. Er hatte nicht die Schriftwerke und Geschichtschreiber durchwatet. In Kenntnissen und Verwendbarkeit stand er tief unter Ho-sse-khai, aber auch in List, Ränkeschmieden und Berechnung erreichte er diesen nicht. Nachdem Ho-sse-khai das Stammhaus eingerichtet, besuchte der Kaiser viele Orte. Man hiess Kueng in dem östlichen Palaste sich aufhalten und dem späteren Vorgesetzten aufwarten. Hierdurch wurde ihm in grossem Masse die Gunst zu Theil.

↑ Ka-O-na-kueng wird gleich Ho-sse-khai und Mŏ-ti-p'o unter der Classe der Günstlinge verzeichnet.

Nach dem Tode Ho-sse-khai's meinte der spätere Vorgesetzte, die Kenntnisse und die Bemessung Kueng's seien zum Ersatze Ho-sse-khai's genügend. Hierauf brachte man für Kueng die Rangstufe eines Stützenden des Vorgesetzten zu Wege. Im vierten Jahre des Zeitraumes Wu-p'ing (573 n. Chr.) hiess man ihn die Sachen des obersten Buchführers verzeichnen. Ferner leitete und verwaltete er die äussere Kriegsmacht und das Geheime der Triebwerke der inneren verschlossenen Abtheilungen.

Yuen-sse, Mittlerer der Leibwächter der obersten Buchführer, fragte ihn einst: Der Drache erscheint um die Zeit des Regenopfers. Kueng fragte ihn: An welchem Orte erscheint der Drache? Was für ein Gesicht macht er? - Yuen-sse sprach: Es ist der Drachenstern, welcher erscheint. Man muss das Regenopfer bringen. Es ist kein wirklicher Drache, welcher erscheint. Kueng sprach: Das Kind von Han ist gezwungen, die Sternbilder kennen zu lernen. Seine Unwissenheit war von dieser Art. Kueng wurde noch Reichsgehilfe zur Rechten. Das Uebrige blieb er wie früher. Das Heer von Tscheu bedrängte die Feste P'ing-yang. Der spätere Vorgesetzte legte in Thien-tschi Bäume und jagte. Der Landstrich Tsin schickte fortwährend einhersprengende Abgesandte und machte die Meldung an dem Hofe. Vom Morgen bis zum Mittag kamen Postpferde dreimal an. Kueng sprach: Das grosse Haus veranstaltet eben Musik. Welche Eile hätte es, an dem Hofe Meldungen zu machen und zu hören? Als es Abend wurde, kamen Abgesandte nochmals und sprachen: Die Feste P'ing-yang ist bereits gefallen. Die Räuber rücken eben heran.

Man meldete es jetzt an dem Hofe und erkannte es deutlich. Am frühen Morgen wollte man das Kriegsheer weiter führen. Auch die,gute Königin' bat, nochmals einen Ring zu schliessen. Als das Kriegsheer nach Tsin-tscheu eilte, hiess man Kueng sich an die Spitze des Vordertreffens stellen und zuerst vorrücken. Er leitete und bemass mit dem Abschnittsrohre die Heerhaufen.

Der spätere Vorgesetzte sprach zu Kueng: Wird ein Kampf? Oder wird kein Kampf? Man wandte sich zurück und besetzte die Kueng sprach: Es werde kein Kampf.

Brücke von Kao-liang.

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Ngan-thu-ken sprach: Die Handvoll Räuber steche man zu Pferde als ein Ganzes auf und werfe sie in den Fluss Fen. Der Kaiser hatte in seinem Sinne noch nichts beschlossen.

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Die inneren Zugetheilten sprachen: Bei Jenen ist auch ein Himmelssohn, bei uns ist auch ein Himmelssohn. Jene sind noch immer im Stande, aus der Ferne zu kommen. Warum besetzen wir die Gräben und zeigen Schwäche? Der Kaiser sprach: Bei diesen Worten hat man Recht. Hierauf rückte man nach und nach vorwärts. Et Mo-ti-p'o beobachtete den Kampf. An der östlichen Seite war ein geringes Zurückweichen. Mo-ti-p'o hatte Furcht und sprach: Das grosse Haus gehe fort! Das grosse Haus gehe fort! - Der Kaiser floh mit der guten Königin' nach Kao-liang.

Hi-tschang-yo, Eröffnender des Sammelhauses, machte Vorstellungen und sprach: Zur Hälfte vorrücken, zur Hälfte zurückweichen, ist die gewöhnliche Art des Kampfes. Jetzt ist die Menge der Krieger unversehrt und in Ordnung, es gibt noch nicht Verlust und Niederlage. Derjenige, vor dem wir unter den Stufen stehen, halte hier und sei damit zufrieden. Wenn die kaiserlichen Pferde einmal sich rühren, sind die Gemüther der Menschen erschrocken und verstört. Man kehre auch schnell zurück und beruhige sie.

Tschang-tsch'ang-schan, ein Mann der kriegerischen Leibwache, kam rückwärts heran und sagte ebenfalls: Das Kriegsheer ist plötzlich wieder gesammelt. Es ist sehr geordnet und umschliesst in Hast. Die Krieger der Feste sind ebenfalls nicht wachsam. Der Höchstgeehrte soll sich umwenden und den Worten der Diener nicht glauben. Ich bitte, dass man an der Spitze der inneren Zugetheilten hinziehe und sehe. Der Kaiser wollte dieses befolgen. Mo-ti-p'o zupfte den Kaiser bei dem Ellbogen und sprach: Diesen Worten ist nicht zu glauben. Der Kaiser sprengte

hierauf nach Norden.

Ein Kriegsmann meldete sich und sagte, Na-kueng1 habe ihn geschickt und geheissen das westliche Kriegsheer herbeirufen. Er bringe es jetzt absichtlich an dem Hofe zu Ohren. Der spätere Vorgesetzte hiess Ho-lio-hiao-khing, Mittleren der Aufwartenden, es untersuchen. Dieser sprach: Dieser Mensch lügt. Als man auf der Rückkehr in Tsin anlangte, sagte ein Vertrauter Na-kueng's, dass Kueng auf Empörung sinne. Man hielt dieses wieder für Lüge und liess ihn enthaupten.

Man kehrte jetzt in Ueberstürzung nach Niě zurück. Die aufwartende Leibwache entfloh und zerstreute sich. Blos Na-kueng und einige Zehende von Reitern, Obrigkeiten des Inneren, folgen auf dem Zuge. Der spätere Vorgesetzte überschritt auf der Flucht den Thai-hang.

Später warf sich Kueng mit einigen tausend Menschen in den Pass von Thsitscheu. Dabei entsandte er Späher und meldete immer an dem Hofe, dass das Heer von Tscheu noch nicht eingetroffen sei. Es befinde sich vorläufig in Thsing-tscheu,

und die angesammelten Krieger brauchten nicht nach Süden zu ziehen. Als Wei-tschi-hing, Heerführer von Tscheu, in den Pass gelangte, ergab sich Kueng sofort.

Alle Menschen sagten, Kueng habe Wu, dem Kaiser von Tscheu, den Aufenthalt angezeigt, habe sicher gehofft, dass er den Vorgesetzten von Thsi lebendig überliefern werde. Deswegen habe er nicht schnell gemeldet, dass die Krieger ankommen. habe bewirkt, dass der spätere Vorgesetzte gefangen wurde.

Er

Als Kueng in Tschang-ngan ankam, übertrug man ihm das Amt eines grossen Heerführers, setzte ihn in das Lehen eines Fürsten und ernannte ihn zum stechenden Vermerker von Lung-tscheu. Er wurde hingerichtet.

In dem Zeitraume Thien-pao (550-559 n. Chr.) hatte Kaiser Hien-tsu den Rückweg von Tsin-yang nach Nie angetreten. Der blödsinnige Bonze O-tui-so erhob auf dem Wege ein grosses Geschrei. Er rief den Geschlechtsnamen und den Namen Hien-tsu's und sagte: O-na-kuei zerstört zuletzt dein Reich. Um die Zeit befand sich O-na-kuei, Vorgesetzter des Volkstammes Jü-jü, im Norden der Versperrungen und hatte die Vollkommenheit der Stärke. Hien-tsu scheute ihn über die Massen. Er verhängte daher alljährig über ihn Strafe und machte Angriffe. Was später Thsi den Untergang brachte, hängte sich dann an O-na-kueng. Es heisst: In diesem Namen schrieb man zwar das Zeichen (kueng), doch alle Menschen des Zeitalters sprachen es mit dem Laute des Zeichens (kuei). Es war gewiss: Was über Thsin den Untergang bringt, ist Es hing nämlich ab und wurde bestimmt von dem Fernen und Dunklen.

Hu.

1 Na-kueng ist so wie Kueng die Abkürzung von Kao-O-na-kueng.

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