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Als Wen-siuen den mittleren Palast gründen wollte, sagten

Kao-lung

tschi und Kao-te-tsching, dass ein Weib von Han' die Mutter der Welt nicht sein könne. Man solle nochmals eine schöne Zugesellung wählen.

Yang-yin bat, man möge sich an den Vorgang von Han und Wei halten und mit der ursprünglichen Königin nicht wechseln. Allein Kao-te-tsching bat noch immer eindringlich, dass man die Kaiserin absetze und die glänzende Weise von dem Geschlechte Tuan einsetze. Er wollte dadurch die Hilfe der hochverdienten vornehmen Männer sich sichern. Der Kaiser gab zuletzt nicht Folge und nahm die Kaiserin in Empfang.

Der Kaiser liebte es, die kaiserlichen Frauen zu schlagen, und es geschah selbst, dass er deren tödtete. Die Kaiserin allein wurde mit Ehrerbietung behandelt. Im zehnten Jahre des Zeitraumes Thien-pao (559 n. Chr.) veränderte man ihren Namen zu Kaiserin Kho-ho-tün.2

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Als Hiao-tschao zu seiner Stufe gelangte, erniedrigte er die Kaiserin und liess sie in dem Palaste Tschao-sin wohnen. Er nannte sie die Kaiserin von Tschao-sin. Als Wu-tsch'ing in die Stufen des Glückes trat, drängte er die Kaiserin zu Unzucht und sagte: Wenn du es nicht zulässest, werde ich dein Kind3 tödten. Die Kaiserin fürchtete sich und leistete Folge. Später wurde sie schwanger.

Schao-te, König von Thai-yuen, gelangte zu dem kleinen Thore und durfte nicht erscheinen. Er ward böse und sprach: Wie sollte ich es nicht wissen? Der Bauch der Mutter ist gross. Deswegen empfängt sie mich nicht. Die Kaiserin hörte dieses und schämte sich sehr. Sie hob daher die von ihr geborne Tochter nicht auf.

Der Kaiser schwang ein breites Schwert und rief zornig: Du tödtetest meine Tochter. Warum sollte ich nicht dein Kind tödten? Hiermit klopfte er vor den Augen der Kaiserin auf Schao-te und tödtete ihn. Die Kaiserin wehklagte laut. Der Kaiser ward noch zorniger. Er entblösste die Kaiserin und schlug sie heftig. Als sie ohne Unterlass zu dem Himmel rief, steckte er sie in einen seidenen Sack. Das fliessende Blut rann herab, und er warf sie in einen Wassergraben. Nach längerer Zeit kam sie wieder zum Leben. Man brachte sie in einem Kälberwagen in das Kloster des Genügens des wundervollen Sieges.

Die Kaiserin liebte in ihrem Gemüthe die Vorschrift Buddha's. Sie wurde bei dieser Gelegenheit eine Nonne. Nach dem Untergange von Thsi trat sie in den Gränzpass. Zu den Zeiten der Sui durfte sie in die Landschaft Tschao zurückkehren.

Die zu dem Geschlechte Yuen gehörende Gemalin des Kaisers Hiao-tschao war die Tochter Yuen-man's, Eröffnenden des Sammelhauses. Sie war ursprünglich die Gemalin des Königs von Tschang-schan. Gegen das Ende des Zeitraumes Thienpao (559 n. Chr.) verlieh man ihr den Geschlechtsnamen

P'u-wang-ku. Als

1 Ein Weib von Han ist ein gemeines Weib, gleichsam ein Weib des Volkes.

2 Kho-ho-tün (Khatun) hiess damals die Gemalin des Kho-hans (Khans) der Türken.

3 Dieses Kind ist Schao-te, König von Thai-yuen. Derselbe ist Gegenstand eines früheren Abschnittes.

4 Kaiser Hiao-tschao war anfänglich Fürst, später König von Tschang-schan.

5 In Khang-hi ist der Geschlechtsname

P'u-lo-ku enthalten. Um diese Zeit wurden die Mitglieder des Ge

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Hiao-tschao zu seiner Stufe gelangte, erhob er seine Gemalin zur Kaiserin. Als der Kaiser in dem Palaste des Hartriegels starb, reiste sie nach Niě und überschritt zum ersten Male die Brücke des Fen.

Kaiser Wu-tsch'ing hörte, dass die Kaiserin wunderbare Arzneien besitze. Er setzte ihr nach und suchte die Arzneien, fand sie aber nicht. Er liess die Thürsteher des Palastes sich zu dem Wagen begeben und durch sie die Kaiserin unablässig beschimpfen. Er erniedrigte dieselbe und liess sie in dem Palaste Schün-tsch'ing wohnen.

Nachdem Wu-tsch'ing den König von Lo-ling1 getödtet hatte, ward das Geschlecht Yuen abgeschlossen, und die Kaiserin durfte von ihrem Hause nichts wissen. Innerhalb des kleinen Thores des Palastes gab es plötzlich fliegende Worte. Als der Kaiser untersuchen und auseinanderlegen hiess, fand man Briefe des älteren Vaterbruders der Kaiserin. Yuen-man, der Vater der Kaiserin, wurde deswegen angeklagt und seines Amtes entsetzt.

Weil Thsi zu Grunde ging, trat die Kaiserin in den Palast des Geschlechtes Tscheu. Als Yang-kien, der spätere Kaiser Wen von Sui, Reichsgehilfe wurde, entliess er sie, und sie kehrte nach Schan-tung zurück.

Die zu dem Geschlechte Hu gehörende Gemalin des Kaisers Wu-tsch'ing war die Tochter Hu-yen-tschi's aus Ngan-ting. Ihre Mutter war die Tochter

Lu-tao-yo's aus Fan-yang. Als ihre Mutter mit ihr schwanger war, kam ein Bonze von Hu zu dem Thore und sprach: Unter den Kürbissen dieses Hauses befindet sich ein Mond. Sie gebar hierauf die Kaiserin. Dieselbe wurde im Anfange des Zeitraumes Thien-pao (550 n. Chr.) zur Gemalin des Königs von Tschang-kuang auserwählt. Sie gebar den späteren Vorgesetzten. Ueber dem Geburtszelte schrie täglich eine Eule: Nach dem Tode Wu-tsch'ing's ehrte man sie und nannte sie Grosskaiserin. Die alte Frau von dem Geschlechte Lo und Ho-sse-khai machten heimlich Anschläge zur Tödtung Jui's, Königs der Landschaft Tschao. Man liess # Leu-ting-yuen und Kiao-wen-siuen austreten und machte sie zu stechenden Vermerkern. Die Geschlechter Ho und Lo schmeichelten und dienten der Grosskaiserin. Es war nichts, wohin sie nicht gelangten.

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Zur Zeit des Kaisers Wu-tsch'ing hatte die Kaiserin mit allen Menschen der kleinen Thüren sich beschmutzt und war mit ihnen vertraut. Der Kaiser begünstigte und liebte Ho-sse-khai. Er liess diesen immer mit der Kaiserin das Puffspiel spielen. Bei dieser Gelegenheit hatte Ho-sse-khai mit ihr geheimen Umgang. Nach dem Tode Wu-tsch'ing's trat sie öfters hinaus und besuchte Buddha.

Ferner hatte sie mit dem Schamanen

Than-hien ein Einverständniss. Sie
Ferner hängte sie einen

breitete Gold- und Kupferstücke an seinem Teppiche aus.

1 Pe-nien, König von Lo-ling, war der Sohn der Kaiserin von dem Geschlechte Yuen. Abschnittes.

2 Kaiser Wu-tsch'ing war anfänglich König der Landschaft Tschang-kuang.

3 Jui, König der Landschaft Tschao, ist Gegenstand eines früheren Abschnittes.

Er ist Gegenstand eines früheren

kostbaren Aufputz und einen Schnürstuhl an die Wand seines Hauses. Es waren Gegenstände, welche Kaiser Wu-tsch'ing sein ganzes Leben hindurch gebraucht hatte.

Sie setzte jetzt hundert Bonzen in die grosse Halle des Inneren. Unter dem Vorgeben, dass sie Erklärungen der heiligen Bücher hörte, schlief und wohnte sie Tag und Nacht gemeinschaftlich mit Than-hien. Sie machte ihn zum Leitenden des glänzenden Himmelfarbenen. Die Bonzen zeigten von Weitem mit dem Finger auf die Grosskaiserin und verspotteten Than-hien. Sie ging so weit, dass sie zu ihm sagte, er sei der grosse Höchste. Der Kaiser hörte, dass die Grosskaiserin unehrerbietig sei, glaubte es aber nicht.

Später erschien der Kaiser an dem Hofe der Grosskaiserin. Er sah zwei junge Nonnen, welche ihm gefielen und die er zu sich rief. Es waren junge Männer. Dabei kam auch die Sache Tan-hien's ans Licht. Alle wurden nach dem Gesetze schuldig befunden. Zugleich tödtete man die Gebieter der drei Landschaften Yuen, Schan und Wang, Gebieter, mit welchen die Grosskaiserin vertraulich gewesen.

Der Kaiser, von Tsin-yang kommend, trug der Grosskaiserin an, nach Niě zurückzukehren. Als man nach Thse-pe gelangte, entstand plötzlich Sturm. Der Hausgenosse Wei-seng-kia hatte Einsicht in die Richtung des Windes. Er meldete an dem Hofe, dass es um diese Zeit Drangsal und Aufstand geben werde. Der Kaiser sagte verstellter Weise, dass es in Nie Gefahr gebe. Er spannte den Bogen, umwickelte die Lanze und sprengte in die südliche Feste. Er hiessTeng-tschang-yü die Grosskaiserin in den nördlichen Palast einschliessen. Dabei erging ein höchster Befehl, dass von den inneren und äusseren Verwandten kein Einziger die Kaiserin sehen dürfe. Nach längerer Zeit holte der Kaiser wieder die Grosskaiserin ab. Als diese gehört hatte, dass ein Abgesandter ankomme, gerieth sie in grossen Schrecken und dachte, es gebe etwas Unergründetes. So oft die Grosskaiserin eine Speise vorsetzte, getraute sich der Kaiser ebenfalls nicht, davon zu kosten.

Als Yuen-wei, Abgesandter von Tscheu, zur Erkundigung kam, verfasste er das bilderlose Gedicht des fortgesetzten Ganges, in welchem er die Bewältigung Tuan's durch den Fürsten Tschuang von Tsch'ing und die Verbannung der Frau von dem Geschlechte Kiang darlegte. Dieses Schriftwerk zeugte zwar von keiner Kunst, doch war man um die Zeit dadurch tief beschämt.

Nach dem Untergange von Thsi begab sich die Grosskaiserin nach Tscheu. Sie trieb daselbst nach Gutdünken Heimlichkeiten und Schmutz. In dem Zeitraume Khaihoang von Sui (581-600 n. Chr.) starb sie.

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Die zu dem Geschlechte Ho-lio gehörende kaiserliche Gemalin des späteren Vorgesetzten war die Tochter Kuang's, Reichsgehilfen zur Linken. Sie war anfänglich die königliche Gemalin des kaiserlichen grossen Sohnes. Als der spätere

Vorgesetzte die Altäre der Landesgötter in Empfang nahm, erhob man sie zur Kaiserin.

1 Drei abgekürzte Namen, welche sich nicht mit Gewissheit bestimmen lassen.

2 Diese Begebenheit ist in den Ueberlieferungen Tso-khio-ming's (Fürst Yin, erstes Jahr) enthalten.

3 Hō-lió-kuang ist Gegenstand eines früheren Abschnittes.

Im ersten Monate des dritten Jahres des Zeitraumes Wu-p'ing (572 n. Chr.) gebar sie eine Tochter. Der Kaiser wollte Kuang eine Freude machen und gab fälschlich vor, sie habe einen Knaben geboren. Er verkündete deswegen allgemeine Verzeihung. Nachdem Kuang hingerichtet worden, wurde die Kaiserin abgesetzt und befand sich in einem besonderen Palaste. Später hiess man sie eine Nonne werden. Nach der Vernichtung von Thsi vermälte sie sich und wurde die Gattin Yuen-jin's, Eröffnenden des Sammelhauses.

Die zu dem Geschlechte

gesetzten1 war die Tochter

Hu gehörende kaiserliche Gemalin des späteren VorTschang-jin's, Königs von Lung-tung. Die Grosskaiserin von dem Geschlechte Hu, des Weges des Verfahrens der Mutter verlustig geworden, war tief beschämt und wollte trachten, dem späteren Vorgesetzten zu gefallen. Sie schmückte daher die Kaiserin in dem Palaste auf und hiess den Kaiser sie sehen. Dieser hatte wirklich Gefallen und erhob sie zur vornehmen Frau der grossen Tugend. Er beförderte sie zur glänzenden Weise zur Linken. Sie wurde in grossem Masse begünstigt und geliebt.

Als die dem Geschlechte Ho-lio angehörende Kaiserin abgesetzt wurde, wollte die alte Frau von dem Geschlechte Lo sie durch die vornehme Frau von dem Geschlechte Mŏ ersetzen. Die Grosskaiserin gab es nicht zu. Tsu-hiao-tsch'ing2 bat, dass man die glänzende Weise von dem Geschlechte Hu einsetze. Dieselbe stieg hierauf zu der Stufe der Kaiserin empor.

Die alte Frau von dem Geschlechte Lo hatte keineswegs zur Einsetzung gerathen. Ihre Gedanken waren ferner bei der vornehmen Frau von dem Geschlechte Mo. Später erröthete sie vor der Grosskaiserin und sprach: Wie kommt es, dass die eigene Nichte solche Reden führt? Die Grosskaiserin fragte: Welche Reden? Die alte Frau von dem Geschlechte Lo sprach: Ich kann es nicht sagen. Hierauf mit Fragen bestürmt, sprach sie: Sie sagt, das ganze Haus sage, die Grosskaiserin thue Vieles, was der Vorschrift zuwider ist. Sie könne dadurch nicht belehren.

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Die Grosskaiserin gerieth in heftigen Zorn. Sie rief die Kaiserin heraus und schnitt ihr auf der Stelle das Haupthaar ab. Sie schickte sie fort und hiess sie nach Hause zurückkehren.

Der Kaiser sehnte sich nach der Kaiserin. So oft er einen Gegenstand ausführte, war er mit den Gedanken bei ihr. Später berief er sie sammt der abgesetzten Kaiserin von dem Geschlechte Hŏ-liŎ zu sich und brachte sie in das Innere. Nach einigen Tagen konnte sich die Hauptstadt Niě nicht mehr halten. Die Kaiserin vermälte sich ebenfalls wieder. 3

1 Diese Kaiserin war, wie aus einer unten folgenden Stelle hervorgeht, die Nichte der oben angeführten Kaiserin von dem Geschlechte Hu.

2 Tsu-hiao-tsch'ing ist Tsu-ting, welcher Gegenstand eines früheren Abschnittes ist.

3 Gleich der vorher angeführten Kaiserin von dem Geschlechte Hō-lio.

Die dem Geschlechte Mo angehörende kaiserliche Gemalin des späteren Vorgesetzten hiess mit Namen Sie-li. Sie war ursprünglich eine begleitende Sklavin der Kaiserin von dem Geschlechte Hŏ-lio. Ihre Mutter hiess mit Namen siao. Dieselbe war ursprünglich eine Sklavin Mo-tse-lün's.

King

Sung

Sie trat im Umwenden als Mittlere der Aufwartenden in das Haus khin-tao's. Daselbst hatte sie ein geheimes Einverständniss und gebar die Kaiserin. Niemand kannte das Geschlecht und das Seiten geschlecht der Kaiserin. Einige sagten, sie sei die Tochter Sung-khin-tao's gewesen. Ihr kleiner Mädchenname war Hoang-hoa. Ihr späterer Mädchenname war Sche-li. Die Gattin Sung-khin-tao's eiferte. Sie brandmarkte das Angesicht King-siao's mit Tinte und bildete das Zeichen *Sung.

Es ereignete sich, dass Sung-khin-tao schuldig befunden und hingerichtet wurde. Hoang-hoa trat bei diesem Anlasse in den Palast und wurde von dem späteren Vorgesetzten begünstigt. In dem Inneren des Palastes nannte man sie Sche-li. Sie beaufsichtigte im Allgemeinen die Mittleren der Aufwärterinnen.

Lo wusste, dass Hoang-hoa begünstigt
Sie empfahl sie zur vornehmen Frau
ersten Jahres des Zeitraumes Wu-p'ing
Heng.

Die alte Frau von dem Geschlechte werde, und machte sie zu ihrer Pflegetochter. der grossen Tugend. Im sechsten Monate des (570 n. Chr.) gebar Hoang-hoa den Kaisersohn Um die Zeit hatte der spätere Vorgesetzte noch nicht die Nachfolge vorbereitet. Die alte Frau von dem Geschlechte Lo, im Geheimen voll Erwartung, beaufsichtigte und beruhigte Heng. Sie vertraute darauf, dass es nothwendig einen Vorgesetzten geben müsse. Die zur Zeit eingesetzte Kaiserin von dem Geschlechte Ho-lio war die Tochter des Reichsgehilfen Kuang. Indem man dachte, dass dieselbe Groll hegen werde, hiess man die Mutter vorerst Heng aufziehen und erhob ihn dann zum kaiserlichen grossen Sohne.

Die Frau von dem Geschlechte Lo, die Wichtigkeit der Geschlechtsnamen des Reiches in Betracht ziehend, liess die Geschlechtsnamen Mo und Lo einander entsprechen. Ferner meldete sie an dem Hofe, dass man Hoang-hoa den Geschlechtsnamen Mŏ verleihen möge. Dass die Kaiserin, jetzt die gemeine Frau des Geschlechtes Hu genannt, abgesetzt wurde, geschah mit Hilfe der alten Frau von dem Geschlechte LŎ. Deswegen erhob man dann Hoang-hoa zur Kaiserin und verkündete allgemeine Verzeihung.

Yuen-tsching-liě, die Durchwege brechender Heerführer, hatte in dem östlichen Flusse der Feste von Nie ein Siegel gefunden und machte es zum Geschenke. Die Schrift des Siegels besagte: Siegel der Himmelskaiserin. Es war nämlich von dem Geschlechte Schi1 verfertigt worden. Eine Schrift der höchsten Verkündung verbreitete die Meldung und machte es zur Beglaubigungsmarke der Kaiserin des Geschlechtes Mŏ.

Zu den Zeiten des Kaisers Wu-t'sching hatte man für die Kaiserin von dem Geschlechte Hu Röcke und Beinkleider aus echten Perlen verfertigt. Was man dafür verausgabte, war unberechenbar. Sie verbrannten bei einer Feuersbrunst.

Nachdem

1 Das Geschlecht Schi herrschte zu den Zeiten der Tsin über das spätere Tschao. Denkschriften der phil.-hist. Cl. XXXIV. Bd.

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