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Der junge Vorgesetzte ( Yen-tschü) führte den Namen Heng und war der älteste Sohn des Kaisers, des späteren Vorgesetzten. Er war von der Kaiserin von dem Geschlechte Mo im sechsten Monate des ersten Jahres des Zeitraumes Wu-p'ing (570 n. Chr.) in Nič geboren. Im zehnten Monate desselben Jahres wurde er zum kaiserlichen grossen Sohne eingesetzt. Im ersten Monate des zweiten Jahres des Zeitraumes Lung-hoa (577 n. Chr.), Tag Yi-hai (12), gelangte er zu der Stufe des Kaisers. Er war um die Zeit acht Jahre alt.

Man veränderte den Jahresnamen zu Tsch'ing-kuang, erstes Jahr, verkündete allgemeine Verzeihung und machte die Grosskaiserin zur grossen Grosskaiserin. Der Kaiser wurde grosser höchster Kaiser, die Kaiserin wurde grosse höchste Kaiserin.

Hierauf riethen Yen-tschi-tui, aufwartender Leibwächter des gelben Thores, Siě-tao-heng, aufwartender Leibwächter der Bücher der Mitte, Tsch'inte-sin, Mittlerer der Aufwartenden, und Andere dem grossen höchsten Kaiser, nach dem Lande ausserhalb des Flusses zu ziehen, die Krieger herbeizurufen und nochmals auf Seitenwegen zu streifen. Wenn er nicht nach Süden übersetze, werfe er sich in das Reich Tsch'in. Er befolgte dieses.

An dem Tage Ting-tsch'eu (14) eilten die grosse Grosskaiserin und der grosse höchste Kaiser zuerst von Nie nach Thsi-tscheu. Das Heer von Tscheu drängte allmälig. An dem Tage Kuei-wi (20) floh der junge Vorgesetzte ebenfalls von Niě nach Osten. An dem Tage Yi-tsch'eu (2) gelangte das Heer von Tscheu zu der Brücke von

Thse-pe. An dem Tage Kuei-sse (30) verbrannte es das westliche Thor der Feste. Der grosse höchste Kaiser floh mit hundert Reitern nach Osten. An dem Tage Yi-hai (12) übersetzte man den Fluss und zog in Thsi-tscheu ein.

An diesem Tage überliess der junge Vorgesetzte die Rangstufe dem grossen Reichsgehilfen, Könige Kiai von Jin-tsch'ing.1 Er hiess Ho-lio-hiao-khing, Mittleren der Aufwartenden, die Schrift der Uebertragung und das Siegel sammt dem breiten Bande nach Ying-tscheu bringen. Ho-lio-hiao-khing wandte sich damit nach Tscheu.

Ferner ehrte der König von Jin-tsch'ing in einer höchsten Verkündung den grossen. höchsten Kaiser und machte ihn zum allerhöchsten Kaiser (E). Den jungen Vorgesetzten machte er zu dem das Reich bewahrenden Himmelskönige. Man liess die grosse Grosskaiserin in Thsi-tscheu zurück und entsandte Kao-O-na-kueng, damit er zurückbleibe und bewache.

Der grosse höchste Kaiser führte sammt der Kaiserin den jungen Vorgesetzten und floh nach Thsing-tscheu. Han-tschang-luan, Teng-yü und Andere, 靑

im Ganzen mehrere Zehende von Menschen, folgten dem grossen höchsten Kaiser. Als man nach Thsing-tscheu gelangt war, berieth man sich sofort, wie man in Tsch'in eintreten könne.

Jedoch Kao-O-na-kueng rief das Kriegsheer von Tscheu herbei und versprach, dass er die Vorgesetzten von Thsi lebendig übergeben werde. Er schickte dann häufig Menschen, welche sagten, dass das Kriegsheer der Räuber ferne stehe. Er hatte bereits bewirkt, dass man beim Eintritte die Brücken verbrannte und die Wege absperrte. Der grosse höchste Kaiser war dadurch auf Stillstand und Langsamkeit angewiesen.

1 Kiai, König von Jin-tsch'ing, ist Gegenstand eines früheren Abschnittes.

Das Kriegsheer von Tscheu gelangte plötzlich nach Thsing-tscheu. Der grosse höchste Kaiser gerieth in Bedrängniss und wollte nach Tsch'in zurückweichen. Er legte einen Sack voll Gold hinter den Sattel und gelangte mit Han-tschang-luan, mit der guten Königin1 und Anderen, dann mit etlichen zehn Reitern zu dem Dorfe Nan-teng in Thsing-tscheu. Er wurde von Wei-tschi-kang, Anführer von Tscheu, gefangen. Man schickte ihn nach Niě.

Kaiser Wu von Tscheu schickte ihn mit dem den Gästen gegenüberstehenden Vorgesetzten der Gebräuche, zugleich mit der Kaiserin, dem jungen Vorgesetzten und den Königen in Gemeinschaft nach Tschang-ngan. Er setzte den Kaiser in das Lehen eines Fürsten des Reiches Wen.

Gegen das siebente Jahr des Zeitraumes Kien-te (578 n. Chr.) beschuldigte man den Kaiser fälschlich, mit Mo-ti-p'o, stechendem Vermerker von I-tscheu, auf Empörung zu sinnen. Er, Yen-tsung und Andere, im Ganzen mehrere Zehende von Menschen, wurden Alle, ohne Unterschied des Alters, mit dem Tode beschenkt. Die Söhne und Enkel Schin-wu's, welche man fortbestehen liess, waren bloss einer oder zwei. Gegen das Ende des Zeitraumes Ta-siang (580 n. Chr.) machten Yanghieu-tschi,Tsch'in-te-sin und Andere an den grossen Reichsgehilfen, Fürsten von Sui, eine Eröffnung, in welcher man bat, zusammenfassen und begraben zu dürfen. Es wurde gewährt. Man veranstaltete das Begräbniss an den nördlichen Quellen von Tschang-ngan, dem Rinnsale des grossen Wassergrabens.

Der Kaiser (der spätere Vorgesetzte) gedachte in seiner Jugend des Guten. Als er erwachsen war, lernte er ziemlich und verfasste Schriften. Er errichtete das Gebäude des Waldes der Aufsätze und zog die Männer der Schrift herbei. Er sprach jedoch schwerfällig und stotterte. Ohne Mass der Vorsätze, freute es ihn nicht, die Männer des Hofes zu sehen. Diejenigen, welche keine Günstlinge und mit ihm nicht vertraut waren, hatten sich noch niemals mit ihm in Worte eingelassen. Von Gemüthsart war er schwach und untüchtig. Die Menschen, welche ihn anblickten, waren sofort Gegenstände des Unwillens und erhielten Verweise. Unter denjenigen, welche etwas an dem Hofe meldeten, selbst wenn es die drei Fürsten, Befehlshaber und Verzeichnende waren, durfte keiner aufwärts blicken. Sie legten in Kürze den hohen Willen dar und liefen dann erschrocken hinaus.

Bei Himmelsunglück, Seltsamkeiten, Räuberunwesen, Wassersnoth und Dürre minderte er ebenfalls nicht. Er errichtete bloss an den Orten Bethäuser und glaubte, dass er dadurch die Tugend übe. Er glaubte richtig an Beschwörer und Beschwörerinnen und schaffte auf keine Weise die Anrufungen und Gebete ab.

Als der König von Lang-ye2 zu den Waffen gegriffen hatte, sagten die Menschen, welche es meldeten, fälschlich, Khu-ti-fo-lien habe sich empört. Der Kaiser sprach: Dieses ist gewiss Jin-wei.3 Als ferner nach dem Tode * Ho-lio-kuang's die Obrigkeiten des Krieges hervorhoben, dass Kao-sse-hao zu einem grossen Heerführer geeignet sei, sprach der Kaiser: Kao-sse-hao hat Freude

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tscho-fei,die gute Königin' wurde zu den Obrigkeiten des Inneren gezählt.

2 Yen, König von Lang-ye, ist Gegenstand eines früheren Abschnittes.

3 Jin-wei ist der Jünglingsname des Königs Yen von Lang-ye.

HŎ-lio-kuang ist Gegenstand eines früheren Abschnittes.

Denkschriften der phil.-hist. Cl. XXXIV. Bd.

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an Empörung. Es war Alles, wie er gesagt hatte. Hierauf handelte er seinen Entwürfen gemäss und liess von den Berechnungen nichts verlauten. Sein Stolz und seine Ungebundenheit waren jetzt im Zunehmen.

Man setzte die vollkommene Weise des Liedes,Kummerlos' zusammen. Der Kaiser rührte eigenhändig die Laute von Hu und sang es. Die Aufwartenden, welche einstimmten, waren hundert an der Zahl. Die Menschen nannten ihn den kummerlosen Himmelssohn.

Als er einst auszog, sah er eine Schaar Aussätziger. Er tödtete sie Alle. Einigen schälte er die Gesichtshaut ab und betrachtete diese.

Er betraute Lo-ling-hiuen, Ho-sse-khai, Kao-O-na-kueng, Mŏti-p'o, Han-tschang-luan und Andere mit der Lenkung und Einrichtung der Welt. Tsch'in-te-sin,Teng-tschang-yü' und Ho-hung-tschin' nahmen Theil und ordneten Triebwerke und Einfluss. Ein Jeder zog die Verwandten und Genossen heran.

Ueberschreiten und Verbleiben geschah nicht in der Reihenfolge. Zu den Aemtern wurde man durch Güter befördert, die Streitigkeiten wurden durch Bestechung geschlichtet. Wodurch man die Lenkung verwirrte, Menschen ums Leben brachte, liess sich unmöglich zu Eintragungen vorbereiten.

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Die Sklaven und Sklavinnen des Palastes, die Thürsteher, die Kaufleute, die Thüren von Hu, die vermischten Thüren, die Sänger und Tänzer, die Geisterseher, welche übermässig reich und vornehm wurden, werden zehntausend an der Zahl sein. Die gemeinen Geschlechter, welche man in Lehen von Königen einsetzte, waren mehrere hundert und konnten nicht mehr in die Jahrrechnung gebracht werden. Die das Sammelhaus Eröffnenden waren über tausend, die im Verfahren Uebereinstimmenden waren zahllos.

Für die das Kriegsheer Leitenden gab es zu einer und derselben Zeit zwanzig nacheinander folgende Siegel. In den Büchern schrieb man bei einem Jeden angelegte Zeichen, man setzte nicht den Geschlechtsnamen und Namen. Niemand wusste, wer sie waren.

Den Grossvätern und Vätern der vornehmen Jünglinge verlich man nachträglich Aemter. Man beförderte sie jährlich einmal zu einer höheren Stufe. Wenn die Gipfelung erreicht war, hörte man auf. Alle Sklavinnen der Palastflügel setzte man in Lehen von Gebieterinnen einer Landschaft ein.

Die Palastmädchen, welche kostbare Kleider trugen und aus weissem Edelstein speisten, waren fünfhundert. Der Preis eines Kleides waren zehntausend Stücke Seidenstoffes. Der Preis eines Spiegelgestells waren tausend Pfunde Goldes. Man wetteiferte in veränderter Kunstfertigkeit. Ein Morgenkleid war am Abend abgenützt. Man setzte die Verschwendung und die Prachtliebe des Kaisers Wu-tsch'ing fort und glaubte, bei Kaisern und Königen müsse es so sein.

Man vermehrte jetzt die Palastgärten und baute die Erdstufen 1

Yen-wu und

Sieu-wen. In den Palästen der königlichen Frauen errichtete man grosse Hallen

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Man

der Spiegel, kostbare grosse Hallen, grosse Hallen der Schildkrötenschuppen. machte Einmeisselungen und Schnitzwerke in Mennigroth und Grün. Es war die Gipfelung des Wundervollen in der damaligen Zeit. Ferner errichtete man in Tan-yang zwölf Gebäude mit Rundmauern. Sie waren vollkommener und prächtiger als diejenigen an dem Fusse der Mauern von Niě.

Was man liebte, war nicht beständig. Man zerstörte öfters und stellte wieder her. In der Nacht arbeitete man bei Feuerschein, bei Kälte verfertigte man Mörtel mit heissem Wasser. Die hundert Handwerker waren müde und erschöpft, sie hatten zu keiner Zeit Ruhe und Erholung. Man meisselte den westlichen Berg von Tsin-yang zu einer grossen Bildsäule Buddha's aus. In einer Nacht verbrannte man zehntausend Schüsseln Oel und erleuchtete mit dem Lichte den inneren Palast.

Ferner erbaute man für die glänzende Weise von dem Geschlechte Hu1 das Kloster

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des grossen Wohlwollens. Dasselbe war noch nicht vollendet, als man es für die Kaiserin von dem Geschlechte Mo in das Kloster des grossen kostbaren Waldes verwandelte. Man erschöpfte die gipfelnde Kunstfertigkeit. Die umgeführten Steine verschütteten die Quellen, die Kosten für die Arbeit wurden nach Hunderttausenden berechnet. Die Menschen und Rinder, welche starben, konnten nicht in die Verzeichnisse gebracht werden.

Die Pferde, die Falken und Hunde hatten die Benennungen von im Verfahren Uebereinstimmenden und Gebietern der Landschaften. Es gab daher im Verfahren Uebereinstimmende der rothen Tigerstreifen, Gebieter der Landschaft des Umherschweifens in der Ferne, Gebieter der Landschaft der kalten Schlossen. Es ist dasselbe, wovon es in der Schrift Kao-sse-hao's heisst: Der weissgelbe Drache schweift in der Ferne umber. Die Kampfhähne wurden ebenfalls Eröffnende des Sammelhauses genannt. Hunde, Pferde, Hähne und Falken erhielten häufig die Stadt eines Kreises zum Unterhalte. Ferner errichtete man in dem Garten des Blumenwaldes Häuser des armen Dorfes. Der Kaiser selbst trat in abgenützten Kleidern als Bettler auf. Man errichtete noch einen Markt der Armen. Der Kaiser selbst trieb daselbst Tauschhandel.

Man zeichnete und baute die Mauern der westlichen kleinen Gränzstädte. Weissgekleidete waren Krieger von Khiang. Unter Trommelton und Lärm machte man Einfälle. Der Kaiser stellte sich an die Spitze der im Inneren Zugetheilten, überblickte und leistete Widerstand. Bisweilen in Wirklichkeit den Bogen spannend, schoss er nach den Menschen. Von Tsin-yang ostwärts herumstreifend, jagte er mit einem einzelnen Pferde einher. Das Kleid aufgelöst, das Haupthaar zerstreut, kehrte er heim. Ferner liebte er Beschäftigungen, bei denen man keine Eile hatte. Er suchte einst in einer Nacht Scorpione. Als es Morgen wurde, hatte man deren drei Gantang voll gefunden. Er liebte einzig unzeitgemässe Dinge. Er nahm und begehrte schnell wie Feuer. Alles musste am Morgen gefordert, am Abend entschieden sein. Wer eben die Gewalt hatte, machte davon Gebrauch. Man lieh eines und verlangte zehn.

Die Abgaben waren schwer, die Dienstleistungen wurden täglich mannigfaltiger. Nachdem die Kraft der Menschen zu Ende gegangen, waren die Kammern leer.

Man

Die glänzende Weise von dem Geschlechte Hu wurde später die Kaiserin von dem Geschlechte Hu.

2 Die Kaiserin von dem Geschlechte Hu war inzwischen abgesetzt worden.

3 Der oben genannte Kao-sse-hao. Ueber eine Schrift desselben wurde nichts vorgefunden.

beschenkte jetzt die Schmeichler und Günstlinge, indem man Aemter verkaufte. Einige erhielten zwei bis drei Landschaften. Einige erhielten sechs bis sieben Kreise. Ein Jeder theilte die Landstriche und Landschaften. Es erstreckte sich nach unten bis auf die Aemter der Bezirke. Viele gelangten auch durch Unterwerfung dazu. Deswegen gab es höchste Befehle zur Verwendung von Vorgesetzten der Register der Landstriche und höchste Befehle zur Verwendung von verdienstvollen Richtern der Landschaften. Hierauf kamen die Stellen von Vorgesetzten und Vorstehern der Landstriche und Kreise häufig an reiche reisende Kaufleute und grosse ansässige Kaufleute. Man wetteiferte in Habsucht und Ungebundenheit. Die Menschen hatten keinen Verlass auf das Leben. Dabei forderte man in der Hauptstadt Nie, sowie in den Landstrichen und Landschaften allerorts Abgaben. Man ging von hundert Endpunkten zugleich aus.

Alle diese Dienstleistungen begannen mit Kaiser Wu-tsch'ing. Bis zu dem gegenwärtigen Kaiser, dem späteren Vorgesetzten, vermehrten und erweiterten sie sich. Uebrigens gab es noch niemals Vorhänge und Thürmatten für Ausschweifung und Schmutz. Nur war diese Sache überschwänglicher als bei Wu-tsch'ing.

Ursprünglich, gegen das Ende des Zeitraumes Ho-thsing (564 n. Chr.), träumte Kaiser Wu-tsch'ing, dass ein grosser Igel die Feste von Nie überfiel und zerstörte. Man suchte deswegen innerhalb der Gränzen nach Igeln und machte mit ihrem Fett den Traum zu nichte. Die Kenntnissvollen, in Betracht ziehend, dass der Name des späteren Vorgesetzten nach dem Laute mit Igel' übereinstimme,' hielten es für ein Vorzeichen des Unterganges von Thsi.

Ferner schnitten alle Frauen das Haupthaar ab und trugen einen falschen Haarschopf. Das Gefährliche und Schiefe war jedoch wie ein fliegender Vogel. Wenn man zu der südlichen Seite gelangte, war das Herz des Haarschopfes gerade im Westen. Es begann im Inneren des Palastes und bedeckte darum die vier Fernen. Der Wille des Himmels war, als ob es hiesse: Das ursprüngliche Haupt ist abgeschnitten und fällt. Das Gefährliche und Schiefe wird nach Westen laufen.

Ferner bildete man bei allen Messern die Klingen schmal und dünn. Man nannte sie mit Namen tsin-schi,die zu Ende gehende Gewalt'.

Die lustwandelnden Knaben, welche spielten, liebten es, mit beiden Händen einen Strick zu erfassen, damit die Erde zu streifen und zurückzuprallen. Zudem sangen sie: Hohes Ende. Das Wort (kao-mo),hohes Ende' ist nämlich das Ende des um

laufenden Glückes des Geschlechtes Kao.

Die Kaiserinnen der nördlichen Thsi.

Die dem Geschlechte Li angehörende Gemalin des Kaisers Wen-siuen hiess mit Namen Tsu-ngo und war die Tochter Li-hi-tsung's aus der Landschaft Tschao. Edel von Gestalt und sehr schön, war sie anfänglich die Gemalin des Fürsten von Thai-yuen.3

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Wei, der Name des späteren Vorgesetzten, ist mit wei‚Igel' gleichlautend.

2 Die Kaiser der nördlichen Thsi waren von dem Geschlechte Kao.

3 Kaiser Wen-siuen war anfänglich Fürst von Thai-yuen.

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