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Der Vorgesetzte der Feste Pe-ko, der im Verfahren Uebereinstimmende #Sie-yü-seng, verliess die Feste und entfloh. Kuang nahm hierauf die Niederhaltung Wen-heu weg. Er legte eine Besatzung hinein, setzte Pfahlwerk und kehrte zurück. Im ersten Jahre des Zeitraumes Khien-ming (560 n. Chr.) wurde Kuang an der Stelle eines Anderen stechender Vermerker von P'ing-tscheu. Im ersten Jahre des Zeitraumes Hoang-khien (560 n. Chr.)' beförderte man ihn hinsichtlich der Lehenstufe zum Lehensfürsten der Landschaft Kiü-lŏ.

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Um die Zeit wurde Pe-nien, König von Lo-ling, der kaiserliche grosse Sohn. So-tsung (Kaiser Hiao-tschao), in Betracht ziehend, dass Kuang in dem Zeitalter ächte Ehrerbietigkeit aufgeladen, zugleich Königsverdienste in dem Königshause bekundet habe, gab dessen älteste Tochter dem grossen Sohne zur königlichen Gemalin.

Im ersten Jahre des Zeitraumes Ta-ning (561 n. Chr.) wurde Kuang an der Stelle. eines Anderen oberster Buchführer und Vorsteher des Pfeilschiessens zur Rechten. Man gewährte ihm zum Unterhalte die Landschaft Tschung-schan. Im zweiten Jahre desselben Zeitraumes (562 n. Chr.) wurde er an der Stelle eines Anderen grosser Beschützer des grossen Sohnes.

Im vierten Monate des zweiten Jahres des Zeitraumes Ho-thsing (563 n. Chr.) stellte sich Kuang an die Spitze von zweimal zehntausend Fussgängern und Reitern und baute die Feste Hiün-schang im Westen von Tschi-kuan. Dabei baute er eine zweihundert Li lange Mauer und legte dreizehn Besatzungen.

Im ersten Monate des dritten Jahres desselben Zeitraumes (564 n. Chr.) entsandte Tscheu die Anführer Tha-hi-tsch'ing-hing und Andere. Dieselben kamen und plünderten P'ing-yang. Eine höchste Verkündung befahl Kuang, an der Spitze von dreimal zehntausend Fussgängern und Reitern sich ihnen entgegenzustellen. Thăhi-tsch'ing-hing und die Anderen hörten dieses. Sie wichen zurück und entflohen. Kuang verfolgte die Fliehenden und drang hierauf über die Gränzen ihres Landes. Er fing zweitausend Einwohner und kehrte zurück.

Im dritten Monate desselben Jahres versetzte man ihn zu der Stelle eines Vorstehers der Schaaren. Im vierten Monate verhängte er an der Spitze von Reitern im Norden Strafe über die Türken. Er erbeutete eintausend Pferde.

Thsi,

Im Winter dieses Jahres entsandte Kaiser Wen von Tscheu die Anführer Wei-tschi-hing, das Reich als Pfeiler Stützenden und grossen Vorsteher der Pferde, Yü-wen-hien, Fürsten des Reiches Kho-thsi-hiung, das Reich als Pfeiler Stützenden und Fürsten des Reiches Yung, nebst Anderen mit einer Menge von angeblich zehnmal zehntausend Menschen. Dieselben plünderten Lo-yang. Kuang sprengte an der Spitze von fünfmal zehntausend Reitern eilig zum Angriffe dahin und kämpfte an dem Berge Mang. Wei-tschi-hing und die Anderen erlitten eine grosse Niederlage. Kuang schoss eigenhändig nach Kho-thsi-hiung und tödtete ihn. Erbeutete Köpfe und Gefangene zählte man dreitausend. Wei-tschi-hing und Yuwen-hien konnten mit Noth entkommen. Kuang fasste die Panzer, Angriffs waffen und Lastwagen zusammen, häufte sodann die Todten und errichtete über ihnen einen Erdhügel.

1 In diesem Jahre wurden nacheinander zwei Jahresnamen gegeben.
2 Pe-nien, König von Lo-ling, ist Gegenstand eines früheren Abschnittes.

Schi-tsu reiste nach Lo-yang, erörterte die Königsverdienste und vertheilte die Belohnungen. Er versetzte Kuang zu der Stelle eines grossen Beruhigers. Ferner setzte er ihn in das Lehen eines Fürsten des Kreises Kuan-kiün.

Vordem hatte Schi-tsu befohlen, dass man die zweite Tochter Kuang's dem grossen Sohne zur königlichen Gemalin gebe. Im ersten Jahre des Zeitraumes Thien-thung (565 n. Chr.) wurde sie zur Kaiserin ernannt.' In diesem Jahre wurde Kuang im Umwenden grosser Heerführer. Im sechsten Monate des dritten Jahres desselben Zeitraumes (567 n. Chr.) hatte er die Trauer um den Vater und verliess das Amt. In dem nämlichen Monate befahl eine höchste Verkündung, dass er sich erhebe. Kuang und dessen jüngerer Bruder Sien traten beide wieder in ihre früheren Dienste.

Im Herbste wurde Kuang an der Stelle eines Anderen grosser Beschützer. Man verlieh ihm die Lehenstufe eines Königs von Hien-yang. Zugleich verlieh man ihm die Stelle eines ersten das Volk leitenden Vordersten und Aeltesten. Man setzte ihn besonders in das Lehen eines Fürsten der Landschaft Wu-te. Indem er übersiedelte, bezog er seine Einkünfte aus Tschao-tscheu. Im Umwenden wurde er zu der Stelle des grossen Beschützers versetzt.

Im zwölften Monate des Jahres entsandte Tscheu Anführer, welche Lo-yang belagerten und den Weg der Mundvorräthe absperrten. Im ersten Monate des ersten Jahres des Zeitraumes Wu-p'ing (570 n. Chr.) befahl eine höchste Verkündung Kuang, an der Spitze von dreimal zehntausend Reitern über sie Strafe zu verhängen. Das Kriegsheer hielt in Ting-lung.

Yü-wen-khiě, Fürst von Tsch'ang-yi, Liang-sse-yen, stechender Vermerker von Tschung-tscheu, Liang-king-hing, Eröffnender des Sammelhauses und den Gewässern vorstehender Grosser, sowie andere Anführer von Tscheu lagerten ebenfalls auf den Verbindungswegen von Lo-lu.

Kuang, in den Panzer gekleidet, die scharfe Lanze erfassend, ging den Kriegsmännern und gemeinen Streitern voran. Die Schwertspitzen waren einander kaum begegnet, als die Heeresmenge Yü-wen-khie's sich in grossem Masse auflöste. Kuang schlug zweitausend Häupter ab und gelangte geradezu nach I-yang. Er stand Yü-wen-hien, Fürsten des Reiches Thsi, und (+) Khi-p'o-hien-king,

Fürsten des Reiches Schin, Anführern von Tscheu, durch zehnmal zehn Tage gegenüber.

Kuang baute die zwei Festen Thung-kuan und Fung-hoa, um dadurch auf den Wegen von I-yang zu verkehren. Das Kriegsheer kehrte zurück und hielt auf seinem Zuge in (+) Ngan-nie. Die Heeresmenge Yü-wen-hien's und der Anderen zählte angeblich fünfmal zehntausend Menschen. Sie folgte jetzt dem Kriegsheere Kuang's auf den Fersen. Kuang liess die Reiter sie angreifen. Die Heeresmenge Yü-wen-hien's löste sich in grossem Masse auf. Kuang nahm den das Sammelhaus Eröffnenden Yü-wen-ying, die allgemeinen Leitenden Yue-khin-schi,

Liang-han-yen und Andere gefangen. Er schlug ferner dreihundert Köpfe ab. Yü-wen-hien hiess jetzt Yü-wen-khie und Liang-lo-tu, grossen Heerführer und Fürsten von Tschung-pu, mit dreimal zehntausend Fussgängern und Reitern Liangking-hing's, Liang-sse-yen's und Anderer in Lo-lu sich vereinigen und die Verbindungswege versperren und abschneiden.

1 Der grosse Sohn war der spätere Vorgesetzte, welcher jetzt Kaiser wurde.

Kuang führte im Vereine mit 韓貴孫 Han-kuei-sin,呼延族 Hu-yen-tsY,王顯 Wang-hien und Anderen gegen sie einen Schlag und zertrümmerte in grossem Masse ihre Streitmacht. Er schlug Liang-king-hing das Haupt ab und erbeutete eintausend Pferde. Eine höchste Verkündung gab Kuang die Stellen eines Reichsgehilfen zur Rechten und eines stechenden Vermerkers von # P'ing-tscheu hinzu.

Im Winter dieses Jahres stellte sich Kuang wieder an die Spitze von fünfmal zehntausend Fussgängern und Reitern in Yo-pi und baute die zwei Festen Hoa-ko und Lung-men. Zwischen ihm und Yü-wen-hien, Khi-p'o-hien-king und Anderen fand gegenseitiges Festhalten statt. Yü-wen-hien und die Anderen wagten es nicht, sich zu rühren.

Kuang rückte vor und belagerte Ting-yang. Er baute noch die Feste Nan-fen und bildete einen Landstrich, um Ting-yang zu bedrängen. Fremdländer und Menschen von Hia, in einer Anzahl von zehntausend Thüren, kamen zugleich und schlossen sich im Inneren an. Im zweiten Jahre des Zeitraumes Wu-p'ing (571 n. Chr.) führte er eine Heeresmenge und baute P'ing-lung, Wei-pi, Thung-jung und andere Niederhaltungen und Besatzungsorte. Sie waren an der Zahl dreizehn.

P'u-tschün-wei, das Reich als Pfeiler Stützender und Fürst von Pao-han, Wei-hiao-kuan, das Reich als Pfeiler Stützender, und andere Anführer von Tscheu kamen mit zehntausend Reitern und bedrängten P'ing-lung. Sie kämpften mit Kuang im Norden des Flusses Fen. Kuang zertrümmerte ihre Streitmacht in grossem Masse. Es wurden tausend Menschen gezählt, welche er fing oder deren Köpfe er erbeutete. Man setzte ihn in das Lehen eines Fürsten der Landschaft Tschung-schan und vermehrte die Stadt seines Lehens um eintausend Thüren des Volkes.

Nach der Rückkehr des Heeres hiess ihn wieder eine höchste Verkündung an der Spitze von fünfmal zehntausend Fussgängern und Reitern auf den Wegen von P'ing-yang ausziehen und die Festen Yao-siang und Pe-ting angreifen. Kuang brachte zu Stande, dass er beide bewältigte. Er nahm den Vorgesetzten dieser Festen, im Verfahren Uebereinstimmende, grosse allgemeine Beaufsichtiger und Andere, im Ganzen neun Menschen, gefangen. gefangen. Die übrigen Gefangenen waren mehrere Tausende. Er wurde besonders in das Lehen eines Fürsten der Landschaft Tschang-lo eingesetzt. In diesem Monate entsandte Tscheu seinen Anführer, den das Reich als Pfeiler Stützenden Ho-yü-kuang. Derselbe durchstreifte das Land und belagerte

I-yang. Kuang eilte ihm an der Spitze von fünfmal zehntausend Fussgängern und Reitern entgegen und kämpfte einen grossen Kampf an dem Fusse der Stadtmauern. Er nahm Kien-ngan und andere Besatzungsorte von Tscheu, im Ganzen vier an der Zahl, weg, machte eintausend Menschen zu Gefangenen und kehrte zurück.

Das Kriegsheer war noch nicht nach Niě gelangt, als ein höchster Erlass befahl, dass man die Krieger sogleich entlasse und dass sie sich zerstreuen. Kuang war der Meinung, dass viele Menschen des Heeres sich grosse Verdienste erworben und dass ihnen noch keine Tröstung und Bewillkommnung zu Theil geworden. Wenn sie sogleich sich zerstreuten, werde Gnade und Wohlthat nicht geübt. Er verkehrte jetzt heimlich durch eine Denkschrift und wartete, bis ein Abgesandter den hohen Willen verkünden werde. Das Kriegsheer sollte indessen weiter ziehen.

Die Entsendung eines Abgesandten von Seite des Hofes verzögerte sich, und das Heer sollte auf der Rückkehr in Tse-mi eintreffen. Kuang hielt jetzt mit den

Denkschriften der phil.-hist. Cl. XXXIV. Bd.

Pferden in dem Lager und wartete auf die Abgesandten. Als der Kaiser hörte, dass das Kriegsheer Kuang's mit dem Lager bereits nahe gerückt, war ihm dieses im Herzen sehr zuwider. Er befahl eilig einem Hausgenossen, Kuang abzuholen und ihn eintreten und zum Besuche erscheinen zu lassen. Dann erst verkündete er die Bewillkommnung und liess die Krieger sich zerstreuen.

Man ernannte Kuang zum Reichsgehilfen der Linken und setzte ihn noch besonders in das Lehen eines Fürsten der Landschaft Thsing-ho.

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Wenn Kuang eintrat, befand er sich immer in einer Halle des Hofes und sass hinter einer herabgelassenen Thürmatte. (+) Tsu-ting, Vorgesetzter des Pfeilschiessens zur Linken, wusste dieses nicht und ritt auf einem Pferde an ihm vorüber. Kuang ward zornig und sprach zu den Menschen: Dieser Mensch ist einfach keck. Später befand sich Tsu-ting in der inneren verschlossenen Abtheilung. Der Ton seiner Worte war laut und anmassend. Kuang kam zufällig vorüber und hörte es. Er ward wieder zornig.

Tsu-ting wusste, dass Kuang heftig zürne. Er bestach einen begleitenden Sklaven Kuang's und fragte ihn: Ist der Reichsgehilfe und König gegen Hiao-tsch'ing1 aufgebracht? Der Sklave antwortete: Seit ihr zu den Geschäften verwendet werdet, umfasst der Reichsgehilfe und König jede Nacht die Kniee und spricht seufzend: Ein Blinder tritt ein. Das Reich ist gewiss zertrümmert.

Mo-ti-p'o begehrte eine gemeine Tochter Kuang's zur Gattin. Es wurde ihm nicht gewährt. Der Kaiser schenkte Mŏ-ti-p'o die Felder von Tsin-yang. Kuang sagte an dem Hofe: Auf diesen Feldern pflanzt man seit dem Kaiser Schin-wu immer Kornähren. Man füttert damit mehrere tausend Pferde. Es ist im Vergleich mit dem Räuberunwesen. Jetzt schenkt man sie Ti-p'o. Macht man da keine Lücke in die kriegerischen Bestrebungen? Hierdurch häufte sich der Hass der Geschlechter Tsu und Mŏ.

4

Wei-hiao-kuan, der Heerführer von Tscheu, hatte Scheu vor dem glänzenden Muthe Kuang's. Er verfertigte ein Lied und hiess Kundschafter dessen Worte in der Stadt Niě ausstreuen. Dieselben lauteten:

Ferner hiess es:

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Hundert Gantang steigen zum Himmel empor,
Der helle Mond" beleuchtet Tschang-ngan.

Der hohe Berg' ungeschoben stürzt,

8

Der Steineichbaum ungestützt steht.

Tsu-ting gab hierzu eine Fortsetzung, welche lautete:

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2 Tsu-ting war früher in einem Erdgefängniss eingeschlossen gewesen und hatte sich an einer Rübsamenlampe die Augen versengt.

3 Mo-ti-p'o ist Gegenstand eines früheren Abschnittes.

4 Derselbe ist weiter oben einmal erwähnt worden.

5 Hundert Gantang sind ein Scheffel (ho). Es ist die Bezeichnung Kuang's, der zu dem Geschlechte Hō-lið

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ho,Steineiche ist mit dem in dem Geschlechtsnamen Hō-lio-kuang's vorkommenden ho gleichlautend.

Der blinde alte Fürst

Von dem Rücken herabnimmt die grosse Axt;

Die übrige Zunge, die alte Mutter,

Zu sprechen ihr nicht gelingt.

Er hiess die Kinder es auf den Wegen singen. Mŏ-ti-p'o hörte es und hinterbrachte es seiner Mutter Ling-hiuen. Diese bezog das Wort übrige Zunge auf sich. ,Blinder alter Fürst' besagt Tsu-ting. Hierauf gegenseitig einverstanden, gingen sie zu Rathe.

Die Mitglieder des Geschlechtes
Der Ruf Ming-yue's bringt den
Fung-lo's' machte sich geltend

Sie theilten das Lied dem Kaiser mit und sagten: Hŏ-lið sind durch fortgesetzte Alter grosse Anführer. Westen des Gränzpasses zum Zittern. Das Ansehen unter den Türken. Seine Tochter ist die Kaiserin. Sein Sohn erhielt eine Kaisertochter zur Gemalin. Die Worte des Liedes sind sehr zu fürchten.

Der Kaiser befragte Han-tschang-luan. Dieser meinte, es könne nicht sein. Man liess es dabei bewenden. Tsu-ting erschien wieder vor dem Kaiser und bat, dass man einschreite. Es befand sich bloss Ho-hung-tschin zur Seite. Der Kaiser sprach: Als ich vordem eure Eröffnung erhielt, wollte ich handeln. Tschangluan meinte, es sei nicht an dem.

Tsu-ting hatte noch nichts erwiedert, als Ho-hung-tschin vortrat und sprach: Wenn man ursprünglich nicht die Absicht hatte, so kann es sein. Hatte man bereits diese Absicht und entschloss sich nicht zum Handeln, so verlautet es höchst wahrscheinlich und wird offenbar. Was ist dann zu thun? Der Kaiser sprach: Hung-tschin spricht recht. Er war im Zweifel und unentschlossen.

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Es traf sich, dass Fung-sse-jang, Gehilfe des Sammelhauses des Reichsgehilfen, heimlich eine Eröffnung machte und sagte, Kuang habe früher im Westen Strafe verhängt und sei zurückgekehrt. Ein höchster Erlass habe befohlen, dass man die Krieger entlasse und dass sie sich zerstreuen. Kuang habe dem Heere befohlen, nahe an die Hauptstadt des Kaisers zu rücken. Er habe Ungesetzliches unternehmen wollen. Die Sache wurde nicht vollführt, und er sei davon abgestanden. In seinem Hause berge er Armbrüste und Panzer, die Sklaven und jungen Knechte seien tausend an der Zahl. Er schicke immer Abgesandte zu Fung-lo und Wu-tu, gehe zu geheimer Berathung hin und wieder. Wenn man nicht bei Zeiten verkehre, sei zu fürchten, dass die Sache sich nicht ergründen lasse.

Fung-sse-jang hatte in seiner Eröffnung gesagt, dass das Heer nahe an die Hauptstadt des Kaisers gerückt sei. Es war eben das, was der Kaiser früher in Gedanken beargwohnt hatte. Er sprach zu Ho-hung-tschin: Das Herz des Menschen ist ebenfalls die grosse Weisheit. Ich vermuthete früher, dass er sich empören werde.

wirklich so.

Es war

Der Kaiser war von Gemüthsart äusserst feig. Fürchtend, dass Veränderungen entstehen werden, befahl er Ho-hung-tschin, zu Tsu-ting hinzusprengen und ihn herbeizurufen. Er meldete es diesem. Ferner fürchtete er, dass, wenn man Kuang abhole, dieser dem Befehle nicht Folge leisten werde.

1 Fung-lõ ist der Jünglingsname Sien's, des zweiten Sohnes Hō-liō-kin's.

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