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Sachen. Kin verhängte ausserdem Strafe über Li-sieu und zertrümmerte dessen Streitmacht. Man gab Kin die Stelle eines Grossen des glänzenden Gehaltes zur Rechten hinzu.

Er traf mit Kao-tsu in Niě zusammen und schloss sich an ihn auf dem Zuge zur Unterwerfung von Tsin-yang. Er verfolgte und vernichtete Ni-tschü-tschao.

Im Anfange des Zeitraumes Thai-tsch'ang (532 n. Chr.) machte man Kin zum stechenden Vermerker von Fen-tscheu, zum grossen allgemeinen Beaufsichtiger von Tang-tscheu und beförderte ihn hinsichtlich der Lehenstufe zu einem Lehenfürsten zweiter Classe. Er schloss sich an Kao-tsu auf dem Zuge zur Zertrümmerung der Streitmacht Ho-teu-ling's in Ho-si.

Im Anfange des Zeitraumes Thien-p'ing (534 n. Chr.) übersiedelte man nach Niě. Man liess Kin dreimal zehntausend Fussgänger und Reiter leiten, Fung-ling niederhalten und gegen die Räuber des Westens Vorkehrungen treffen. Das Kriegsheer war kampfunfähig und man kehrte nach Tsin-yang zurück. Kin schloss sich an Kao-tsu und kämpfte in Scha-wan. Man richtete nichts aus und theilte das Heer ab. In Folge dessen wurden die Festen von Tung-yung wieder durch das Kriegsheer des Westens besetzt. Man entsandte Kin mit Wei-king, Khu-ti-han und Anderen, auf dass sie strafen und sie wiedergewinnen.

In dem Zeitraume Yuen-siang (538 n. Chr.) bot Kaiser Wen von Tscheu nochmals in grossem Masse Streitkräfte auf und wandte sich gegen Ho-yang. Kao-tsu stellte sich an die Spitze einer Heeresmenge, um über ihn Strafe zu verhängen. Er liess Kin auf Seitenwegen nach Thai-tscheu ziehen und die Stärke der Stierhörner bilden. Als Kin nach Tsin-tscheu gelangte, rückte er, weil das Kriegsheer zurückwich, nicht weiter.

Er umzingelte jetzt in Gemeinschaft mit Sie-siun-I, Angestelltem aer Erdstufe des Wandels, die Räuber des Berges Khiao. Plötzlich kam Kao-tsu an. Man verhängte gemeinschaftlich Strafe und unterwarf die Räuber. Indem er sich hierauf an Kao-tsu schloss, überfiel und eroberte man mehrere Festen des südlichen Kiang, der Landschaft BB Schao und anderer Gegenden.

Kao-tschung-mi,

Im Anfange des Zeitraumes Wu-ting (543 n. Chr.) besetzte stechender Vermerker des nördlichen Yü, den Westen der Feste und fiel ab. Kaiser Wen von Tscheu fiel in Lo-yang ein und plünderte. Kao-tsu liess Kin mehrere zehntausende Fussgänger und Reiter Lieu-fung's, ★ #Ta-han-p'u-sie's' und Anderer leiten, die Feste von Ho-yang bewachen und sich vertheidigen. Als Kao-tsu eintraf, schloss sich Kin bei Zertrümmerung und Beruhigung ihm an.

Nach der Rückkehr des Heeres wurde Kin an der Stelle eines Anderen grosser Vorsteher der Pferde. Man veränderte sein Lehen zu demjenigen eines Fürsten der Landschaft Schi-tsch'ing. Die Lehenstadt waren eintausend Thüren des Volkes. Im Umwenden wurde er erster das Volk leitender Vorderster und Aeltester.

Im dritten Jahre des Zeitraumes Wu-ting (545 n. Chr.) liess Kao-tsu das Kriegsheer ausrücken und in das Hu der Berge dringen. Indem er es auf zwei Wege vertheilte, machte er Kin zum Vorsteher des Kriegsheeres des südlichen Weges. Der

1 In diesem Namen ist Ta-han-p'u der Geschlechtsname. Bei Khang-hi wird derselbe in verkehrter Ordnung P'u-ta-han gelesen, was richtiger ist und mit einem anderen, in dem Buche der nördlichen Thsi noch einmal angeführten Namen

übereinstimmt.

Er ver

U-to. Man zertrümmerte in gemein

selbe trat von der Berghöhe des gelben Färberbaumes aus. Kao-tsu selbst trat auf dem nördlichen Wege aus und übersetzte die Berghöhe des rothen Thales. einigte sich mit Kin in dem Besatzungsorte schaftlichem Angriffe die Streitmacht des bergigen Hu. Nach der Rückkehr des Kriegsheeres trat Kin als Ki-tscheu aus. Im vierten Jahre des Zeitraumes Wu-ting (546 n.

stechender Vermerker von # 冀 (546 n. Chr.) stellte sich Kin

in Folge einer höchsten Verkündung an die Spitze einer Heeresmenge und vereinigte sich, auf den Wegen von U-su ausziehend, mit Kao-tsu in Tsin-tscheu. Er folgte jetzt bei dem Angriffe auf Yo-pi. Nach der Rückkehr des Heeres wurde er von Kao-tsu beauftragt, die grosse Heeresmenge leitend zu beaufsichtigen und sich auf dem Heimwege nach Tsin-yang anzuschliessen.

Als Schi-tsung (Kaiser Wen-siang) bei den Geschäften nachfolgte, setzte sich Heu-king in den Besitz von Ying-tschuen und ergab sich an das westliche Wei. Eine höchste Verkündung entsandte Kin, damit er Făn-lo, #Sie-ku-yen und Anderen vorangehe, Ho-yang streng bewache und gegen den Westen Vorkehrungen treffe. Wei liess seine grossen allgemeinen Beaufsichtiger Li-king-ho, #T 李景和 若干寶 Jo-kan-pao und Andere mehrere zehntausend Pferde und Fussgänger leiten. Sie wollten von Sin-tsch'ing zur Unterstützung Heu-king's eilen. Kin machte an der Spitze einer Heeresmenge in Kuang-wu Halt, um jene einzuschüchtern. Li-king-ho und die Anderen hörten dieses. Sie zogen sich zurück und entflohen.

Als Kin zurückkehrte, wurde er stechender Vermerker von Sse-tscheu. Dabei stellte er sich an die Spitze der von ihm geleiteten Krieger in I-yang. Er baute die hundert Häuser von Yang-tschi und nannte sie die drei vorgerückten Besatzungsorte. Er setzte Wachen und Rückhalte ein und kehrte zurück.

王思政 Wang-sse-tsching, in Diensten des westlichen Wei im Verfahren mit den drei Vorstehern Uebereinstimmender, drang ein und besetzte Ying-tschuen. Schi-tsung entsandte 高岳Kao-yǔ,慕容紹宗 Mu-yung-schao-tsung,劉豐 Lieu-fung und Andere, welche sich an die Spitze einer Heeresmenge stellten und Wang-sse-tsching einschlossen.

Eine höchste Verkündung befahl wieder Kin, an der Spitze von P'eng-ló, ***л Kho-tschü-hoen-tao-yuen und Anderen auszuziehen, in Ho-yang zu lagern und Wang-sse-tsching den Weg zur Flucht oder Rettung abzuschneiden. Ferner befahl eine höchste Verkündung, dass Kin an der Spitze einer Heeresmenge sich bei dem Angriffe auf Ying-tschuen einfinde.

Als die Sache geschlichtet war, liess man ihn wieder an die Spitze einer Heeresmenge sich stellen und von der Bergtreppe Ngo Reiss nach I-yang schaffen. Ma-schao-lung, in Diensten des westlichen Wei Anführer der Besatzung von khio, besetzte die steilen Anhöhen und bedrohte mit Kampf. Kin zertrümmerte dessen Streitmacht.

Kieu

Man setzte Kin seiner Verdienste wegen besonders in das Lehen eines Lehensfürsten fünfter Classe des Kreises Ngan-p'ing. Als Hien-tsu (Kaiser Wen-siuen) die Altäre der Landesgötter in Empfang nahm, setzte er Kin in das Lehen eines Königs der Landschaft Hien-yang. Derselbe blieb stechender Vermerker wie früher,

Als man im Winter dieses Jahres Hof in dem Palaste von Tsin-yang hielt, erkrankte Kin. Der Kaiser besuchte dessen Wohngebäude, blickte auf ihn herab und beschenkte

ihn mit den Arzneien der Aerzte. Die Abgesandten der Mitte erschienen ununterbrochen. Nach seiner Genesung kehrte Kin in den Landstrich zurück.

Im dritten Jahre des Zeitraumes Thien-pao (552 n. Chr.) wurde er an der Stelle eines Anderen grosser Lehrmeister. Als der Kaiser den Eroberungszug gegen die Räuber von Hi unternahm, folgte Kin dem Kaiser in dem umherziehenden Kriegsheere und kehrte zurück. Der Kaiser reiste nach Sse-tscheu, beging mit Kin ein Fest, hielt ein Pfeilschiessen und entfernte sich.

Im vierten Jahre dieses Zeitraumes gab Kin den Landstrich auf und kehrte als grosser Lehrmeister nach Tsin-yang zurück. Die Wagen und Gespanne beglückten wieder sein Wohngebäude. Die sechs Paläste und die Könige schlossen sich sämmtlich an, stellten Wein hin und liessen Musik aufführen. An der äussersten Grenze der Nacht machte man ein Ende. Der Kaiser war sehr vergnügt. Er machte in einer höchsten Verkündung Fung-lo, den zweiten Sohn Hŏ-liŏ-kin's, zum grossen Heer

führer der kriegerischen Leibwache.

Dabei sprach er zu Kin: Eure ursprünglichen Königsverdienste verhalfen zu dem höchsten Befehle. Vater und Sohn waren redlich und wahrhaftig. Ich, der Kaiser, werde die Vermälung knüpfen, es sei ewig eine Leibwache der Gehäge. Hierauf erschien eine höchste Verkündung, der zufolge Wu-tu, der Enkel Hŏ-lið-kin's, die Kaisertochter von I-ning zur Gemalin erhielt.

An dem Tage, wo die Gebräuche stattfanden, besuchte der Kaiser in Begleitung der grossen Kaiserin das Wohngebäude Kin's. Die Kaiserin, der grosse Sohn, sowie die Könige und Andere schlossen sich an. In einem solchen Masse wurde Hŏ-lið-kin freundschaftlich behandelt.

Später, weil die Macht der Jü-jü durch die Türken zertrümmert wurde, theilten und zerstreuten sich Stämme und Niederlassungen. Man meinte, dass sie die Versperrungen verletzen und Schrecken und Verwirrung unter dem Volke der Gränzen verbreiten werden. Einer höchsten Verkündung gemäss sollte Kin an der Spitze von zweimal zehntausend Reitern auf dem weissen Wege lagern und dagegen Vorkehrungen treffen. 豆婆吐久備 Teu-p'o-thu-khieu-pi, Vorderster der Nordländer, wollte jedoch mit ⚫ dreitausend Thüren des Volkes nach Westen hinüberziehen. Die spähenden Reiter kehrten zurück und meldeten es. Kin musterte die unter der Leitung stehenden Krieger, setzte ihm nach und nahm in raschem Angriffe dessen gesammte Menge gefangen. Tan-po, ein Jü-jü, wanderte mit dem ganzen Volke nach Westen aus. Kin fing dessen spähende Reiter und schickte sie. Zugleich legte er in einer Denkschrift die Mittel dar, wie die Nordländer angegriffen und bewältigt werden könnten. Hierauf stellte sich Hien-tsu an die Spitze einer Heeresmenge und verhängte mit Kin Strafe über die Nordländer in Thu-lai. Man nahm zweimal zehntausend Thüren des

Volkes gefangen und kehrte zurück.

Man beförderte Kin zu der Stufe eines Reichsgehilfen zur Rechten und gewährte ihm zum Unterhalte Thsi-tscheu. Man versetzte ihn zu der Stelle eines Reichsgehilfen zur Linken.

Als So-tsung (Kaiser Hiao-tschao) die Stufe des Glückes betrat, gab er eine Enkelin Kin's dem kaiserlichen grossen Sohne zur königlichen Gemalin. Ferner befahl eine höchste Verkündung, dass, wenn Kin zum Besuche erschiene, Fussgänger den Wagen bis zu den Stufen ziehen dürfen.

Als Schi-tsu (Kaiser Wu-tsch'ing) die Gipfelung erstieg, achtete er Kin in immer bedeutenderem Masse. Er gab ebenfalls eine Enkelin Kin's dem grossen Sohne zur königlichen Gemalin.

Kuang, der älteste Sohn Kin's, war grosser Heerführer. Der nächste Sohn Sien und der Enkel Wu-tu waren beide Eröffnende des Sammelhauses und im Verfahren mit den drei Vorstehern Uebereinstimmende. Sie traten aus und hielten Fang und Yo nieder. Die übrigen Söhne und Enkel wurden in Lehen von Lehensfürsten zweiter Classe eingesetzt. Die Vornehmheit durchdrang das ganze Thor. Es gab eine Kaiserin, eine königliche Gemalin des grossen Sohnes und eine Kaisertochter. Die Vollkommenheit der Ehre und Gunst hatten in der damaligen Zeit nicht ihres Gleichen.

Kin sprach einst zu seinem Sohne Kuang: Ich lese zwar keine Bücher, doch hörte ich von äusseren Verwandtschaften, die von je her waren, von Liang-ki und

Anderen. Ein Jeder wurde gestürzt und vernichtet. Wenn die Tochter in Gunst steht, beneiden die Vornehmen den Menschen. Wenn die Tochter nicht in Gunst steht, hat der Himmelssohn Abneigung gegen den Menschen. Mein Haus, indem es geradezu Königsverdienste begründet, in den Armen Redlichkeit hält, bringt Reichthum und Vornehmheit zuwege. Wie könnte man sich auf die Tochter verlassen? Dass ich mich

weigerte und nicht die Entlassung erhielt, ist immer mein Kummer gewesen.

Ho-lio-kin starb im zweiten Jahre des Zeitraumes Thien-thung (566 n. Chr.),' achtzig Jahre alt. Schi-tsu trug um ihn Leid in der westlichen Halle. Der spätere Vorgesetzte trug ferner um ihn Leid in dem Palaste von Tsin-yang.

Man verlieh Kin nachträglich eine entlehnte gelbe Axt, die Stelle eines als Abgesandter in den Händen das Abschnittsrohr Haltenden und eines die Sachen der Kriegsheere der zwölf Landstriche So, Ting, Ki, P'ing, Ying, Thsing, Thsi, Thsang, Yeu, Sse und Fen Leitenden. Reichsgehilfe, grosser Beruhiger, Fürst, verzeichnender oberster Buchführer, stechender Vermerker von Sŏ-tscheu, vorderster Aeltester und König blieb er wie früher. Man machte ihm ein Geschenk von hundertmal zehntausend Kupferstücken. Der ihm nach dem Tode gegebene Name war Wu. Sein Sohn Kuang erhielt die Nachfolge.

Hŏ-liŎ-kuang.

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#Hŏ-lio-kuang, der älteste Sohn Ho-lio-kin's, hiess Ming-yue mit dem Jünglingsnamen. In seiner Jugend ein geschickter Reiter und Bogenschütze, machte er durch die Künste des Krieges seinen Namen bekannt. Gegen das Ende der Wei folgte er seinem Vater Kin auf dem Eroberungszuge nach Westen.

Mo-hiao-hoei, ältester Vermerker des Kaisers Wen von Tscheu, befand sich um die Zeit zwischen den Reihen. Kuang sprengte zu Pferde hin, schoss nach ihm und traf ihn. Dabei nahm er ihn in den Aufstellungen gefangen. Kin war damals siebzehn Jahre alt. Kao-tsu beglückwünschte ihn, zog ihn sofort hervor und machte ihn zum allgemeinen Beaufsichtiger.

In dem nachfolgenden Abschnitte und in der Kaisergeschichte wird das dritte Jahr dieses Zeitraumes genannt.

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Als Schi-tsu (der spätere Kaiser Wu-tsch'ing) Sohn des Zeitalters wurde, zog er Kuang an sich und machte ihn zum nahestehenden Vertrauten und zum allgemeinen Beaufsichtiger. Kuang wurde allmälig zu der Stelle eines gegen die Nordländer Eroberungszüge unternehmenden Heerführers versetzt. Man gab ihm in der Reihe die Stelle eines Heerführers der Leibwache hinzu. Im fünften Jahre des Zeitraumes Wuting (547 n. Chr.) setzte man ihn in das Lehen eines Lehensfürsten vierter Classe des Kreises Yung-lŏ.

Kuang schloss sich einst an Schi-tsung auf der Jagd in dem Wildgarten der Brücke des (+) Yuen. Man sah einen grossen Vogel, welcher jenseits der Wolken wegflog. Kuang spannte den Bogen, schoss nach ihm und traf ihn gerade in den Hals. Dieser Vogel war von Gestalt gleich einem Wagenrade. Er drehte sich im Kreise und senkte sich abwärts. Als er zur Erde gelangte, war es ein grosser Adler. Schi-tsung nahm ihn und betrachtete ihn. Er war sehr darüber verwundert. Hing-tse

kao, Zugetheilter des Reichsgehilfen, sah es und sprach seufzend: Der ist ein Adlerschütze. Um die Zeit überlieferte man den Namen: Der den Adler fällende allgemeine Beaufsichtiger.

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Plötzlich wurde Kuang zugleich Heerführer der Leibwache zur Linken. Man beförderte ihn hinsichtlich der Lehenstufe zu einem Lehensfürsten dritter Classe. Als Thsi die Altäre der Landesgötter in Empfang nahm, gab man Kuang die Stellen eines das Sammelhaus Eröffnenden und eines mit den drei Vorstehern Uebereinstimmenden hinzu. Man setzte ihn besonders in das Lehen eines Lehensfürsten vierter Classe des Kreises Si-ngan.

Im dritten Jahre des Zeitraumes Thien-pao (552 n. Chr.) schloss sich Kuang an den Eroberungszug und den Auszug aus den Versperrungen. Er sprengte voraus und zertrümmerte die Streitmacht des Feindes. Er schlug viele Häupter ab und machte viele Gefangene. Zugleich erbeutete er vermischte Hausthiere. Als er zurückkehrte, wurde er an der Stelle eines Anderen stechender Vermerker von Tsin-tscheu.

Nieu-teu, drei Be

Im Osten lagen Thien-tschü, Sin-ngan und satzungsorte von Tscheu. Sie winkten Flüchtlinge zu sich und führten Abgefallene, bewerkstelligten häufig Plünderungen und Einfälle. Im siebenten Jahre des Zeitraumes Thien-pao (556 n. Chr.) stellte sich Kuang an die Spitze von fünftausend Fussgängern und Reitern, griff die Besatzungsorte an und zertrümmerte sie. Ferner zertrümmerte er in grossem Masse die Streitmacht E1 Wang-king-tsiuen's, in Diensten von Tscheu im Verfahren Uebereinstimmenden, und Anderer, erlangte fünfhundert Menschen, eintausend vermischte Hausthiere und kehrte zurück.

Im neunten Jahre des Zeitraumes Thien-pao (558 n. Chr.) stellte er sich wieder an die Spitze einer Heeresmenge und nahm Kiang-tschuen, Pe-ma, Hoei-wen und Yi-tsch'ing, vier Besatzungsorte von Tscheu, weg. Er wurde an

der Stelle eines Anderen stechender Vermerker von So-tscheu.

Im zehnten Jahre des Zeitraumes Thien-pao (559 n. Chr.) wurde er an der Stelle eines Anderen ein einzeln Vortretender, Eröffnender des Sammelhauses und im Verfahren mit den drei Vorstehern Uebereinstimmender. Im zweiten Monate desselben Jahres stellte er sich an die Spitze von zehntausend Reitern, verhängte über A Thsao-hoei-kung, in Diensten von Tscheu Eröffnender des Sammelhauses, Strafe und enthauptete ihn.

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