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ältester Vermerker vorhanden. Wenn ich diesen ältesten Vermerker nicht verwendet hätte, wie würde es sein?

Yin antwortete: Derjenige, vor dem wir unter den Stufen stehen, lässt die Gedanken herab auf alle Lenkungen, auf die vielen weisen Männer. Den Wesen Achtung bezeigend, erwartet er, zieht hervor. Im Vortreten hat man die Ehre der Grillen und Ohrringe,1 im Zurücktreten hat man die Aemter des Anvertrauens und der Versprechung. Seit der ehemaligen Zeit hat man von solchen Massnahmen und Uebertragungen noch nicht gehört. Der Kaiser sprach: Ich glaube dabei auch selbst, dass ich Angemessenes erlangte.

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Im zehnten Jahre des Zeitraumes Thien-pao (559 n. Chr.) wurde Jui im Umwenden ein im Verfahren mit den drei Vorstehern Uebereinstimmender und Mittlerer der Aufwartenden. Heerführer, ältester Vermerker und König blieb er wie früher. Plötzlich gab man ihm die Stellen eines mit den drei Vorstehern Uebereinstimmenden in dem eröffnenden Sammelhause, eines grossen Heerführers der raschen Reiter und eines grossen Beschützers des grossen Sohnes hinzu.

Im Anfange des Zeitraumes Hoang-kien (560 n. Chr.) befasste er sich mit den Sachen von # P'ing-tscheu. Als Kaiser Hiao-tschao starb, beauftragte er Jui im Voraus, Rücksicht zu nehmen und Schi-tsu (Kaiser Wu-tsch'ing) in Niě abzuholen. Man ernannte Jui seiner Verdienste wegen zum Gebietenden der obersten Buchführer und setzte ihn noch besonders in das Lehen eines Fürsten der Landschaft Feu-yang. Er wurde beaufsichtigender grosser Vermerker, grosser Hinzugegebener des grossen Sohnes und Gebietender der Berathungen über die Gesetze. In Betracht der Verdienste, die er sich bei Verhängung von Strafe über die nördlichen Fremdländer erworben, setzte man ihn noch in das Lehen eines Fürsten der Landschaft Ying-tschuen und ernannte ihn nochmals zum Gebietenden der obersten Buchführer. Er wurde dann ein das grosse Stammhaus leitender richtiger Reichsdiener.

In dem Zeitraume Thien-thung (565-569 n. Chr.) verlieh man Tsch'in, dem Vater Jui's, nachträglich eine entlehnte gelbe Axt. Seiner dem Geschlechte Yuen angehörenden Mutter verlieh man nachträglich den Namen einer königlichen Gemalin des Königs der Landschaft Tschao. Der ihr nach dem Tode zu gebende Name war Tsch'ing-tschao. Aelteste Kaisertochter von Hoa-yang blieb sie wie früher.

Die Inhaber der Vorsteherämter bereiteten das Verfahren bei den Gebräuchen vor. Sie begaben sich zu den Grabstätten, verbeugten sich und übertrugen. Um die Zeit war tiefer Winter und vollkommene Kälte. Jui schritt barfuss einher, stiess Rufe aus und wehklagte. Sein Angesicht war ganz aufgesprungen und zerrissen. und zerrissen. Er brach mehrere Gantang Blut. Als er zurückkehrte, war er nicht fähig, in der Versammlung zu erscheinen und sich zu bedanken. Der Kaiser begab sich zu ihm in das Wohngebäude, betrachtete und befragte ihn. Man ernannte Jui zum Vorsteher der Räume und liess ihn die Verzeichner der Sachen der obersten Buchführer leiten.

Die Türken machten einst einen Einfall bis # P'ing-tscheu. P'ing-tscheu. Der Kaiser selbst führte die Streitmacht. Wenn die sechs Kriegsheere vorrückten oder Halt machten. wurde immer befohlen, die Einrichtungen Jui's zum Muster zu nehmen. Jui wurde seiner Verdienste wegen wieder in das Lehen eines Fürsten der Landschaft Siuen-tsch'ing

Ohrringe und künstliche Grillen dienten als Auszeichnungen.

eingesetzt und war ein das Stammhaus leitender richtiger Reichsdiener. Man beförderte ihn und ernannte ihn zum grossen Beruhiger und beaufsichtigenden Berather über die fünf Arten der Gebräuche.

Jui war lange Zeit der Lenkung des Hofes vorgesetzt und bewahrte sich lauter und rein. Sein Lob und sein Ausblick gewannen täglich an Höhe. Nach und nach wurde er ferne gehalten und gemieden. Er stellte jetzt die redlichen Diener und gerechten Männer des Alterthums in einer Schrift zusammen und gab dieser den Namen: Kurzgefasste Worte zur Ausführung der Gedanken.

Schi-tsu (Kaiser Wu-tsch'ing) starb. Einige Tage nach dessen Bestattung machte Jui mit Jün, Könige von Fung-yi, Yen-tsung, Könige von Ngan-te1 und ✰* Yuen-wen-yao eine Meldung an dem Hofe des späteren Vorgesetzten, in welcher er sagte, Ho-sse-khai solle nicht der Betraute für das Innere bleiben. Zugleich trat er ein und meldete es der grossen Kaiserin. Man liess daher Ho-sse-khai austreten und machte ihn zum stechenden Vermerker von Yen-tscheu.

Die grosse Kaiserin sprach: Ho-sse-khai war von jeher ein einhersprengender Abgesandter. Ich wünschte, dass er noch über hundert Tage verbleibe. Jui machte eine ernste Miene und gab es nicht zu. Binnen mehreren Tagen nahm die grosse

Kaiserin mehrmals in dieser Sache das Wort. Ein untersuchender Mensch des mittleren Palastes, der den festen Willen der grossen Kaiserin kannte, sprach zu Jui: Da der Wille der grossen Kaiserin bereits derartig ist, wie kann da derjenige, vor dem ich unter der grossen Halle stehe, billiger Weise sich bemühen und widerstreben? Jui sprach: Mir ist die Sache von Reich und Haus wichtig, auch dem Tode gehe ich nicht aus dem Wege. Nach dem Leben Begehr tragen, vorläufig unversehrt bleiben, bewirken, dass Reich und Haus in Unordnung gerathen, dieses ist nicht mein Vorsatz. Um so mehr als ich des früheren Kaisers hinterlassenen Willen empfangen habe. Das Herabgelassene und Anvertraute ist nicht leicht. Jetzt ist der Vorgesetzte, der die Nachfolge erhielt, jung, wie kann ich verderbte Diener ihm zur Seite stehen lassen? Wenn ich ihn nicht bewahre durch Rechtlichkeit, mit welchem Antlitz würde ich auf dem Haupte den Himmel tragen?

Hierauf brachte er mit Nachdruck Worte vor. Die Ausführungen seiner Rede waren ernst und entschieden. Die grosse Kaiserin liess Wein einschenken und wartete Jui damit auf. Jui sprach mit entschlossener Miene: Jetzt erörtert man die grosse Sache von Reich und Haus, es handelt sich nicht um einen Krug Wein. Nachdem er seine Rede beendet, ging er sogleich fort.

In dieser Nacht sah Jui, als er sich niedergelegt hatte, einen Menschen, dessen Leib fünf Klafter hoch, die Arme eine Klafter lang waren. Derselbe stand an der Thüre gegen das Bett gewendet und drückte Jui mit dem Arme lange Zeit nieder. Hierauf war er nicht mehr zu sehen. Jui war dieses im Herzen sehr zuwider. Er stand sogleich auf, setzte sich und sprach zu sich selbst seufzend: Der grosse Mann ist das Schicksal. Da er eines Morgens hierher gekommen, ist zu fürchten, dass ich von der grossen Kaiserin getödtet werde.

1 Beide Könige sind Gegenstand früherer Abschnitte.

2 Die grosse Kaiserin ist die frühere Kaiserin von dem Geschlechte Hu, Mutter des späteren Vorgesetzten. Der letztere war um die Zeit zehn Jahre alt.

Denkschriften der phil.-hist. Cl. XXXIV. Bd.

Am Morgen wollte er an dem Hofe eintreten. Seine Gattin und seine Kinder machten ihm Vorstellungen und hielten ihn zurück. Jui sprach: Seit dem Alterthum nahmen redliche Diener nicht Rücksicht auf sich selbst und ihr Loos. Die Sache der Landesgötter ist wichtig. Ich werde sterben und es nachahmen. Wie könnte es angehen, dass man ein einziges Weib Stammhaus und Ahnentempel umstürzen und in Gefahr bringen lässt? Was ist auch Ho-sse-khai für ein Junge, dass er sich so in der Quere hinstellt? Ich sterbe lieber und diene dem früheren Kaiser. Ich ertrage es nicht, die Mitte des Hofes stürzen und darniederliegen zu sehen.

Als er zu dem Thore der grossen Halle gelangte, war wieder ein Mensch, welcher sprach: Ich wünschte, dass derjenige, vor dem ich unter der grossen Halle stehe, nicht eintritt. Ich denke, es gibt Gefahr und Veränderung. Jui sprach: Ich kehre nach oben den Rücken nicht dem Himmel. Wenn ich sterbe, empfinde ich auch kein Leid. Er trat ein und erschien vor der grossen Kaiserin. Die grosse Kaiserin hatte wieder darüber Worte. Jui hielt noch beharrlicher an der Sache fest. Als er austrat und zu dem ewigen Durchwege gelangte, traf er auf Bewaffnete. Er wurde ergriffen und nach dem Garten des blumigen Waldes in den Buddhatempel der Trennung der Sperlinge gebracht. Man hiess

tsch'i ihn zu Tode drücken.

Lieu-thao

Jui war sechs und dreissig Jahre alt geworden. Ein dichter Nebel währte durch drei Tage. An dem Hofe und auf dem Lande hielt man dafür, dass Jui mit Unrecht beschuldigt worden und bedauerte ihn. Nach einem Jahre gewährte eine höchste Verkündung, dass man ihn nach den für einen König geltenden Gebräuchen begrabe. Zuletzt wurde ihm nichts nachträglich verliehen und er erhielt keinen nach dem Tode zu führenden Namen.

Tsching-sin, der Sohn Jui's, folgte in dem Lehen. Derselbe wurde nach der Reihe beständiger Aufwartender von den zerstreuten Reitern und ein im Verfahren mit den drei Vorstehern Uebereinstimmender. Er liebte das Lernen und hatte die Umschränkung des Wandels. Zur Zeit, als er ein Jüngling war, stürzte er auf der Jagd vom Pferde und verletzte sich die Hüfte und die Schenkel. Er war zuletzt nicht fähig zu gehen und sich zu erheben. Er starb in Tschang-ngan.

Hoei-paò, der jüngere Bruder Tsch'in's, Königs der Landschaft Tschao, von derselben Mutter, verschied frühzeitig. Im Anfange des Zeitraumes Yuen-siang (538 n. Chr.) verlieh man ihm nachträglich die Stellen eines Mittleren der Aufwartenden, eines Gebietenden der obersten Buchführer, eines allgemeinen Beaufsichtigers der Sachen der Kriegsheere von vier Landstrichen und eines stechenden Vermerkers von Thsing-tscheu.

Im dritten Jahre des Zeitraumes Thien-thung (567 n. Chr.) verlieh man ihm mit Wiederholung nachträglich die Stelle eines allgemeinen Beaufsichtigers von zehn Landstrichen und setzte ihn in das Lehen eines Königs von Tsch'in-lieu. Der ihm nach dem Tode gegebene Name war Wen-kung. Man übertrug die Nachfolge auf King-wen, zehnten Sohn des Königs Yo von Thsing-ho.

Der Günstling Ho-sse-khai.

Ho-sse-khai stammte aus Lin-tschang in Thsing-tu. Sein Grossvater war ein Kaufmann der westlichen Gränzgegenden. Sein Vater Ngan war ein 安

ehrerbietiger, thätiger und in den Geschäften bewanderter Mann. Derselbe wurde allmälig zu der Stelle eines Hausgenossen der mittleren Bücher versetzt.

Kaiser Hiao-tsing von Wei erklärte einst in der Nacht mit den weisen Männern des Hofes die Sammlungen. Er befahl Ngan, zu sehen, wohin das nördliche Nössel zeige. Kao-tsu hörte dieses und hielt Ngan entgegnete: Ich kenne das nördliche Nössel nicht. I-tscheu.

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Ngan für aufrichtig und gerade. Später wurde Ngan stechender Vermerker von Sse-khai war in seiner Jugend scharfsinnig und verständig. Zu einem Beflissenen des Lernens unter den Söhnen des Reiches erwählt, war er im Auslegen besonnen und rasch. Er wurde von den Genossen seiner Beschäftigung geschätzt. Als im Anfange des Zeitraumes Thien-pao (550 n. Chr.) Schi-tsu (der spätere Kaiser Wu-tsch'ing) in das Lehen eines Königs von Tschang-kuang eingesetzt wurde, berief er Sse-khai zu dem Amte eines Eröffnenden des Sammelhauses und Zugetheilten des Kriegsheeres.

Schi-tsu hatte die Eigenheit, dass er das Puffspiel liebte. Sse-khai war in diesem Spiele geübt. Hierdurch hatte er bald diese Erhebung. Er gab ungleiche Kunstfertigkeit und bequeme Schiefheit hinzu. Ferner verstand er sich auf das Spiel der Cither von Hu. Aus diesem Grunde wurde er in die Nähe gezogen und war vertraulich. Er sprach einst zu dem Könige: Derjenige, vor dem ich unter der grossen Halle stehe, ist kein Himmelsmensch, er ist ein Himmelskaiser. Der König sprach: Ihr, der Reichs

diener, seid kein Mensch des Zeitalters, ihr seid ein Gott des Zeitalters. gegenseitige Neigung war von dieser Art.

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Die tiefe

Hien-tsu (Kaiser Wen-siuen) kannte die Leichtfertigkeit und Unbedeutendheit Ssekhai's und liess es nicht zu, dass der König kleine Menschen in seine Nähe ziehe und mit ihnen auf gutem Fusse stehe. Er stellte ihn zur Rede, dass Scherz und Vertraulichkeit das Mass überschreite und bestimmte Sse-khai zur Uebersiedlung nach der langen Mauer. Später wurde dieser an der Stelle eines Anderen ein dem Kriegsheere Zugetheilter bei dem Richter der Kriegsmänner des Umkreises der Mutterstadt. Der König von Tschang-kuang hatte es erbeten.

Als Schi-tsu die Stufe des Glückes betrat, wurde Sse-khai nach der Reihe und an Stelle eines Anderen Mittlerer der Aufwartenden. Man gab ihm das Amt eines das Sammelhaus Eröffnenden hinzu.

Er hatte jetzt die Trauer um seine dem Geschlechte Lieu angehörende Mutter. Der Kaiser hörte es und war voll Schmerz und erschrocken. Er entsandte 呂芬 Liü-fen, Heerführer der kriegerischen Leibwache, mit dem Auftrage, sich in das Wohngebäude Sse-khai's zu begeben, diesen Tag und Nacht zu unterstützen und die Sachen zu Stande zu bringen.

Später war Sse-khai im Begriffe, zurückzukehren. Der Kaiser schickte wieder zu ihm, liess ihn in einem Kälberwagen abholen und in den inneren Palast führen. Als der Kaiser ihn sah, erfasste er ihn bei der Hand und weinte tief betrübt. Er erklärte sich gegen ihn lange Zeit. Dann erst schickte er ihn sammt den vier jüngeren Brüdern zurück. Sse-khai erhob sich zugleich mit diesen und trat wieder in das ursprüngliche Amt. In einem solchen Masse wurde er in die Nähe gezogen und hoch geschätzt.

Endlich wurde er an der Stelle eines Anderen Vorgesetzter des Pfeilschiessens zur Rechten.

Der Kaiser litt früher an kurzem Athem und trank dabei Wein. Dieses verursachte sofort grosse Aufregung. Sse-khai machte immer dagegen Vorstellungen, es wurde jedoch nicht Folge geleistet. Als jetzt der Kaiser kurzen Athem hatte, wollte er wieder trinken. Sse-khai weinte, schluchzte und war nicht fähig, zu sprechen. Der Kaiser sprach: Dieses sind von eurer Seite sprachlose Vorstellungen. In Folge dessen trank

er nicht mehr.

In den Worten und in der Haltung machte Sse-khai Niedrigkeiten und Unreinheiten gipfeln, es gab nicht mehr die zwischen Gebieter und Diener geltenden Gebräuche. Zuletzt hielt er an den Kaiser eine Rede, worin er sagte, seit dem Alterthum seien Kaiser und Könige sämmtlich Asche und Ueberbleibsel der Gluth. Wodurch seien Yao, Schün, Khie und Tsch'eu am Ende wieder verschieden? Derjenige, vor dem man unter den Stufen stehe, solle Jugend und reifes Alter erreichen, nach Gutdünken Musik aufführen und quer entgegenstellend es üben. Dann habe die Fröhlichkeit eines einzigen Tages den Werth von tausend Jahren. Die Geschäfte des Reiches weise man getheilt den grossen Dienern zu. Warum sollte man denken an das nicht Vorbereitete? Es sei nicht der Fall, dass man sich anstrengt und bemüht. Schi-tsu fand hieran grossen Gefallen. Im zwölften Monate dieses Jahres lag Schi-tsu in der grossen Halle Khienscheu krank darnieder. Sse-khai trat ein und wartete mit Arzneien auf. Schi-tsu glaubte von Sse-khai, derselbe habe die Begabung der Männer der Geschlechter I und Ho1 und trug ihm sorgfältig die späteren Dinge auf. Dem Tode nahe, erfasste er die Hand Sse-khai's und sprach: Werde mir nicht untreu. Hierauf verschied er in den Armen Sse-khai's.

Der spätere Vorgesetzte, in Betracht der Rücksicht und des Vertrauens von Seite Schi-tsu's, verliess sich ungemein auf Sse-khai. Auch war dieser vorher der Gunst der zu dem Geschlechte Hu gehörenden grossen Kaiserin theilhaftig geworden. Demzufolge ward er wie früher in vertrauliche Nähe gezogen.

Leu-ting-yuen und

Er zog die vornehmen Menschen

Jui, König der Landschaft Tschao, entwarf mit Anderen einen Plan zur Ausscheidung Sse-khai's. herbei, damit sie mit ihm zu Rathe gehen.

Um die Zeit bewirthete die grosse Kaiserin die vornehmen Männer des Hofes in der grossen Halle mit Wein. Jui legte vor ihr die Verbrechen und Vergehen Sse-khai's dar und sagte, Sse-khai sei der Spieldiener des früheren Kaisers, die Kopfratte innerhalb der Feste gewesen. Er habe Waaren und Bestechungen angenommen, habe die Seitenflügel des Palastes beschmutzt und verstört. Sie, die Diener, hätten in ihrer Gerechtigkeit kein Verschliessen des Mundes. Würde ihnen auch der Tod zu Theil, sie legten es dar.

'伊尹I-yin und 霍光 Hö-kuang.

2 In dem Buche der nördlichen Thsi sind hier zwei Zeichen nicht abgedruckt und finden sich nach ihnen nur einige Striche, welche für den unteren Theil des Zeichens schü Ratte gehalten wurden. Es ist anzunehmen, dass die tsch'ing-nei-scheu-schü Kopfratte innerhalb der Feste gelesen werden müsse. Kopfratte' bedeutet,zu beiden Theilen haltend', weil die Ratte bald vorwärts geht, bald sich zurückzieht.

fehlenden Zeichen seien und somit

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