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als er die Stockstreiche empfing, unehrerbietig. Tschao-tao-te gab ihm daher dreissig Streiche hinzu.

Ferner prüfte Yen-tsung die Schärfe der Schwerter an den Gefangenen. In seinem Hochmuth und seiner Rücksichtslosigkeit that er Vieles gegen die Vorschriften. Kaiser Wu-tsch'ing liess ihm Stockstreiche geben und tödtete neun vertraute und nahestehende Diener Yen-tsung's. In Folge dessen besserte sich Yen-tsung gründlich und bereute. Bei dem Siege an dem Berge Mang stellte der König von Lan-ling in eigener Person die Streitmacht auf. Alle seine Brüder hielten ihn für tapfer. Yen-tsung allein sprach: Der vierte ältere Bruder ist kein grosser Mann. Warum benützt er nicht den Sieg und dringt auf Seitenwegen ein? Gesetzt, ich, Yen-tsung, besässe diese Streitmacht, wie könnte dann der Westen des Gränzpasses wieder Fortbestand haben?

Als der König von Lan-ling gestorben war, verlieh seine zu dem Geschlechte Teh'ing gehörende königliche Gemalin ihre Halsperlen Buddha. Der König von Kuangning liess die Perlen verkaufen. Yen-tsung machte in einem eigenhändigen Schreiben dagegen Vorstellungen. Seine Thränen erfüllten das Papier.

Als der König von Ho-kien gestorben war, wehklagte Yen-tsung über ihn, und seine Thränen fielen wieder stark. Ferner verfertigte er einen Menschen aus Gras und gab ihm die Gestalt des Kaisers Wu-tsch'ing. Er peitschte ihn, indem er ihn fragte: Warum hast du meinen älteren Bruder getödtet? Kaiser Wu-tsch'ing liess Yen-tsung kopfüber auf die Erde werfen und ihm mit einer Pferdepeitsche zweihundert Hiebe geben. Yen-tsung wäre beinahe gestorben.

Später wurde er in der Reihe Vorsteher der Schaaren und grosser Beruhiger. Zur Zeit der Dienstleistung von P'ing-yang stellte sich der spätere Vorgesetzte in eigener Person entgegen. Er befahl Yen-tsung, das linke Kriegsheer zu führen. Derselbe kämpfte vorher an dem Fusse der Stadtmauern und nahm (+) Tsungting, im Dienste von Tscheu Eröffnenden des Sammelhauses, gefangen. In dem allgemeinen Kampfe drang Yen-tsung mit den unter seiner Fahne dienenden Kriegern zweimal in das Heer von Tscheu. Alles zitterte und ward zu Boden geworfen.

Als die Heere geschlagen waren, bewahrte Yen-tsung allein sein Kriegsheer unversehrt. Der spätere Vorgesetzte wollte nach Tsin-yang entfliehen. Yeng-tsung sagte, das grosse Haus befinde sich nur in dem Lager. Man möge sich nicht rühren. Man möge ihm, dem Diener, Kriegsleute und Pferde zutheilen. Er, der Diener, sei im Stande, das feindliche Heer zu zertrümmern. Der Kaiser nahm den Rath nicht an.

Als man nach # P'ing-tscheu gelangte, hörte man, dass das Kriegsheer von Tscheu bereits in das Rattenthal gedrungen. Der spätere Vorgesetzte ernannte jetzt Yen-tsung zum Reichsgehilfen, zum stechenden Vermerker von # P'ing-tscheu und Leitenden der Sachen der Krieger von Schan-si. Er sprach zu ihm: Der ältere Bruder nimmt es auf sich. Das Kind entfernt sich jetzt. Yen-tsung sprach: Derjenige, vor dem ich unter den Stufen stehe, möge der Landesgötter wegen sich nicht rühren. Ich, der Diener, äussere für denjenigen, vor dem ich unter den Stufen stehe, die Kraft um den Preis des Todes und kämpfe.

Lo-ti-po sprach: Der Entwurf des Höchstverehrten ist bereits zu Stande gebracht. Der König darf nicht ohne Weiteres innehalten. Der spätere Vorgesetzte floh zuletzt nach Nie. Die in P'ing-tscheu befindlichen Anführer baten alle und sagten: Wenn der König nicht als Himmelssohn auftritt, sind die Menschen in Wirklichkeit nicht

fähig, die Kraft um den Preis des Todes zu äussern. die Stufe eines Kaisers zu ersteigen.

Yen-tsung konnte nicht umhin,

Er sandte eine höchste Verkündung herab, welche lautete: In dem Zeitraume Wuping' ist Herabminderung und Schwäche, die Lenkung geht von kleinen Dienern aus. Flecke verknüpfen sich an der Wand der Ehrerbietung, Räuber erheben sich an den Erdaltären der Gränzen. Man durchhieb die Riegel und entwich in der Nacht, Niemand wusste, wohin gegangen wurde. Da wollte unseres hohen Grossvaters Beschäftigung zu Boden fallen, Könige, Fürsten, Reichsdiener und vorzügliche Männer wurden in Menge zurückgeschoben und bedrängt. Jetzt nehme ich sofort ebrerbietig die kostbare Stufe in Empfang. Man kann grosse Verzeihung in der Welt verkünden.

Man veränderte den Zeitraum Wu-p'ing und nannte das siebente Jahr desselben das erste des Zeitraumes Te-tsch'ang (576 n. Chr.). Man machte Thang-yung, König von Tsin-tsch'ang, zum Vorgesetzten und Stützenden. Mo-toliü-king-hien, König von Thsi-tsch'ang,

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Ho-O-yü-tse, König von Mo-yang,

Tuan-tsch'ang, grosser Anführer der Leibwache zur Rechten, Siangli-seng-kia, Heerführer der kriegerischen Leibwache, Han-ko-hu und # Heu-mŏ-tsch’in-lõ-tscheu, Eröffnende des Sammelhauses, wurden die Nägel und Zähne. Eine Menge, welche dieses hörte und ungerufen kam, schloss sich ihm früher oder später an.

Yen-tsung war von Gestalt hoch und kräftig. Wenn er sass, blickte er aufwärts. Wenn er sich niederlegte, lag er mit dem Gesicht nach abwärts. Die Menschen verlachten ihn. Er brach jetzt heftig hervor, sein Muth und seine Stärke waren ausgezeichnet und wunderbar. Er sprengte durch die wandelnden Schlachtreihen, kühn und rasch, als ob er flöge. Er stürzte die Kammern des Sammelhauses um, die schönen Mädchen des rückwärtigen Palastes verschenkte er an die Anführer und Kriegsmänner. Durch Schrifttafeln legte er auf tausend in dem Inneren zugetheilte Häuser Beschlag. Der spätere Vorgesetzte sprach zu den nahestehenden Dienern: Ich möchte lieber Tscheu in den Besitz von # P'ing-tscheu gelangen lassen, ich wünsche nicht, dass der König von Ngan-te es erlangt. Die Leute seiner Umgebung sprachen: Es ist recht. Wenn Yen-tsung Kriegsleute sah, ergriff er sie vertraulich bei der Hand. Wenn er mit Worten darlegte, nannte er sich bei dem kleinen Namen, vergoss Thränen und schluchzte. Die ganze Menge wetteiferte, für ihn zu sterben. wetteiferte, für ihn zu sterben. Die Kinder, Knaben und Mädchen bestiegen ebenfalls die Dächer, schlugen die Aermel zurück, warfen Dachziegel und Steine und vertheidigten sich gegen das Heer von Tscheu.

Na-lu-ngan-seng, einzeln Vortretender und Eröffnender des Sammelhauses, bewachte Thai-ko und fiel mit zehntausend Kriegern ab. Das Heer von Tscheu belagerte Tsin-yang. Man sah es gleich schwarzen Wolken, welche an den vier Gegenden sich vereinigten.

Yen-tsung befahl Mŏ-to-liü-king-hien und Han-ko-hu, sich im Süden der Festen entgegenzustellen. Ho-O-yü-tse und Tuan-tsch'ang stellten sich im Osten der Feste entgegen. Yen-tsung selbst stand dem in Diensten von Tscheu befindlichen Könige von

1 Die Jahre 570-575 n. Chr.

2 In diesem Namen ist Heu-mo-tsch'in ein aus drei Zeichen bestehender Geschlechtsname. Lo-tscheu,Landstrich Lo' ist der etwas sonderbar scheinende kleine Name. Als kleine Namen werden jedoch die verschiedenartigsten Wörter gebraucht.

Thsi im Norden der Feste gegenüber. Eine grosse Lanze schwingend, ging er hin und zurück und beaufsichtigte den Kampf. Wohin er sich wandte, hielt nichts vor

ihm aus.

Sse-tsiü-schan, Gebietender der obersten Buchführer, war ebenfalls von grosser Gestalt und kraftvoll. Er erfasste ein langes Schwert, folgte zu Fusse und tödtete oder verwundete sehr Viele. 蘭芙蓉 Lan-fu-yung, 綦連 Khi-lien und 延長 Yen-tschang, Männer der kriegerischen Leibwache, fanden in den Schlachtreihen den Tod. Ho-O-yü-tse und Tuan-tsch'ang warfen sich mit tausend Reitern auf Tscheu. Das Heer vor Tscheu stürmte das östliche Thor. Um die Zeit des Abends drang es ein. Die vorrückenden Krieger verbrannten Thor und Dach des Buddhaklosters. Der Feuerschein erhellte Himmel und Erde.

Yen-tsung drang mit Leu-king-hien durch das Thor und machte, von zwei Seiten einzwängend, einen raschen Angriff. Das Heer von Tscheu gerieth in grosse Unordnung. Man stritt um das Thor, verstopfte es und drückte einander nieder. Die Menschen von Thsi hieben und stachen von rückwärts. Es gab über zweitausend Todte.

Die Umgebung des Kaisers Wu von Tscheu war ganz rathlos. Man raffte sich auf und fand keinen Weg. Der helfende Wagenlenker und obere vorzügliche Mann Tschang-scheu zog ohne Weiteres das Pferd an dem Haupte fort.

Ho-p❜ðfo-ngen strich es mit der Peitsche. Später war der Weg uneben, der Kaiser konnte kaum herauskommen. Die Menschen von Thsi schlugen heftig nach ihm und hätten ihn beinahe getroffen. Im Osten der Feste waren Engwege und Krümmungen. Ho-p'ofo-ngen und P'i-tse-sin, welcher sich ergeben hatte, machten für den Kaiser die Führer. Er entkam mit genauer Noth.

Um die Zeit war es die vierte Nachtwache. Yen-tsung glaubte, dass der Kaiser Wu von Tscheu in dem Kriegsgetümmel den Tod gefunden habe, und er liess unter den Leichenhaufen nach einem langhaarigen Menschen suchen, doch man fand ihn nicht. Die Menschen von Thsi hatten jetzt gesiegt und waren in die Zellen getreten. Sie tranken Wein und lagen Alle betrunken da. Yen-tsung konnte sie nicht mehr in Ordnung bringen.

Als Kaiser Wu von Tscheu aus der Feste trat, war er sehr hungerig. Er wollte sich wegen des Entweichens berathen. Hien, König von Thsi, und E Wang-I, das Reich als Pfeiler Stützender, machten Vorstellungen und meinten, wenn er sich entferne, werde er gewiss nicht entkommen. Auch Tuan-tsch'ang, der in Diensten Yen-tsung's stehende Anführer, welcher abgefallen war, versicherte, dass das Innere der Feste leer sei.

Kaiser Wu von Tscheu hielt jetzt die Pferde an, machte das Horn ertönen und sammelte seine Krieger. Plötzlich hatte er sie wieder geordnet. Am nächsten Morgen kehrte er zurück, stürmte das östliche Thor und bewältigte es. Ferner drang er in das südliche Thor. Yen-tsung kämpfte, doch seine Kraft war gebrochen. Er floh nach dem Norden der Feste und wurde in dem Hause eines Menschen gefangen.

Kaiser Wu von Tscheu warf sich von dem Pferde herab und erfasste die Hand Yen-tsung's. Dieser entschuldigte sich und sprach: Wie kann ein Todter wagen, mit der Hand den Höchstgeehrten zu bedrängen? Der Kaiser sprach: Welchen Groll, welchen Hass haben die Himmelssöhne der beiden Reiche? Es ist eben nur wegen des Heranziehens der hundert Geschlechter. Man fürchte sich nicht, wir werden durchaus

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einander kein Leid zufügen. Er liess ihn wieder sich mit der Mütze bedecken und behandelte ihn gut.

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Vordem war in der Landschaft Kao-tu ein Berg, dessen abgerissene Wand auf einen Fluss herabblickte. Plötzlich war daselbst eine seltsame Schrift zu sehen, welche besagte: Thsi geht zu Grunde. Yen-tsung liess es abwaschen, doch man sah es noch deutlicher. Der Kaiser liess einen Menschen sich hinbegeben und es abschreiben. Der Abgesandte veränderte das Zeichen wang zu Grunde gehen' zu schang,emporsteigen. Jetzt stimmte dieses überein.'

Yen-tsung befand sich einst, bevor er geschlagen war, in dem Gerichtshause von Niě. Er sah zwei Sonnen neben einander gestellt. Am dreizehnten Tage des zwölften Monats, zur Essenszeit, empfing er den höchsten Befehl, # P'ing-tscheu zu bewachen. Am nächsten Tage begründete er den geehrten Namen. Es war noch kein Tag dazwischen, als er umzingelt ward. Ueber eine Nacht, bis zur Essenszeit, wurde er geschlagen. Was den Jahresnamen Te-tsch'ang betrifft, so sagten die Freunde der Sachen, man habe zwei Sonnen2 erlangt.

Kaiser Wu von Tscheu fragte hierauf Yen-tsung um einen Entwurf zur Wegnahme von Nie. Yen-tsung entschuldigte sich und sprach: Der Grosse eines zu Grunde gegangenen Reiches kann nicht den Fortbestand bemessen. Dieses ist etwas, das ich, der Diener, nicht erreiche. Der Kaiser fragte ihn nachdrücklich. Yen-tsung sprach: Wenn der König von Jin-tsch'ing für Nie Hilfe bringt, bin ich nicht im Stande, es zu wissen. Wenn der gegenwärtige Vorgesetzte es bewacht, werden die Krieger desjenigen, vor dem ich unter den Stufen stehe, mit Blut nicht die Klingen benetzen.

Als man in Tschang-ngan angelangt war, trank Kaiser Wu von Tscheu mit dem Gebieter und den Dienern von Thsi Wein. Er hiess den späteren Vorgesetzten sich erheben und tanzen. Yen-tsung konnte sich in seinem Schmerze nicht fassen. Er wollte mehrmals einen Gifttrank hinunterstürzen und sich verderben. Die aufwartenden Mägde machten ihm voll Besorgniss Vorstellungen, und er stand davon ab.

Nach nicht langer Zeit beschuldigte Kaiser Wu von Tscheu fälschlich den späteren Vorgesetzten und Yen-tsung nebst Anderen eines Verbrechens, indem er sagte, der in der Ferne Einverständnisse unterhaltende Mo-ti-p'os habe sich empört. Zugleich beschenkte er sie mit dem Tode. Sie thaten dar, dass dem nicht so sei. Yentsung schlug den Aermel zurück, weinte und sprach nicht. Hierauf verstopften sie sich den Mund mit Pfeffer und starben. Im nächsten Jahre fasste zusammen und bahrte sie auf.

Li-khi sie

Als der spätere Vorgesetzte die Stufe dem grossen Sohne übergeben hatte, sprach Sin-tsching-yen verstohlen zu den Menschen: Ich war in dem Zeitraume Pao

1 Es folgt nichts Weiteres zur Aufklärung. Jedoch ist anzunehmen, dass hier schang-king zur Mutterstadt emporsteigen', d. i.,in die Mutterstadt reisen', gemeint ist. Yen begab sich nämlich bald nachher mit dem Gebieter und den Dienern von Thsi nach Tschang-ngan.

2 Das verdoppelte Zeichen je,Soune', auch,Tag', bildet das in dem Jahresnamen enthaltene tschang. Das oben Erzählte füllt zwei Tage aus.

3 Mo-ti-p'o hatte sich im siebenten Jahre des Zeitraumes Wu-p'ing (576 n. Chr.) an Tscheu ergeben. Er wurde in Tscheu stechender Vermerker von I-tscheu.

4 Auch in den Fortsetzungen aus der Geschichte des Hauses Sui ist (S. 212) zu sehen, dass Thien-schi, einer der ,harten und grausamen Angestellten', sich mit Pfeffer tödten wollte.

ting1 vorzüglicher Mann und Richter in Kuang-tscheu. Ich hörte,

Thsao

p'u-yin, ein Mensch von Siang-tsch'ing habe gesagt: Unter den Kindern des Königs von dem Geschlechte Kao wird O-pao Himmelssohn sein. Bis zuŻ Kao-te-tschi und Tsch'ing-tschi gelangt, wird man vernichtet werden.

阿保 O-pao bedeutet 天保 Thien-pao.2 德之Te-tschi bedeutet 德昌 Te-tsch'ang.* Tsch'ing-tschi bedeutet Tsch'ing-kuang. Dieses Wort wurde zuletzt wahr.

Schao-sin, König von Yü-yang.

Schao-sin, König von Yü-yang, war der sechste Sohn des Kaisers Wen-siang. Er wurde nach der Reihe einzeln Vortretender, Eröffnender des Sammelhauses, mittlerer das Kriegsheer Leitender, das Kriegsheer Beschützender und stechender Vermerker von Thsing-tscheu.

Als er nach Yü-yang hinübergezogen war, sass er mit Tschung-tschangming, einem sehr reichen Manne, auf einem und demselben Ruhesitze. Der Statthalter Tsch'ing-tao-ho meldete sich zum Besuche. Tschung-tschang-ming wollte sich erheben. Schao-sin gab es nicht zu und sprach: Was für ein kleiner Mensch ist dieser, dass der Wirth, der Fürst, seinetwegen sich erheben sollte? Er knüpfte jetzt mit Tschung-tschang-ming das Verhältniss von Brüdern. Die königliche Gemalin Schaosin's knüpfte mit der Gattin Tschung-tschang-ming's das Verhältniss von Schwestern. Schao-sin stellte Forderungen an das ganze Haus, und Alt und Jung schickte ihm Geschenke. Das Geschlecht Tschung verarmte dadurch bald. Nach der Vernichtung von Thsi starb Schao-sin in Tschang-ngan.

Schao-te, König von Thai-yuen.

Schao-te, König von Thai-yuen, war der zweite Sohn des Kaisers Wen-siuen. Er wurde gegen das Ende des Zeitraumes Thien-pao (559 n. Chr.) ein das Sammelhaus Eröffnender und im Verfahren mit den drei Vorstehern Uebereinstimmender. Der spätere Kaiser Wu-tsch'ing zürnte deshalb der Kaiserin von dem Geschlechte Li. Er schmähte Schao-te und rief: Als dein Vater mich schlug, bist du gar nicht gekommen, mir zu helfen. - Er klopfte ihn mit dem Schwertring zu Tode und vergrub ihn eigenhändig in dem Garten des Lustwandelns.

Im ersten Jahre des Zeitraumes Wu-p'ing (570 n. Chr.) wurde P'ien-thsai, der Sohn des Königs von Fan-yang, zum Nachfolger Schao-te's eingesetzt. Man verlieh ihm das Lehen eines Königs von Thai-yuen.

Der Zeitraum Pao-ting von Tscheu (561-565 n. Chr.).

2 Der Zeitraum Thien-pao von Thsi (550-559 n. Chr.).

3 Der Zeitraum Te-tsch'ang von Thsi (576 n. Chr.). Der Zeitraum Tsch'ing-kuang von Thsi (577 n. Chr.).

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