Samtliche Schriften, Tom 15Goschen, 1900 |
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Strona 286 - Ich behaupte, daß nur das die Bestimmung einer Kunst sein kann, wozu sie einzig und allein geschickt ist, und nicht das, was andere Künste eben so gut, wo nicht besser können, als sie.
Strona 205 - Scudi überließ. Ich kann aber das vorzüglichste von Schönheit nicht angeben, weil die besten Statuen in einem Schuppen von Brettern, wie die Heringe gepackt standen, und zu sehen aber nicht zu betrachten waren. Einige waren bequemer gestellt, und unter denselben sind drei bekleidete Weibliche Figuren, welche die ersten herkulanischen Entdeckungen sind.
Strona 63 - Was sind die Gründe des Kunstrichters? Schlüsse, die er aus seinen Empfindungen, unter sich selbst und mit fremden Empfindungen verglichen, gezogen und auf die Grundbegriffe des Vollkommnen und Schönen zurückgeführt hat.
Strona 286 - Künste ebensogut, wo nicht besser können als sie. Ich finde bei dem Plutarch ein Gleichnis, das dieses sehr wohl erläutert. , Wer', sagt er, , mit dem Schlüssel Holz spellen und mit der Axt die Türe öffnen will, verdirbt nicht sowohl beide Werkzeuge, als daß er sich selbst des Nutzens beider Werkzeuge beraubt'