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2. Streben nach Annäherung an Objectivität. Der Nothwendigfeits-Grund liegt schon im Namen,,Geschichte" vor. Anrufung der ,,menschlichen Natur" wider das Recht des Geschehenen, Berufung auf,,die Bildungsverschiedenheit zwischen Subject und Object, auf eine daher unüberwindliche Schwierigkeit für Jenes sich in Dieses zu versehen", sie verurtheilt sich selber. Ein Mittel zum Erstreben der Beobachtung genannten Gesetzes ist das Forschen selbst: Eindringen in den Gegenstand wird immermehr Bestimmtwerden durch den Gegenstand. Nur bedarf's, für Anwendung des Mittels,,,historischen Gewissens", überhaupt der Zuziehung des Wollens wie des Denkens und Wissens, als erst der vollen Erfüllung des Begriffs von kritischem Sinn". H. Die Geschicht-Form als „Darstellung".

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1. Pragmatische 1) Behandlung des Stoffs, gleichbedeutend mit einer „praktischen“ oder „didaktischen", zeigt eine Art der Geschichtform an nur indem sie deren Zweck oder Erfolg anzeigt. Und die gemeine Vorstellung von solcher besondern Art, als blos,,Darlegung des ursachlichen Zusammenhangs", ist eine viel zu beschränkte, schon von den zwei großen Geschichtschreibern des Alterthums widersprochene.

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2. Philosophie der Geschichte“ ist vollkommen berechtigt ausserhalb der Geschichte, vollkommen unberechtigt innerhalb derselben. Lezteres auch deßhalb, weil unter allen Subjectivitäten die philosophische die (durch logis sche Verkettung) in sich compacteste ist, am schwersten aus sich herausgehen und in andere eingehen kann oder will. Die neueste,,Geistes-Philosophie" erklärt sie zwar für gar nicht Subjectivität, sondern die Identität des Objectiven und des Subjectiven, die Inhaberin aller der früheren in ihr aufgehobenen und aufbewahrten Entwicklungs-Momente des seiner-bewusst= werdenden Weltgeistes". Aber Ebendieselbe hat selbst zugestanden: dem julegt und also vollkommenst entwidelten" Denkgeiste für sich allein, ohne eine anderweit (in der Ueberlieferung") geschehene Aufbewahrung, sei das Aussich-hervorgeben der in ihm aufgegangenen Völker- und Zeiten-Geister nicht wohl möglich, weil nicht auch der ganze Apparat ihres Werdens in sein Bewusstsein mit übergehe. Solcher philosophische Dogmaticismus ist nur das naturalistische Seitenstück zum supranaturalistisch sich begründenden katholisch-kirchlichen Traditionalismus. Des Leztern Theorie der Geschichte besteht in sonst wesentlich gleicher Herrschaft des jüngsten Entwicklungs-Glie

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*) Thucydides, bell. pelop. 1, 22: Όσοι βουλήσονται τῶν τε γενομένων τὸ σαφὲς σκοπεῖν, καὶ τῶν μελλόντων ποτὲ αὖθις, κατὰ τὸ ἀνθρώπειον, τοιούτων καὶ παραπλησίων ἔσεσθαι, ὠφέλιμα κρίνειν αὐτά, αρκούντως ἕξει. κτῆμά τε ἐς ἀεὶ μᾶλλον, ἢ ἀγώνισμα ἐς τὸ παραχρῆμα ἀκούειν ξύγκειται. Polybius, ἱοτοριών 3, 1, 7: Πολλὰ μὲν προλαμβανούσης τῆς ψυχῆς ἐκ τῶν ὅλων πρὸς τὴν κατὰ μέρος τῶν πραγμάτων γνῶσιν, πολλὰ δ ̓ ἐκ τῶν κατὰ μέρος πρὸς τὴν τῶν ὅλων ἐπιστήμην, ἀρίστην ἡγούμενοι τὴν ἐξ ἀμφοῖν ἐπίστασιν καὶ θέαν, ἀκόλου θον τοῖς εἰρημένοις ποιησόμεθα τὴν προέκθεσιν τὴς αὐτῶν πραγματείας. 3, 31, 12: Ιστορίας ἐὰν ἀφέλῃ τις τὸ διὰ τί καὶ πῶς καὶ τίνος χάριν ἐπράχθη, καὶ τὸ πραχθὲν πότερα εὔλογον ἔσχε τὸ τέλος, τὸ καταλειπόμενον αὐτῆς ἀγώνισμα μὲν, μάθημα δὲ οὐ γίνεται, καὶ παραυτίκα μὲν τέρπει, πρὸς δὲ τὸ μέλλον οὐδὲν ὠφελεῖ τὸ παράπαν. 10, 24, 8: "Ωςπερ ἐκεῖνος ὁ τόπος, ὑπάρχων ἐγκωμιαστικὸς, ἀπῄτει τὸν κεφαλαιώδη καὶ μετ' αὐξήσεως τῶν πράξεων ἀπολογισμόν· οὕτως ὁ τῆς ἱστορίας, κοινὸς ὢν ἐπαίνου καὶ ψόγου, ζητεῖ τὸν ἀληθῆ καὶ τὸν μετ' ἀποδείξεως καὶ τῶν ἑκάστοις παρεπομένων συλλογισμών. Cicero de oratore, 2, S. 51-64.

des über alle ältere Glieder, und beruht auf wesentlich gleichem EntwicklungsBegriffe als stetiger" Vervollkommnung.

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3. 3 wei Arten von Ungeschichte, negative und positive Uebertre= tung des Geschicht-Begriffs, durch entweder mechanisches oder reflecti= rendes und rhetorisirendes und ästhetisiren des Verfahren, find gleichfalls bereits im Alterthum verurtheilt 1).

§. 12. Die Form für Universalgeschichte chriftlicher Kirche. I. Die leitende Idee.

1. Staatsthum und Kirchenthum, Philosophie und allgemeine Bildung, diese vier Culturmächte haben theilgenommen am Bestimmen über die Idee, welche durch gesammte Geschichte christlicher Kirche als ihr „Allgemeines“ hindurchgehen müsse, um so erst diese Geschichte zu einem in sich architektonischen organischen Ganzen zu gestalten. Ueber die Gründe und Grenzen eines Mit-Rechts der Genannten hat die Entscheidung allein das innere und das thatfachliche Verhältniß ihrer Aufgaben und ihrer Leistungen zum Urchristenthum. Als die schlechthin leitende Idee für seine Geschichte aber hat Dieses Sich-selbst eingeseßt, indem es sich als das Princip und den Anfang einer,, neuen Weltgeschichte" einsette, einer zweiten MenschenweltSchöpfung nach der ersten. Wie dieses Christusthum, göttliches Lebensprincip seiend und das menschliche Lebensprincip zu werden bestimmt, in diesem Sinne sittlicher" Geist, sich als die Welt-Religion d. i. Welt-Heilsanstalt selbst-beweisend, das Ungöttliche und das Göttliche geschieden, eine ewige Menschheit innerhalb der zeitlichen gebildet, die Welt nicht überwunden, doch umgestaltend überdauert hat; wie es die im Menschengeschlecht immanent gewordene und mit ihm wandelnde, in wie über seiner Wirklichkeit stehende, ihm stets unerreicht-gebliebene und doch nimmer sich entziehende Idee und Kraft in Eins gewesen: das ist der leitende Gedanke der von solchem Punct ausgegangenen Geschichte.

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2. Daß nun die urchristliche Idee des Menschen-bildens sich in dessen Geschichte als die „Idee der Menschen-Natur“ bewährt habe, ihr „historisches Recht" in diesem Sinne, den zu ihr sich bekennenden Theil der Menschheit durch alle seine Entwickelungen hindurchgeleitet zu haben: Dies kann nur unter Beachtung ihres ethischen Charakters begründet werden. Sie hat eine Anstalt für freie Wesen gestiftet, in welcher nicht sie allein die den Erfolg beherrschende Potenz war. So geht die Christodicé durch die Geschichte als eine Geschichte der Gnade und der Freiheit". II. Die Eintheilung 2).

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Ein den Geschicht-Inhalt Abtheilen, auch die Gränzen der Abtheilungen, Beides ist im wirklichen Geschehn selber vorgeschrie=

1) Lucianus, πῶς δεῖ ἱστορίαν ουγγράφειν, 9: “Εν ἔργον ἱστορίας καὶ τέλος, τὸ χρήσιμον, ὅπερ ἐκ τοῦ ἀληθοῦς μόνου συνάγεται. τὸ τερπνὸν δὲ, ἄμεινον μὲν, εἰ καὶ αὐτὸ παρακολουθήσειεν, ὥςπερ καὶ κάλλος ἀθλητῇ· εἰ δὲ μή, κ. τ. λ. ... . Ἡ ἱστορία, εἰ μὲν ἄλλως τὸ τερπνὸν παρεμπορεύσαιτο, πολλοὺς ἂν τοὺς ἐραστὰς ἐπισπάσαιτο· ἄχρι δ ̓ ἂν καὶ μόνον ἔχῃ τὸ ἴδιον ἐντελές, λέγω δὲ τὴν τῆς ἀληθείας δήλωσιν, ὀλίγον τοῦ κάλλους φροντιεί. gl. nod §. 2732: von den historischen Mikrologen. §. 39: Tov dǹ ovyyęapéws leyov Ev· ôs ἐπράχθη, εἰπεῖν.

2) Nach dem Wortlaut chronologische oder synchronistische Reihenfolge des

ben; vermöge des Weltgefeßes der Zusammenfügung des Einzelnen unter sich, hiermit zu Theilganzen im Gesammtganzen. Zu dem in der Wirklichkeit selber Gegebenen gehört, gleich dem Einzelgeschehn, genau ebenso dessen Verbundenheit in kleinere oder größere Theilganze. Solche sind in räum= licher und zeitlicher und fachlicher Beziehung unterscheidbar innerhalb eines geschichtlichen Gesammtganzen, wie die Kirchengeschichte ist. Sie liegen, nach Natur der Sache alle drei gleich, allen Unter-Abtheilun= gen" in jeder Geschichtdarstellung zu Grunde. Hingegen für Eintheilung eines Geschichtganzen als solchen eignen sich die zeitlichen Theilganzen allein.

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1. Die Raum-Unterschiede können Eintheilung des Gesammtganzen nicht begründen. Die gesammte Christenkirche hat in allen Zeiten und fachlichen Beziehungen ihren irgendwie räumlich begränzten Entwicklungsund Wirkungskreis, überhaupt ihr Dasein gehabt. Die großen Verschieden= heiten durch den Unterschied des Grundes und Bodens oder Schauplages, auf welchem sie sich bewegte, haben diesem nur sehr mannichfaltigen Inhalt ge= geben, nur Unterscheidungen und nicht Eintheilungen desselben geschaffen.

Solche vom Raum abhängige Verschiedenheiten sind vornehmlich vier gewesen: wechselnde Größe des räumlichen Umfangs der Christenheit; Beschaffenheit und Fortwirksamkeit der in demselben Raume zuvor-bestan= denen Religionen oder Zustände; Hergang und Fortgang des eingetretenen Religionen-Wechsels; Unterschiedenheit des christlichen Raumgebietes in drei Länder- und Völker-Classen.

2. Auch die Sach-Unterschiede der kirchlichen Dinge begründen nicht Eintheilung des Gesammt ganzen der Kirchengeschichte. Allezeit und überall find zwei allgemeinste Gattungen von Sachen gewesen, unter welche von selbst sich stellte alles Einzelne und Besondere des Sich-vollziehns der Religion in der Gemeinschaft. Sie waren: Verfassung oder Gemeinschaftsform, ein hier entschieden zur Sache Mitgehörendes; Gehalt und Erfolg, oder, Entwickelung und Wirksamkeit der Lehren und Anstalten, in denen die Religion ihr eigenstes lebendiges Dasein hatte.

3. Die Zeit-Unterschiede allein begründen Eintheilung des Gesammtganzen der Kirchengeschichte, weil sie allein die Umfassung der gesammten Kirche in jedem der durch sie bestimmten Zeit-Theile durchweg festhalten, in jedem solchen Theile das Ganze vorführen lassen. Von dieser Wiederkehr Ebendesselben, nur mit Abwandlungen, deren Unterschied und Zusammenhang unter sich das Entwicklungs-Gesez des Ganzen ausspricht, heissen solche Zeitalter auch „Perioden"; wie die Gränzpuncte derselben Epochen". Zeitliche Eintheilung der Universal-Geschichte des Christenthums in der Christenheit kann allein geschehn nach drei Zeit-Einhei ten: in älteres und mittleres und neueres Zeitalter. Gleichheit des Wesens innerhalb jeder von diesen drei großen Kirchenzeiten, ebenso Verschiedenheit des Wesens aller drei im Verhältniß zu einander, Beide erweisen sich selber, wenn die Gränzpuncte oder Epochen dieser drei Pe= rioden gesezt werden in die Mitte des achten und in den Anfang des sechzehnten Jahrhunderts.

Berichterstattens bleibt nur Schein, da die Continuität und die Simultaneität des Geschehns nicht darstellbar find. Und den Begriff „Geschichte“ vermögen beide Aneinanderreihungen nicht zu erfüllen.

Erstes Zeitalter.

Die ältere Zeit:

bis Mitte des achten Jahrhunderts.

Quellen-Literatur :

Gesammte erhaltene Schriftwerke aus der Zeit, von den „heiligen Schriften“ des Apoftel-Jahrhunderts an, private wie öffentliche; überhaupt die Bestandtheile der Literaturgeschichte innerhalb der Kirche und in Bezug auf die Kirche. Nur ein Theil derselben liegt in Sammlungen vor: in den oben § .7 ff. genannten allgemeineren; und in folgen. den für dieses erste Beitalter insbesondre angelegten.

1. Kirchenschriftsteller überhaupt:

Apokryphen: Fabricius: codex pseudepigraphus Vet. Test.: Hamb. 1722. 21.; codex apocryphus N. T.: ib. 1719. 3 t. Thilo: codex'apocryphus N. T.: Lips. 1832. I: [evangelia]. Gfrörer: prophetae veteres pseudepigraphi, ex abessyn. vel hebr. latine: Stuttg. 1840. Tischendorf: evangelia apocrypha; adhibitis plurimis codd. graec. et lat., maximam partem nunc primum consultis atque ineditorum copiâ insignibus: Lips. 1853. Tischendorf: acta Apostolorum apocrypha [13], ex 30 antiquis codd. graec. vel nunc primum eruit vel secundum atque emendatius edidit: ibid. 1851.

Apostolische Väter: Patrum, qui temporibus Apostolorum floruerunt, opera ed. Cotelerius, Par. 1672; ed. Jo. Clericus, Amst. 1724. 2 t. fol. Bibliotheca patrum apostolicorum: ed. Ittig, Lips. 1699; Rusel, Lond. 1746. Patrum apostolicorum opp., edd.: Jacobson, Oxon. (1838) 3. ed. 1848. 2 vol.; Hefele (1839) 4. ed. Tub. 1855; Dressel, Lips. 1857.

Schriften aus den drei ersten Jahrhh.: Grabe: spicilegium patrum ut et haereticorum saeculi 1. 2. et 3., v. integra monumenta v. fragmenta: Oxon. 3. ed. 1714. 3 t. Routh: reliquiae sacrae, s. auctorum fere iam perditorum 2. 3. que saeculi quae supersunt. Acc. synodi et epistolae canonicae nicaeno concilio antiquiores: Oxon. (1814) 2. ed. 1848. 5 vol. Hornemann: genuina scripta graeca patrum apostolicorum eorumque, qui ab horum aetate recentes fuerunt: Hafn. 1828-30. 3 t. 1).

4) Patristische Authologie: Collectio selecta sanctor. eccl. patrum, edd. Caillau et Guillon: Par. 1829 sqq. Bibliotheca patrum latinorum selecta, cur. Gersdorf: Lips. 1838 sqq.

Patristische Literar-historie: Rathol.: Lumper: historia de vitâ, scriptis atque doctrinâ patrum aliorumque scriptor. eccl.: Aug. Vindel. 1783. 13 t. [die 3 ersten Jahrhh.]. Goldwizer, Patrologie verbunden mit Patristik: Nürnb. 1834. 2 Th. [bis 9. Jahrh.]. Locherer: Lehrb. d. Patrologie: Mainz 1837. Möhler: Patrologie: Rgsb. 1840. I: [die 3 ersten Jahrhh.]. Permaneder: biblioth. patrist.; patrologia generalis et specialis: Landishuti 1841-2. 2 vol. [der speciale Theil nur f. d. 3 ersten Jahrhh.]. Fessler: institutiones patrologiae: Oeniponte 1850-1. 2 vol. Caillau: rhetorica sanctor. patrum: Par. 1838. 2 t. Φιλολογική και κριτικη ἱστορια των κατα τας τρεις πρωτας της εκκλησίας ἑκατονταετηρίδας ακμασαντων άγιων πατέρων και των συγγραμμάτων αυτων, ὑπο Κωνσταντινου Κοντο γονου καθηγητου: εν Αθηναις 1846. Protest. Geo. Walch: biblioth. pa

2. Historiker insonderheit:

Historia ecclesiastica Eusebii, Socratis, Sozomeni, Theodoreti, Evagrii, Philostorgi, Theodori: ed. H. Valesius, Par. 1659; Reading, Cantabrig. 1720. 3 t. fol. Eusebii hist. eccl., ed. Heinichen: Lips. 1827. 3 t. Ruffini hist. eccl., ed. Cacciari: Rom. 1740. 2t. 4. Severi Sulpicii hist. sacra [bis 400], ed. de Prato: Veron. 1741.2 t. 4. Cassiodori et Epiphanii hist. tripartita, ed. Beat. Rhenanus: Basil. 1523. Chronicon paschale [bis Mitte 11. Jahrh.]: in Byzant. scriptor. t. 8. Heidnischerseits: Zosimus, îotogía véa [nur bis 410]. Ammianus Marcellinus, res gestae [nur für 353-378].

ed. venet.

3. Deffentliche Schriften:

Staats-Gefeße: Codex theo do sianus: ed. Ritter, Lips. 1736. 7t. fol.; ed. Haenel, ib. 1837 sqq. 4. Corpus iuris civilis [iustinianeum]: institutiones in 4 Büchern, pandectae in 50 Büchern, codex in 12 Büchern, novellae (168) in 9 Collationen: ed. Dionys. Gothofredus, Lugd. 1589 u. ö. 6 t. fol. Römisch. bischöfliche Ausschreiben: Epistolae rom. pontificum: ed. Coustant, Par. 1721. fol.; ed. Schoenemann, Gottg. 1801. 8. [unvollendet] 1).

trist. (1770), ed. Danz: Jen. 1834. Danz: initia doctrinae patrist.: ib. 1839. Engelhardt: literar. Leitfaden zu Vorleff. üb. Patristik: Erlang. 1823. Oelrichs: commentarii de scriptorib. eccl. latinae prior. 6 saeculor.: Lips. 1791. Schoenemann: biblioth. historico-literaria patrum latinorum: Lips. 1792. 2 t. [bis 475]. Bähr: d. christl. Dichter u. Geschichtschreiber Roms: Carlsruhe 1836.

1) Neuere Hülfsschriften:

Gibbon: history of the decline and fall of the Roman Empire: Lond. 1774 sqq. 6 t. 4.; Gsch. d. Verfalls u. Untergangs d. röm. Reichs: Lpz. 1837. de Tillemont: mémoires pour servir à l'histoire ecclésiastique des six premiers siècles: Par. 1693. 16 t. 4. [5 Jahrhh.]. Millman: history of the Christianity from the birth of Christ to the extinction of paganism in the Roman Empire: Lond. 1840. 3 vol. Wießner: pragmat. Gsch. d. relig. Cultur u. des fittl. Lebens d. Chri. sten: Lpz. 1828: [bloser Anfang]. Mamachi: die Sitten d. ersten Christen: Augsb. 1796. Neander: Denkwürdigkeiten aus d. Gsch. d. chr. Lebens: Hamb. u. Gotha 3. A. 1845 -6.2 Bde. Charles Schmidt: essai historique sur la société civile dans le monde romain et sur sa transformation par le christianisme: Strasb. 1853; deutsch, Lpz. 1857: d. bürg. Gesellschaft in d. altröm. Welt u. ihre Umgestaltung durch das Christen. thum [ouvrage couronné]. (Biesenthal:) Gesch. d. chr. Kirche während d. ersten 3 Jahrhh., nach talmud. Quellen bearb.: Berl. 1850. Rösler: Bibliothek d. Kir. chenväter, in Ueberseßungen u. Auszügen aus ihren fürnehmsten, bes. dogmat. Schriften : Lpz. 1776. 10 Th. Fuchs: Bibliothek d. Kirchenversammlungen d. 4. u. 5. Jahrh., in Ueberseßungen u. Auszügen a. ihren Acten: Lpz. 1780. 4 Ch. Morcelli Africa christiana: Brix. 1816. 3 t. 4. Münter : primordia ecclesiae africanae: Hafn. 1829.4.

Moshemius: de rebus Christianorum ante Constantinum M. commentarii : Helmst. 1753. 4. Thiersch: die Gsch. d. chr. Kirche im Alterthum: Fff. a. M. I. Theil : im apoftol. Beitalter (1852) 1858. Baur: das Christenth. u. die chr. Kirche d. drei er. sten Jahrhh.; und, vom 4. bis 6. Jahrh.: Tüb. 1853. 1859. [Aufserdem von Hagen. bach und Zimmermann].

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