Beispielsammlung zur Theorie und Literatur der Schönen Wissenschaften: Bd. Dramatishce DichtunsartenFriedrich Nicolai, 1793 |
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Strona 7
... lich mit eingeführt . In der Folge gab man auch dieser Gats tung immer mehr Vollkommenheit . Der Ausdruck war ges mischt , theils ernsthaft , theils komisch ; die Handlung pflegte man aus dem mythischen oder aus dem heroischen Zeitalter ...
... lich mit eingeführt . In der Folge gab man auch dieser Gats tung immer mehr Vollkommenheit . Der Ausdruck war ges mischt , theils ernsthaft , theils komisch ; die Handlung pflegte man aus dem mythischen oder aus dem heroischen Zeitalter ...
Strona 18
... lich dahin geht , den Atheniensern die Schließung eines Fries dens mit den Lacedámoniern anzurathen . Um diesen Zweck , und die zur Erreichung desselben angewandten Mittel völlig zu verstehen , muß man die Geschichte des ...
... lich dahin geht , den Atheniensern die Schließung eines Fries dens mit den Lacedámoniern anzurathen . Um diesen Zweck , und die zur Erreichung desselben angewandten Mittel völlig zu verstehen , muß man die Geschichte des ...
Strona 26
... ich , wäre nur bei den Armen der Fall . Aber nun sch ' ich , daß es euch , die ihr reich und glücks lich heifft , nicht beffer geht , als uns . " Οὕτω γάρ οἴσεις πᾶν τὸ πρᾶγμ ̓ ἂν δ ̓ ἐκλέγης Αεὶ 26 Griechische Lustspieldichter .
... ich , wäre nur bei den Armen der Fall . Aber nun sch ' ich , daß es euch , die ihr reich und glücks lich heifft , nicht beffer geht , als uns . " Οὕτω γάρ οἴσεις πᾶν τὸ πρᾶγμ ̓ ἂν δ ̓ ἐκλέγης Αεὶ 26 Griechische Lustspieldichter .
Strona 36
... lich durchgehen . 1. Amphitryo . Plautus selbst nennt dieß Stück eine Tragikomödie , nicht bloß , weil Scherz und Ernst , Götter und Menschen , darin vermischt sind , sondern vornehmlich wohl , weil Götter selbst darin im komischen ...
... lich durchgehen . 1. Amphitryo . Plautus selbst nennt dieß Stück eine Tragikomödie , nicht bloß , weil Scherz und Ernst , Götter und Menschen , darin vermischt sind , sondern vornehmlich wohl , weil Götter selbst darin im komischen ...
Strona 52
... lich zu treffen und zu benußen . Dadurch sind seine Stücke nicht bloß von Zeit und Ort abhängig , sondern immer noch höchst lehrreich und unterhaltend für jede Nation und jedes Zeitalter geworden . In der dramatischen Kunst war er ...
... lich zu treffen und zu benußen . Dadurch sind seine Stücke nicht bloß von Zeit und Ort abhängig , sondern immer noch höchst lehrreich und unterhaltend für jede Nation und jedes Zeitalter geworden . In der dramatischen Kunst war er ...
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Admet Aeschylus Agenor Beifall bien bloß Brenno Bühne C'eft C'eſt ch'io Charakter Charles Chor coeur Corb courroux dear death deutschen Dialog Dichter dieſes dieß dramatischen ersten eſt Euripides fait fans father fhall find friend fuis Fulg Gattung gewiß giebt give glücklich Götter großen Hand heart Heav'n hernach Herz indeß iſt j'ai Jahre Jonson know komischen l'Amour Lady Laß Lelio leßtern lich life look love Lustspiele Madame Mais make Manley Medea Monfieur muß muſt never Oakly Odoardo Oper Padre Plautus point queſta Scene Schauspiele ſehr ſein ſeiner ſelbſt seyn ſhall ſich ſie ſind Sohn Sophokles Stücke take Terenz Theater thee Theil theſe think Thomas Corneille thou tout tragischen Trauerspiele trop tutto unsers Vater Vent verschiedne viel vorzüglich vous weiß wieder wohl your ΗΛ καὶ ΟΡ
Popularne fragmenty
Strona 318 - Wir sind noch immer die geschwornen Nachahmer alles Ausländischen, besonders noch immer die untertänigen Bewunderer der nie genug bewunderten Franzosen; alles, was uns von jenseit dem Rheine kömmt, ist schön, reizend, allerliebst, göttlich; lieber verleugnen wir Gesicht und Gehör, als daß wir es anders finden sollten...
Strona 445 - Es ist wahr, alles atmet bei ihm Heroismus; aber auch das, was keines fähig sein sollte, und wirklich auch keines fähig ist : das Laster. Den Ungeheuern, den Gigantischen hätte man ihn nennen sollen; aber nicht den Großen. Denn nichts ist groß, was nicht wahr ist.
Strona 602 - Sie es zusammen! — Des Morgens sprach der Prinz Ihre Tochter in der Messe; des Nachmittags hat er sie auf seinem Lust — Lustschlosse.
Strona 600 - Und glauben Sie, glauben Sie mir: wer über gewisse Dinge den Verstand nicht verlieret, der hat keinen zu verlieren. ODOARDO: Was soll ich denken? ORSINA: Daß Sie mich also ja nicht verachten! - Denn auch Sie haben Verstand, guter Alter; auch Sie. - Ich seh es an dieser entschlossenen, ehrwürdigen Miene.
Strona 342 - JUST. Ganz gewiß! - Sie wollten sich ohne Bedienten behelfen? Sie vergessen Ihrer Blessuren, und daß Sie nur eines Armes mächtig sind.
Strona 318 - ... anders finden sollten ; lieber wollen wir Plumpheit für Ungezwungenheit, Frechheit für Grazie, Grimasse für Ausdruck, ein Geklingle von Reimen für Poesie, Geheule für Musik uns einreden lassen, als im geringsten an der Superiorität zweifeln, welche dieses liebenswürdige Volk, dieses erste Volk in der Welt, wie es sich selbst sehr bescheiden zu nennen pflegt, in allem, was gut und schön und erhaben und anständig ist, von dem gerechten Schicksale zu seinem Anteile erhalten hat.
Strona 619 - Und dabei immer ums dritte Wort von Tugend zu schwatzen - ich glaube, wenn du nun am Ziel deiner Wünsche bist und deinen Vater auf der Bahre siehst, so wirst du, anstatt nach getaner Arbeit zu rasten, noch die Leichenträger unterrichten, was Tugend sei, oder was sie nicht sei JULIUS.
Strona 611 - Arme, eins nach dem ändern, mit Ruhezeiten, daß der Zeitvertreib nicht zu kurz dauerte; ganz zuletzt zerstieße man mir, nicht aus Mitleid! das wunde Herz, bis ich in meinem Blute erläge, das mit viel Schweiß herabränne, aber nicht mit Tränen! Wie könnt ich weinen?
Strona 613 - Räume, und atmete schwerer: wo ich aber war, könnt ich nicht erkennen. Lange vernahm ich nur ein undeutliches Geräusch in meinen Ohren: zuletzt eine Stimme. O diese Stimme! Noch zittre ich. Sie hatte mich versteinert, daß ich den Gebrauch meiner Sinne verlor, bis ich, wie im Traume Gaddo reden...
Strona 580 - Furcht erwecken; Uns zu besiegen stark, zu schwach uns zu erschrecken. Und den Ariovist hat nie sein Drohn gebeugt, Daß er vor Cäsars Macht mit Schmeicheln sich geneigt. Umsonst hieß dieser ihn nur näher zu ihm kommen; Was itzund Varus hört, hat Cäsar auch vernommen. Nein! sprach Ariovist, wollt ich den Cäsar sehn, So war ich nicht zu stolz, und wollte zu ihm gehn.