Pamphlets in Philology and the Humanities, Tom 41896 |
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Strona 25
... Rede sein wird , spricht er hier das treffende Wort : Die philosophische Methode , die heut diesen Namen verdient , ist selbst historischer Art . “ Er hätte mit gleichem Recht sagen dürfen , die litterarhistorische Betrachtung , die ...
... Rede sein wird , spricht er hier das treffende Wort : Die philosophische Methode , die heut diesen Namen verdient , ist selbst historischer Art . “ Er hätte mit gleichem Recht sagen dürfen , die litterarhistorische Betrachtung , die ...
Strona 38
... Goethe den nationalen Schaß hob und endgiltig mit dem Stempel seines Genies prägte . Hier kann von äußerlichem Auf- raffen und Aneignen nicht die Rede sein ; sondern in dem gleichen Mutterboden , dem Goethes Genie entsprang , hat die 38.
... Goethe den nationalen Schaß hob und endgiltig mit dem Stempel seines Genies prägte . Hier kann von äußerlichem Auf- raffen und Aneignen nicht die Rede sein ; sondern in dem gleichen Mutterboden , dem Goethes Genie entsprang , hat die 38.
Strona 61
... Rede- wendungen willen ungleichartig empfundene Stellen als gleichartig entstanden behandelt , wird jede psychologische Prüfung , jede Würdigung des poetischen Gehalts unter- lassen und statt dessen auf Grund zufälliger Überein ...
... Rede- wendungen willen ungleichartig empfundene Stellen als gleichartig entstanden behandelt , wird jede psychologische Prüfung , jede Würdigung des poetischen Gehalts unter- lassen und statt dessen auf Grund zufälliger Überein ...
Strona 70
... Rede ist , müssen wir also den aus der Lektüre geschöpften Stoff als indifferent und belanglos ansehen , als einen solchen , für den ebenso gut auch ein anderer hätte Ersaß bieten können . Erst dadurch , daß der Dichter das Siegel ...
... Rede ist , müssen wir also den aus der Lektüre geschöpften Stoff als indifferent und belanglos ansehen , als einen solchen , für den ebenso gut auch ein anderer hätte Ersaß bieten können . Erst dadurch , daß der Dichter das Siegel ...
Strona 97
... als „ die namhaftesten Faustkritiker " genannt und ihre Arbeiten als die beiden Haupttreffer der fast unbegrenzten Faustlitteratur aufgeführt . Fallenheim , Kuno Fischer . 7 in den Monologen am Spinnrade und im Zwinger rede nicht 97.
... als „ die namhaftesten Faustkritiker " genannt und ihre Arbeiten als die beiden Haupttreffer der fast unbegrenzten Faustlitteratur aufgeführt . Fallenheim , Kuno Fischer . 7 in den Monologen am Spinnrade und im Zwinger rede nicht 97.
Kluczowe wyrazy i wyrażenia
Aesthetik Affekte aller Allgemeinen American andere ästhetische auch Aufgabe Ausdruck äußere äußeren Begriff beiden Beowulf Beredsamkeit besteht bleibt blos bringen Charakter daher darf Darstellung daß Dichter Dichtung diese durch Einheit Eintheilung endlich ergo erscheinen erscheint erst fern Form ganze ganzen Gedanken Gefühle Gegenstand Geist Gemälde Gemüth gerade Geschichte Goethe Gott Grund Handlung hemistich hervor Idee indem Inhalt Journal können Kraft Kuno Fischer Kunſt Künstler künstlerische Kunstwerk läßt Latin Leben lich Lisle Literary literature machen macht Magazine Malerei Menschen menschlichen muß müssen oder oratorische Oscan Parnassians Poesie poet poeticae poetische poetry quam Rede Redner rednerische repraesentationes rime rythms schon schönen schönen Kunst Schönheit Seele sein sind Sinne sinnlich social soll Sprache stehen steht Stoff syllable Theile Thema tritt unserer verschiedene verse vielmehr Vollkommenheit wahre Wahrheit Weise Werke Wesen wesentlich wieder Wirkung Wort würde yellow journalism Zeit zugleich Zuhörer Zweck
Popularne fragmenty
Strona 11 - E, candeurs des vapeurs et des tentes, Lances des glaciers fiers, rois blancs, frissons d'ombelles ; I, pourpres, sang craché, rire des lèvres belles -, Dans la colère ou les ivresses pénitentes ; U, cycles, vibrements...
Strona 6 - Standing on earth, not rapt above the pole. More safe I sing with mortal voice, unchanged To hoarse or mute, though fallen on evil days, On evil days though fallen, and evil tongues.
Strona 6 - I think it will be found that the grand style arises in poetry, when a noble nature, poetically gifted, treats with simplicity or with severity a serious subject.