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erwähnt. P. 510 z. J. 284 p. Chr. (Zeit des Carinus und Numerian): Martyrium des antiochenischen Bischofs Babylas (!)

1) Im Chronogr. synt. u. bei Syncellus heisst er „Emilius".

2) εφξη καὶ ζ' ἔτει Νέρωνος οἱ ἐν Ἀλεξανδρείᾳ ἀρχὴν ἔλαβον, ὧν πρῶτος Mágzos. Das Chronograph. schiebt als 5. Bischof einen Alexander mit 11 Jahren ein, augenscheinlich aus der römischen Liste irrthümlich aufgenommen.

3) Zusatz: οὗτος ἐπὶ Τραϊανοῦ ἐμαρτύρησεν ἐν τῷ κατ' αὐτὸν διωγμῷ. 4) Diese und die folgenden 6 Ziffern sind bei Nicephorus verstellt; die Reihe lautet bei ihm: 10, 13, 10, 14, 15, 10, 43; ich habe oben die Fehler berichtigt.

5) Eutychius zählt den Anianus (nicht Marcus) als 1. Bischof.

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6) Marcus kommt im 9. Jahr des Claudius nach Alex., wird im 1. Jahr Nero's verbrannt; Philetius Abilius Vespas. 9; Gordius Cerdo Domit. 5; Barmius Primus Domit. 15; Justus Traian. 11; Eumenes Hadr. 2; Marcus Hadr. 14; Clarius Celadion Anton. Pii 4; Agrabius

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Agrippinus Antonin. Pii 15; Julian Veri 5; Demetrius Veri 15; Heraclas Alex. Sev. 1; Dionysius Maximin. 2; Maximus Alerian. 1; Neron Theonas Aurel. 4; Cyrillus Marun. 2. - Barhebraeus, Chron. I p. 34 ff. schreibt: ... Marcus, Petri discipulus et filius, qui ab apostolis in Aegyptum ablegatus universae illi regioni evangelicam doctrinam tradidit fuitque per annos XII Alexandriae episcopus.. post eum sedit Anianus, deinde Abillus, deinde Cedron." Mehr sagt er nicht. 7) S. die Ausgabe von Wüstenfeld 1879 (2 Hefte), leider unvollständig. 8) S. z. 20 Hatur, a. a. O. I S. 129 f. Er wird als 2. Bischof gezählt. 9) Er heisst irrthümlich Sabellius (s. z. 1. Tut); er soll 35 JJ. nach der Himmelfahrt im 5. Jahre Domitians (!) sein Amt angetreten haben (s. a. a. O. I, S. 7). Den Domitian nennt auch das Chronogr. syntom.

10) S. a. a. O. II S. 219 zum 6. Tubeh: „Dieser h. Vater wurde eingesetzt 100 Jahre nach der Himmelfahrt unseres Herrn Jesus Christus und 10 JJ. nach der 2. Zerstörung von Jerusalem u. blieb 9 JJ. und einen Bruchtheil." Das ist eine auffallend genaue, freilich widerspruchsvolle Angabe.

11) S. II S. 281 zum 5. Amschir. Er heisst Nachfolger des Claudian ladion.

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1) Zusatz: ἐπὶ τούτου Ωριγένης ἐν Ῥώμῃ ἀπεδήμησεν. Zu Heraklas: ὃς καὶ μαθητὴς ἦν Ωριγένους. Zu Dionysius: ἐπὶ τούτου Ναυάτος πρεσβ. Ρώμης ἀπέσχισεν, καὶ Παῦλος ὁ Σαμοσ. ἠλέγχθη. Zu Maximus: ἐπὶ τούτου καθηρέθη ὁ αὐτὸς Παῦλος. Zu Petrus: ὁ μάρτυς.

2) S. a. a. O. I S. 66 ff. zum 12. Babeh. Er wird ausdrücklich als der Nachfolger des Julianus bezeichnet. S. 110 z. 10. Hatur wird gesagt, dass er mit Victor v. Rom gleichzeitig gewesen, ferner mit Maximus von Antiochien und Agapius (? Gajus) von Jerusalem.

3) S. a. a. O. II S. 160 zum 8. Kihak. Die 13 JJ. stimmen mit der Angabe des Eutychius.

4) A. a. O. I S. 76 zum 19. Babeh wird bemerkt, dass die Versammlung gegen Paul v. Samos. z. Z. des Dionysius stattgefunden habe, unter dem Kaiser Valens (!), 45 JJ. vor dem nicänischen Concil.

5) S. a. a. O. II S. 210 f. zum 2. Tubeh. Nach einer Angabe z. 6. Hatur (I S. 100) waren Dionysius von Rom und Theonas Zeitgenossen.

6) S. a. a. O. I S. 142 ff. zum 29. Hatur. Auch nach S. 140 (28. Hatur) folgt Petrus dem Theonas. Im Chron. pasch. finden sich nur folgende Angaben über alexandrinische Bischöfe. P. 421: Marcus wird (gleich nach der Himmelfahrt) zum Bischof erwählt. P. 432 z. J. 38 p. Chr.: Marcus geht nach Alexandrien und regiert 22 JJ. (das sind die JJ. des ersten alex. Bischofs Anianus). P. 471 z. J. 104 p. Chr.: Marcus erleidet den Feuertod. P. 505 f. z. J. 257 P. Chr.: Dionysius schreibt über die in der Verfolgung Gefallenen. P. 514 z. J. 300 p. Chr.: τῆς Ἀλεξανδρέων ἐκκλησίας ις' (also ist Marcus nicht mitgezählt) ἡγεῖται Πέτρος ἔτη ιβ ́ (oben sind 11 barechnet) ... θ' ἔτει τοῦ διωγμοῦ καὶ ις τῆς Διοκλητιανοῦ βασιλείας κτλ.

7)εφμβ καὶ ιθ' ἔτει Τιβερίου Καισ. ἐπισκόπησεν ἐν Ἱεροσ, α' Ἰάκωβος. 8) ἀλλαχοῦ Ἰοῦστος.

9) Syncellus führt p. 652 Judas mit 7 JJ. als 3. Bischof auf, p. 656 Justus mit 6 JJ. als 3. Bischof.

Harnack, Altchristl. Litteraturgesch. II, 1.

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3) ἀλλαχοῦ Ἰωσήφ.

4) οὗτοι πάντες ἐκ περιτομῆς ἐγένοντο ἕως Αδριανοῦ β' ἁλώσεως Ἱερο σολύμων μετὰ δὲ τούτου ἐξ ἐθνῶν ἐγένοντο· ὧν ὁ μὲν α', κατὰ δὲ τὴν ἀκολου‐ θίαν ις' λέγεται Μάρκος.

5) Er heisst hier Levi.

6) Er heisst hier Joseph.

7) Die bekannte Bemerkung (s. not. 4).

8) Απίων, οἱ δὲ Καπίτων.

9) Die Namen Dolichianus u. Narcissus sind umgestellt.

10) Dieser Bischof heisst hier Zapdiavós.

11) Die bekannte Bemerkung (s. not. 4).

12) Wichtig, weil aus einer anderen Quelle als Eusebius geschöpft, ist, was Eutychius hier berichtet:,,Narcissus ergo episcopus Hierosol. audito interfectum

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1. Ich beginne die Untersuchung mit der Kritik der späteren Listen und zwar mit der jerusalemischen Liste.

Die vier späten Zeugen gehen auf eine Liste zurück; denn 1) sie beziffern sämmtlich die von Eusebius unbeziffert gelassenen Bischöfe, indem sie ihnen bestimmte Amtsdauer-Jahre zuweisen, 2) sie schieben alle einen Bischof Elias ein, den Eusebius nicht kennt, 3) in 30 Posten (unter den 41) stimmen entweder alle 4, oder 3 von ihnen zusammen. Bedenkt man, welchen Corruptionen die Ziffern in der Überlieferung ausgesetzt waren, so ist die Überein

esse Babilam patriarcham Antiochenum (es wird dies unter Maximinus Thrax gesetzt) fuga prolapsus cathedram deseruit."

1),,Reversus Narcissus episc. Hieros. qui fugerat annum sedit cum Gordiano, quo deinde mortuo sedit post ipsum Narcissus ann. 10, dein mortuus est ann. natus 116. Barhebraeus (Chron. I p. 36 ff.) schreibt (nach Eusebius): ,,Jacobus frater domini ab apostolis ordinatus et primus Hierosol. episcopus... Hierosolymis post Jacobum fratrem domini Simeon Cleophae filius, deinde Justus, Zacchaeus, Tobias, Beniamin, Ioannes, Matthaeus, Philippus, Seneca, Iustus, Levi, Ephraem, Ioseph, Iudas." Nun folgt die bekannte Bemerkung. Im Chron. pasch. finden sich nur folgende Angaben über jerusalemische Bischöfe. P. 421: Jacobus wird (gleich nach der Himmelfahrt) zum Bischof erwählt. P. 460 z. 69. J. p. Chr.: Jacobus, den Petrus siç tónov kavrov gestellt hat, als er nach Rom ging (!), starb, und ihm folgte Simeon ó zal Simon. P. 463 z. J. 71 p. Chr.: Untergang Jerusalems und Tod des Jacobus nach Josephus. P. 470 f. z. J. 104 P. Chr.: Simon Kananites (!), ὁ ἐπικληθεὶς Ἰούδας Ἰακώβου, der Bischof Jerusalems nach Jacobus, wurde in einem Alter von 120 JJ. gekreuzigt. P. 471 z. J. 105 p. Chr.: Unter Traian wurde Simon, der Sohn des Kleopas, der Bischof von Jerusalem, Märtyrer, 120 JJ. alt inì 'Attizov vлaτızov, angeklagt von den Anhängern Cerinths und den Nicolaiten (!). P. 472 z. J. 107 p. Chr.: Dritter Bischof von Jerusalem war Justus, ὁ ἐπικληθεὶς Βαρσαββάς, der von den Aposteln an Stelle des Verräthers Judas gewählt worden war. P. 504 z. J. 253 p. Chr.: ὁ τῆς Ἱεροσολύμων ἐκκλησίας ἐπίσκοπος ̓Αλέξανδρος ἐν Καισαρείᾳ τῆς Παλαιστίνης, ἡγεμονικοῖς παραστὰς δικαστηρίοις καὶ ἐπὶ δευτέρα διαπρέψας ὁμολογία, λιπαρῷ γήρει καὶ σεμνῇ πολιτείᾳ ἐτελειώθη τῷ τοῦ μαρτυρίου δρόμῳ.

stimmung in 75% der Fälle ausschlaggebend. Was die übrigen 11 Fälle anlangt, so zeigt sich sofort, dass AD auf eine Recension der Liste zurückgehen, BC aber auf eine zweite; 1) nämlich schieben AD einen Bischof Eusebius ein ann. 2, den BC nicht bieten, 2) berechnen BC für Narcissus iterum 10 Jahre und ausserdem für Alexander (der theilweise sein Mitbischof war) 15 JJ.; A erwähnt den Narcissus iterum überhaupt nicht, giebt aber dem Alexander 18 JJ., D erwähnt ihn mit 10 JJ., giebt aber dem Alexander nur 7, hatte also wohl dieselbe Gesammtziffer wie A, nämlich 17 (18), 3) stehen in 7 Fällen AD > BC (Simeon AD 26 BC 23; Judas AD 7, BC 6;1) Benjamin AD 3 BC 2; Justus AD 5 BC 4; Moses AD 5 BC 4; Josias AD 3 BC 2; Euseb AD 2, BC fehlt); das ist nicht zufällig; nun aber gehen von den noch übrigen 4 Fällen BC dreimal zusammen, nämlich Zacchaeus BC 4 [A 9 D 7]; Tobias BC 4 [A 5 D 3]; Alexander BC 15 [A 18 D 7].2) Im letzten Fall (Hymenaeus) geht A mit C gegen B, und somit liegt der Fehler bei B (12). Die BC zu Grunde liegende Liste kann also, ohne dass auch nur eine Zahl schwankend wäre, hergestellt werden. Sie lautet: 3) 28, 23, 6, 4, 4, 2, 2, 2, 2, 1, 4, 4, 2, 2, 2, 8, 5, 5, 4, 2, 3, 2, 3, 4, 2, 4, 4, 5, 3, 4, 12, 8, 4, 5, 10, 15, 21, 23, 10, 9. Nicht ganz ebenso sicher, aber nur wenig ungenauer kann auch die AD zu Grunde liegende Liste gegeben werden, nämlich: 28, 26, 7, 9 (oder 7), 5 (oder 3), 3, 2, 2, 2, 1, 5, 5, 2, 3, 2, 8, 5 (Eusebius 2), 5, 4, 2, 3, 2, 3, 4, 2, 4, 4, 5, 3, 4, 12, 8, 4, 5, 10, 8 (oder 7), 21, 23, 10, 9. Also nur an drei Stellen ist sie unsicher.

Die Abweichungen zeigen, dass mit Ausnahme des Ansatzes für Alexander die Grundlagen der Listen AD und BC nur in den Ziffern der judenchristlichen Bischöfe differiren. Hier differiren unter 15 Posten nicht weniger als 8, und zwar sind in AD die Ansätze durchweg erhöht, nämlich 26 > 23; 7>6; 7 (9)1) > 4; 55) 4; 32; 5 > 4; 54; 3 > 2, in der Regel nur um 1 Jahr, aber an der ersten Stelle um 3, an der dritten um 3 (5), so dass

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1) Ich fügte für B hier die Ziffer 6 ein aus Gründen, die gleich zur Sprache kommen werden.

2) Dass hier in Wahrheit auch A u. D zusammenstehen, wurde eben gezeigt; A schlägt die 10 Jahre des Narcissus iterum zu Alexander, seinem Mitbischof.

3) Die fettgedruckten Ziffern sind diejenigen, in denen die Listen AD u. BC von einander abweichen.

4) Ich setze hier D und nicht A, weil es mir wahrscheinlich ist, dass in dem ersten und dritten Fall AD in gleicher Weise die Zahlen um 3 überhöht haben.

5) D giebt hier 3; es wäre der einzige Fall, wo AD > BC die Ziffer verringert hätte; also ist wohl A im Rechte.

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