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an Dionysius von Rom gerichtet ist, der am 27. Dec. 268 gestorben ist. Nun wissen wir aber auch, dass Dionysius von Alexandrien im 12. J. des Gallienus 2645 (s. o. S. 205) gestorben ist, und dass er zu einer, schwerlich der letzten, wahrscheinlicher der ersten antiochenischen Synode gegen Paul eingeladen ist, aber aus Schwäche nicht mehr erscheinen konnte. Somit fällt diese erste Synode wahrscheinlich in das J. 263 oder 264. Die letzte kann nicht später fallen als 268; sie kann aber auch auf (266 oder) 267 angesetzt werden (dass es mehrere Synoden waren, sagt Euseb., h. e. VII, 28).') Die Chronik setzt die Absetzung des Paul in das 13. oder 14. Jahr des Gallienus (s. o. S. 213; das Jahr 14 wird vorzuziehen sein), d. h. ann. 14 = 266 7. Gegen diesen Ansatz spricht die bekannte Mittheilung in der KGesch., erst Aurelian habe Paul aus dem Kirchenhaus entfernt, nicht (Euseb., h. e. VII, 30); denn die KGesch. berichtet auch, dass Paul auf keine Weise die bischöfliche Wohnung habe räumen wollen". Dass diese obstinate Haltung von Paul durch mehrere Jahre hingezogen wurde, ist um so glaublicher, als wir wissen, dass sich Zenobia, die Patronin Paul's, bis zum J. 272 in Antiochien hielt, in welchem Jahre die Eroberung der Stadt durch Aurelian erfolgte. Aurelian ist augenscheinlich persönlich in Antiochien von der dortigen orthodoxen und römerfreundlichen Gemeinde angegangen worden. Es ist also auch hier das Kaiserjahr der Chronik nicht zu beanstanden, wenn auch eine Gewähr für dasselbe nicht zu übernehmen ist. Die Angabe der jüngeren Liste, Paul habe 8 Jahre regiert, ist dann doch nicht ganz genau, da er vielmehr höchstens 7 JJ. Bischof gewesen wäre 2); sie ist aber zu halten, wenn man mit der Absetzung Paul's bis 268 geht. Die Absetzung Pauls 267 oder 268 und seine Removirung im J. 272 haben schwere Krisen zur Folge gehabt. Das lernt man aus dem Brief des Alexander von Alexandrien (Theodoret, h. e. I, 3), wo mitgetheilt ist, dass dem Paulus in Antiochien Lucian (als Lehrer) gefolgt sei, und dass dieser während dreier Episkopate (Domnus, Timäus und Cyrillus) in der Trennung von der grossen Kirche verharrte, also erst unter Tyrannus sich versöhnte.

Die Todesjahre des Domnus und Timäus lassen sich nicht controliren. Ist Domnus wirklich schon im ersten Jahr Aurelian's

1) Barhebräus setzt im Chronicon 4 JJ. zwischen die erste und die letzte Synode gegen Paul. Diese Angabe findet sich bei Eusebius nicht und kann sehr wohl zuverlässig sein.

2) Das Synodalschreiben der letzten antiochenischen Synode gegen Paul bringt uns auch (VII, 30, 17) die sichere Bestätigung, dass sich Demetrianus, Paulus, Domnus im Bisthum gefolgt sind, und bemerkt ausserdem, dass Domnus der Sohn des Demetrianus gewesen ist.

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gestorben (270/1), wie die Chronik sagt, so hat er die Removirung des Paul aus dem Kirchenhause nicht erlebt und höchstens 5, vielleicht nur 3 JJ. regiert. Merkwürdig ist, dass die jüngere Liste ihm wirklich 3 JJ. giebt. Das Todesjahr des Timäus (Antritt des Cyrillus) setzt die Chronik Probus 4 = 279/80 und giebt ihm somit 9 Regierungsjahre; die jüngere Liste giebt ihm 3; sie giebt seinem Nachfolger Cyrillus 15, kommt also mit dem Ende der Regierung des Cyrill nur bis zum J. 2889, während wir gleich sehen werden, dass Cyrill bis 303 regiert hat. Damit ist die Unbrauchbarkeit der Zahlen der jüngeren Liste bei diesen Episkopaten offenbar. Von Cyrill sagt die Chronik, er sei im 18. Jahr Diocletian's Sept. 301/2 von seinem Nachfolger Tyrannus abgelöst worden, und nach Euseb's KGesch. hat dieser die Schreckensherrschaft des Maximinus Daza erlebt. Dass Cyrill Märtyrer geworden sei, sagt Eusebius nicht; aber wie schweigsam ist er überhaupt für die JJ. 270-303, und wie beredt ist sein Schweigen auf der Folie dessen, was er h. e. VIII, 1 sagt! In der Passio sanctorum quattuor coronatorum wird aber erzählt, dass die vier Steinmetze in Pannonien, welche heimlich Christen waren, einen Simplicius gewonnen hatten, der nach der Taufe begehrte. Et coeperunt quaerere sacerdotem et invenerunt episcopum in custodia religatum nomine. Cyrillum de Antiochia adductum, pro nomine Christum vinctum, qui iam multis verberibus fuerat maceratus per annos tres. Ad quem venientes noctu ... quem invenerunt in catenis constrictum cum aliis multis confessoribus, et ingressi ad b. Cyrillum miserunt se ad pedes eius et rogaverunt ut baptizaret Simplicium." Das Folgende ist in diesem Zusammenhang nicht weiter interessant, nur der Schluss ist wieder wichtig: Die christlichen Steinmetze starben den Märtyrertod am 8. Nov., sanctus vero Cyrillus episcopus hoc audiens dum esset in carcere, afflixit se et transivit ad dominum". Es ist hier nicht der Ort, zu zeigen, dass das Martyrium der Steinmetze nicht schon auf das J. 294 datirt werden darf. Hunziker (bei Büdinger, Unters. z. röm. Kaisergesch. Bd. II S. 149. 263. Bd. III, S. 3-11) und Mason (The persecution of Dioclet. 1876 p. 259-271) sind unabhängig von einander übereingekommen, dass die Passio derselben in das J. 306 zu verlegen ist. Dagegen hat sich auch bisher kein Widerspruch erhoben. Dem Ansatz liegt die Hypothese zu Grunde, dass der antiochenische Bischof Cyrillus in Folge des 2. diocletianischen Edicts v. J. 303 (März?) ad metalla verurtheilt worden sei. Diese Hypothese ist in hohem Grade wahrscheinlich (von Eusebius' Ansatz 301/2 differirt sie nur um ein Jahr), und Hunziker und Mason haben gezeigt, dass die in der Passio geschilderte Situation vortrefflich zu dem vorausgesetzten Datum

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stimmt. Man mag nun über Alter und Glaubwürdigkeit der merkwürdigen Märtyreracte urtheilen, wie man will die Notiz über Cyrill wird sicherlich zu dem Zuverlässigsten gehören, was sie enthält. Mithin darf als sehr wahrscheinlich gelten, dass Cyrill im Frühjahr 303 (Diocletian 19) nach Pannonien in die kaiserlichen Bergwerke deportirt worden und dort nach mehr als dreijährigem Aufenthalt gegen Ende des J. 306 als Confessor gestorben ist.

Die Kaisergleichzeitigkeiten des Eusebius in der Chronik für die zweite Hälfte der antiochenischen Bischöfe haben sich, soweit wir sie zu controliren vermögen, als glaubwürdig herausgestellt. Ich stelle nun das, was über diese Bischöfe ermittelt worden. ist, zusammen. In Klammern setze ich den Ansatz in Euseb's Chronik hinzu.

Zebinus wurde spätestens Bischof 230/1 [Euseb: 228,9].

Babylas wurde Bischof 238-244 [Euseb: ....], † als Märtyrer 250.

Fabius wurde Bischof 250 [Euseb: 250], stirbt 253 Anfang (resp. 252 Ende).

Demetrianus wurde Bischof 253 Anfang oder 252 Ende [Euseb: 2523].

Paulus wurde Bischof vielleicht um 260 [Euseb: 259/60], wurde abgesetzt spätestens 268, offen bleibt 267, nicht unmöglich ist 266, removirt 272.

Domnus wurde Bischof 267 oder 268, nicht unmöglich 266 [Euseb: 266/7].

Timaeus wurde Bischof . . . [Euseb: 270/1].

....

.

Cyrillus wurde Bischof [Euseb: 279/S0], nach Pannonien verbannt 303, 306.

Tyrannus wurde Bischof, wenn er dem Cyrill sofort folgte, 303 [Euseb: 301/2].

8) Chronologie der jerusalemischen Bischöfe.

Über die erste, grosse Hälfte der jerusalemischen Bischöfe von Jacobus bis zum Amtsantritt des Alexander haben wir bereits oben S. 129 ff. ausführlich gehandelt. Wir haben gesehen, dass Eusebius 1) ein Namensverzeichniss der juden- und heidenchristlichen Bischöfe Jerusalems aus Jerusalem besass, welches Amtszeiten nicht enthielt, wohl aber die Bemerkung, dass bis zur Zerstörung Jerusalems im 18. Jahr Hadrian's 15 judenchristliche Bischöfe gewesen seien, und dass Marcus (19. Jahr Hadrian's 135/6) der erste heidenchristliche Bischof gewesen sei, ferner dass es von Marcus bis Narcissus (incl.) 15 heidenchristliche Bischöfe waren. 2) Unab

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hängig von dieser Liste1) war dem Eusebius (aus Hegesipp und wohl auch aus Africanus) bekannt, dass der 2. jerusalemische Bischof Simeon nach der 1. Zerstörung Jerusalems zum Bischof gewählt und unter dem Proconsul Syriens Atticus (vielleicht = Sextus Attius Suburanus, Consul. im J. 104) Märtyrer geworden sei. 3) Ebenfalls unabhängig von der Liste war ihm, wie schon dem Clemens Alex. bekannt, dass Jacobus gleich nach der Himmelfahrt zum ersten Bischof von Jerusalem gewählt worden sei. 4) Aus Josephus wusste er, dass Jacobus nach dem Fortgang des Festus und vor Ankunft des Albinus gesteinigt worden ist (also wahrscheinlich i. J. 61, s. u.). 5) Mit,,2óyos xaτéze" referirt er über eine Tradition, die jerusalemischen Bischöfe seien κομιδή βραχύβιοι gewesen. 6) Aus den Urkunden über den Osterstreit wusste er, dass Narcissus damals Bischof war und unter Commodus sein Amt angetreten hat. 7) Aus einer παράδοσις τῶν κατὰ διαδοχὴν ἀδελφῶν (in Jerusalem) und aus den Briefen des Alexander (resp. auch aus der jerusalemischen Bischofsliste) war er über Vorgänge unter dem Episkopat des Narcissus unterrichtet, wusste, warum derselbe sein Amt niedergelegt hatte, ferner dass ihm Dius (dieser nur kurz regierend), Germanion und Gordius gefolgt seien, dass dann Narcissus plötzlich „unter letzterem" wieder aufgetreten und Gordius verschwindet in der Versenkung - wieder zum Bischof erhoben worden sei (unter Caracalla resp. in dessen 2. Jahr), indem ihm Alexander beigegeben wurde, endlich dass Narcissus über 116 JJ. alt geworden sei. Was er von Julius Africanus überliefert erhalten hat, lässt sich schwerlich mehr feststellen; Nachrichten über die Herrn-Verwandten haben auch bei diesem gestanden; aber die Bischofsliste hat er nicht von ihm, da er sich auf jerusalemische 770aga beruft. Nach Eusebius lässt sich also Folgendes feststellen:

Jacobus) nach dem Abgang des Festus; nach der Angabe in der Chronik Nero 7 (8?) 6061 (612?).

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1) Man hat vermuthet, dass Eusebius die Liste dem Hegesipp verdankt (Erbes i. d. Theol. Lit.-Ztg. 1895 Col. 418), und diese Vermuthung hat an Euseb., h. e. IV, 22 eine gewisse Stütze. Allein hätte Eusebius die jerusalemische Liste dem Hegesipp entnommen, so hätte er sich schwerlich über den Ursprung so ausgedrückt, wie wir IV, 5 lesen: ¿§ éyyqágwv nagsiλnga — er hätte den Hegesipp einfach genannt. Dazu kommt, dass wir in seiner Demonstr. evang. III, 5 Folgendes lesen: καὶ ἡ ἱστορία δὲ κατέχει, ὡς καὶ μεγίστη τις ἦν ἐκκλησία Χριστοῦ ἐν τοῖς Ἱεροσολύμοις ἀπὸ Ἰουδαίων συγκροτουμένη μέχρι τῶν χρόνων τῆς κατ ̓ Ἀδριανὸν πολιορκίας. λέγονται οὖν οἱ πρῶτοι κατὰ διαδοχὴν προστάντες αὐτόθι ἐπίσκοποι Ἰουδαῖοι γεγονέναι, ὧν καὶ ὀνόματα εἰσέτι νῦν παρὰ τοῖς ἐγχωρίοις μνημονεύεται.

2) Die Behauptung, er sei gleich nach der Himmelfahrt von den Aposteln zum Bischof gewählt, findet sich bereits bei dem Gewährsmann des Clemens

Simeon, gewählt bald nach der Zerstörung Jerusalems 1), ge-
storben (120 jährig!) als Märtyrer unter Trajan (10. Jahr
Trajan's ist wahrscheinlich willkürlich).

Justus, Zachäus 2), Tobias, Benjamin, Johannes, Mat-
thias, Philippus, Seneca, Justus, Levi, Ephres,
Joses, Judas 3): bis z. 18. Jahr Hadrian's; Marcus,
Bischof i. 19. Jahr Hadrian's 1356.

Alex. (Hegesipp?). Nach Euseb., h. e. II, 1, 3 war in dem 6. Buch der Hypotyposen also zu lesen: Πέτρον γάρ φησι [also spricht hier nicht Clemens selbst, sondern er lässt seine Quelle sprechen] καὶ Ἰάκωβον καὶ Ἰωάννην μετὰ τὴν ἀνάληψιν τοῦ σωτῆρος, ὡσὰν καὶ ὑπὸ τοῦ κυρίου προτετιμημένους μὴ ἐπιδικάζεσθαι δόξης, ἀλλ ̓ Ἰάκωβον τὸν δίκαιον ἐπίσκοπον τῶν Ἱεροσολύμων γενέσθαι.

1) Mit λόγος κατέχει" (Hegesipp ist nicht gemeint, vielleicht Africanus, s. o. S. 128 die Angabe über Serapion) erzählt Eusebius, h. e. III, 11 Folgendes: Μετὰ τὴν Ἰακώβου μαρτυρίαν καὶ τὴν αὐτίκα γενομένην ἅλωσιν τῆς Ἱερουσαλὴμ λόγος κατέχει τῶν ἀποστόλων καὶ τῶν τοῦ κυρίου μαθητῶν τοὺς εἰσέτι τῷ βίῳ λειπομένους ἐπὶ ταὐτὸ πανταχόθεν nach einer Mittheilung des Africanus, die durch Vermittelung des Philippus von Side im Cod. Barocc. 142 sich findet, s. de Boor, Texte u. Unters. IV, 2 S. 169 waren die Nachkommen des Kleopas nach Emmaus gezogen: ἦν δὲ ὁ Ἀφρικανὸς ἀπὸ Ἐμμαούς τῆς κώμης τῆς ἐν Παλαιστίνῃ, ἐν ᾧ οἱ περὶ Κλεόπαν ἐπορεύοντο) συνελθεῖν ἅμα τοῖς πρὸς γένους κατὰ σάρκα τοῦ κυρίου (πλείους γὰρ καὶ τούτων περιῆσαν εἰσέτι τότε τῷ βίῳ), βουλήν τε ὁμοῦ τοὺς πάντας περὶ τοῦ τίνα χρὴ τῆς Ἰακώβου διαδοχῆς ἐπικρῖναι ἄξιον ποιήσασθαι, καὶ δὴ ἀπὸ μιᾶς γνώμης τοὺς πάντας Συμεώνα τὸν τοῦ Κλωπά, οὗ καὶ ἡ τοῦ εὐαγγελίου μνημονεύει γραφή, τοῦ τῆς αὐτόθι παροικίας θρόνου ἄξιον εἶναι δοκιμάσαι, ἀνεψιόν γε, ὥς φασι, γεγονότα τοῦ σωτῆρος. τὸν γὰρ οὖν Κλωπᾶν ἀδελφὸν τοῦ Ἰωσὴφ ὑπάρχειν Ηγήσιππος ἱστορεῖ.

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2) Nach Hegesipp (im Cod. Barocc. 142 nach Philippus Sidetes, s. de Boor 1. c. S. 169) hiessen die beiden Verwandten Jesu, die vor Domitian gestanden haben sollen, Ζωτήρ" und Ἰάκωβος". Ζωκήρ ist - Zacharias. Zacharias aber (nicht Zacchäus) nennen Epiphanius (s. dessen Liste der jerus. Bischöfe unten) und Nicephorus den 4. Bischof von Jerusalem. Man könnte also an diesen denken, da jedenfalls mehrere Verwandte Jesu ,,Bischöfe" in Palästina gewesen sind und da Hegesipp ausdrücklich von Zacharias und Jacobus nach ihrem Zeugniss vor Domitian sagt: „τοὺς δὲ ἀπολυθέντας ἡγήσασθαι τῶν ἐκκλησιῶν ὡσὰν δὴ μάρτυρας ὁμοῦ καὶ ἀπὸ γένους ὄντας τοῦ κυρίου, γενομένης τε εἰρήνης μέχρι Τραϊανοῦ παραμεῖναι αὐτοὺς τῷ βίῳ (bei Euseb, h. e. III, 20, 8; dazu III, 32, 5: Ὁ δ ̓ αὐτὸς συγγραφείς nämlich Hegesipp] καὶ ἑτέρους ἀπὸ γένους ἑνὸς τῶν φερομένων ἀδελφῶν τοῦ σωτῆρος, ᾧ ὄνομα Ἰούδας, φησὶν εἰς τὴν αὐτὴν ἐπιβιώναι βασιλείαν... Γράφει δὲ οὕτως· ἔρχονται οὖν καὶ προηγοῦνται πάσης ἐκκλησίας κτλ.). Es fragt sich überhaupt, ob nicht alle die 15 jerusalemischen Bischöfe bis zur Zerstörung Jerusalems unter Hadrian Herrnverwandte gewesen sind. Über diese Herrnverwandten berichtet auch Africanus in seinem Brief an Aristides (οἱ κατὰ σάρκα συγγενεῖς), weiss von schriftlichen Aufzeichnungen derselben und sagt, sie hätten, δεσπόσυνοι" geheissen (bei Euseb., h. e. I, 7, 11. 14).

3) Über die Namen der 15 judenchristlichen Bischöfe schwankt die Überlieferung, d. h. sie schwankt über den Namen des 3. 4. 9. 12. 13. 14. Die Diffe

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