Die Sprache als Kunst, Tom 2 |
Z wnêtrza ksi±¿ki
Wyniki 1 - 5 z 24
Strona 6
Genügen dem Darstellenden , dem Dichter , dem Redner die vom usus
gebotenen Ausdrucksmittel nicht zur Ausprägung eines bestimmten Moments
seiner Seelenbewegung , so schafft er sie um , gestaltet sie Besonderer Teil .
Abschnitt II .
Genügen dem Darstellenden , dem Dichter , dem Redner die vom usus
gebotenen Ausdrucksmittel nicht zur Ausprägung eines bestimmten Moments
seiner Seelenbewegung , so schafft er sie um , gestaltet sie Besonderer Teil .
Abschnitt II .
Strona 20
106 ) unterscheidet „ zwischen dem unbewusst sich aufdrängenden Bilde , das
für das naive Sprachgefühl die natürlichste Bezeichnung der Sache ist , und dem
mit Absicht gewählten , das der Dichter herbeiruft , damit sich das zu ...
106 ) unterscheidet „ zwischen dem unbewusst sich aufdrängenden Bilde , das
für das naive Sprachgefühl die natürlichste Bezeichnung der Sache ist , und dem
mit Absicht gewählten , das der Dichter herbeiruft , damit sich das zu ...
Strona 118
... römischen Interjektionen , welche unter dem Volk selbst entstanden , sind nur
die halbe Zahl ; sehr viele sind erst durch die dramatischen Dichter eingeführt ;
denn die Komiker vervollständigten den Vorrat aus dem Griechischen ; so sind z .
... römischen Interjektionen , welche unter dem Volk selbst entstanden , sind nur
die halbe Zahl ; sehr viele sind erst durch die dramatischen Dichter eingeführt ;
denn die Komiker vervollständigten den Vorrat aus dem Griechischen ; so sind z .
Strona 154
Man denke sich den alten und den modernen Dichter bei der Arbeit . Die Technik
hat den Gedanken zu gestalten . Dort schwebt ihr ein gemessener Rhythmus vor
, dessen gleichförmige Ausdehnung mit dem Wortmaterial musikalisch schön ...
Man denke sich den alten und den modernen Dichter bei der Arbeit . Die Technik
hat den Gedanken zu gestalten . Dort schwebt ihr ein gemessener Rhythmus vor
, dessen gleichförmige Ausdehnung mit dem Wortmaterial musikalisch schön ...
Strona 158
488 ) , dass ein Vers , um glücklich gereimt zu sein , , die Empfindung erregen
müsse , als ob der darin ausgedrückte Gedanke schon in der Sprache
prädestiniert , ja präformiert gelegen und der Dichter ihn nur herauszufinden
gehabt hätte .
488 ) , dass ein Vers , um glücklich gereimt zu sein , , die Empfindung erregen
müsse , als ob der darin ausgedrückte Gedanke schon in der Sprache
prädestiniert , ja präformiert gelegen und der Dichter ihn nur herauszufinden
gehabt hätte .
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