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47243
Pial
G46 1885 0,2 тр)
Inhaltsa ng a be.
B. Besonderer Teil.
(Fortsetzung.)
Abschnitt II. Die Sprachkunst im Dienste der Rede.
1. Wiefern die Werke der Sprachkunst im Dienste der Rede als der
Kunst angehörig schon bisher betrachtet wurden. — Unterschied dieser
Sprachkunst-Werke von den entsprechenden Bildungen innerhalb der
Sprache d. h. von den Tropen und den grammatischen Figuren. -
Einteilung der Sprachkunst-Werke und Kritik der früher aufgestellten
Einteilungen. p. 1--19.
II. Die ästhetischen Figuren; ihr Begriff; ihre Bedeutung für die littera-
rische Sprache; ihre Einteilung. p. 19–31.
III. Die Synekdoche und die auf ihr beruhenden ästhetischen Figuren.
p. 31 – 49.
IV. Die Metonymie und die auf ihr beruhenden ästhetischen Figuren.
p. 49–72.
V. Die Metapher ud die auf ihr beruhenden ästhetischen Figuren.
p. 72–113.
VI. Die phonetischen Figuren oder Lautfiguren; ihr Begriff und ihre Ein-
teilung. p. 113–114.
VIl. Die Onomatopöie. p. 11+130.
VIII. Figuren des Gleichklangs und der Euphonie. p. 130-135. - Figuren
des Gleichklangs. p. 135—152. – Figuren der Euphonie. p. 152–174.
IX. Die Wortfiguren. p. 175—236.
X. Die noëtischen Figuren oder Sinnfiguren; ihr Begriff und ihre Einteilung
p. 2:36—2:37.
XI. Sinnfiguren, welche durch Häufung oder Steigerung des Ausdrucks
wirken. p. 238-272.
XII. Simnfiguren, welche durch Beschränkung und Unterbrechung oder durch
Abschwächwig des Ausdrucks wirken. p. 272–282.
XIII. Sinnfiguren, welche auf einer äusseren oder inneren Umgestaltung des
Ausdrucks beruhen. P. 282–324.
XIV. Anhang, termini enthaltend, welche sich bei den Alten noch sonst zur
Bezeichnung von Redetiguren vorfinden. p. 324-338.