Pragmatismus und Jurisprudenz: über die Philosophie des Charles Sanders Peirce und über das Verhältnis von Logik, Wertung und Kreativität im RechtMohr Siebeck, 1999 - 664 |
Spis treści
Einleitung | 1 |
Peirce Leben Werk und Wirkung | 9 |
Zum Werk ein erster Überblick | 19 |
c Die übrigen vier Aufsätze | 31 |
Zur Wirkung | 43 |
a Rezeption des Pragmatismus | 56 |
Wie ist neue Erkenntnis überhaupt möglich? | 72 |
42 | 73 |
Realitätsprinzip Konsensparadox Methodenpluralismus | 193 |
Über den Beweis im Erkenntnisprozeß | 213 |
ein normativer Begriff von Erfahrung | 243 |
Die Begründung der Logik von außen | 263 |
Begründung der Logik von innen | 288 |
Es gibt kein Letztkriterium | 303 |
Erkenntnis als Gestaltung | 305 |
Ästhetisches bei Peirce | 344 |
43 | 80 |
Begründungs und Erfindungszusammenhang | 81 |
Peirce Auseinandersetzung mit dem Cartesianismus | 91 |
Peirce Auseinandersetzung mit Kant | 106 |
72 | 117 |
Transzendentalität der Logik und unmittelbare Erfahrung | 121 |
90 | 126 |
95 | 138 |
b Zum Verhältnis von Mathematik Logik und Sprache | 141 |
Erkenntnis als Praxis practice | 149 |
Die Fassungen der Pragmatischen Maxime | 156 |
Bezug auf eine äußere Realität | 164 |
Zusammenfassung und Überleitung | 177 |
Das Problem der Kriterien richtiger Praxis | 180 |
Peirce Konzeption der Realität | 183 |
Gestaltung und Gelungenheit | 370 |
Ergebnisse des Ersten Teils | 388 |
Peirce in der deutschen Jurisprudenz | 398 |
Juristische Erkenntnis durchworking logic | 427 |
Juristische Erkenntnis als Praxis | 485 |
Juristische Richtigkeit | 497 |
Rechtstexte | 529 |
Rechtsgefühl insbesondere Judiz | 541 |
Recht und Evolution | 548 |
Keine Letztkriterien oder Der Eigenwert juristischer Richtigkeit | 562 |
Juristische Gelungenheit | 582 |
Juristische Ästhetik | 606 |
613 | |
642 | |
Kluczowe wyrazy i wyrażenia
Abduktion abduktiv allerdings Apel Argument Ästhetik Begriff beiden Bereich bloß Charles Sanders Peirce Deduktion deduktiven Denken Denkweg Descartes deshalb Dewey Dinge Drittheit Entscheidung Erfahrung Ergebnis Erkenntnisprozeß Erkenntnistheorie erste Erstheit Ethik Fall Fixation Frage freilich Geist gerade Gerechtigkeit gewisser gibt Habermas Handeln heißt Hervorh Idee Incapacities Induktion insb insbesondere Interpretant James Judiz Jurisprudenz K. R. Popper Kant Kapitel Kategorienlehre Konklusion konkreten könnte Konsens Kriterien Kunst läßt Lecture letztlich Logik logischen Lowell Luhmann Make Menschen Methode Modus Barbara möglich muß Natur neue nicht-deduktive normative Obj.Kn Objekt Pape Peirce Peirceschen Philosophie Pragmatische Maxime Pragmatismus praktischen Problem Prozeß real Realität Recht Regel s.o. Kap Sache schließlich Schluß Schlußfolgern Schlußfolgerns Semiotik Sinne soll Syllabus Syllogismus Syllogistik synthetischen Szientismus Theorie thought unsere Unterschied Urteile Vernunft Wahrheit Walther Weise weiß Welt William James wirklich Wissenschaft wohl working logic Zeichen zweite Zweitheit