Die Grundlehren der allgemeinen Ethik: nebst einer Abhandlung über das Verhältniss der Religion zur Moral |
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Absicht absoluten allgemeinen ästhetischen Auffassung Ausdruck äussern Bedürfniss Begehrung Begriffe beiden Beifalls besondere bestimmt Bestrebungen Betrachtung betreffenden Beurtheilung Bewusstsein bezeichnet Beziehung bilden bildet Billigkeit blos blosse böse daher Denken dergleichen deshalb deutlich eigenen eigentlich einander einzelnen endlich erst Ethik ethischen Fall findet Folge Frage Freiheit freilich fremden geben Gedanken Gefühl Gegenstand gemacht genug gerade geschehen gewinnen gewisse giebt gleich Glieder Gott grosse Handeln Heiligkeit Idee Idee des Rechts innern irgend Jemand kommen kommt lassen lässt letzten lichen Liebe machen Macht manche Menge Menschen Missfallen Mittel mögen Moral muss näher Natur Neuem Objecte Person Rechts Rede rein religiösen Rücksicht Sache schlecht Schwäche Seite Sinne sittlichen Einsicht sogenannten soll sollte sowohl Stande Stärke statt Streben Streit Subjects theils thun Ueberlegung unmittelbar unsere ursprünglichen Urtheil Vergeltung Verhalten Verhältnisse verschiedenen viel vielmehr Vollkommenheit vorhanden Vorstellungen Weise weiter wenig Werth Werthschätzung wieder Willen Willensbestrebungen wirklich wissenschaftlichen wohl Wohlwollens Wollen Wollenden Zustand Zweck
Popularne fragmenty
Strona 111 - HIIMANO capiti cervicem pictor equinam Jungere si velit, et varias inducere plumas Undique collatis membris, ut turpiter atrum Desinat in piscem mulier formosa superne, Spectatum admissi risum teneatis, amici...
Strona 73 - Wenn ich mit Menschen- und mit Engelzungen redete, und hätte der Liebe nicht, so wäre ich ein tönendes Erz oder eine klingende Schelle.
Strona 27 - Es ist überall nichts in der Welt, ja überhaupt auch außer derselben zu denken möglich, was ohne Einschränkung für gut könnte gehalten werden, als allein ein guter Wille.
Strona 73 - Erz oder eine klingende Schelle. Und wenn ich weissagen könnte und wüßte alle Geheimnisse und alle Erkenntnis, und hätte allen Glauben, also daß ich Berge versetzte, und hätte der Liebe nicht, so wäre ich nichts.
Strona 119 - Siehe da, die Hütte Gottes bei den Menschen! und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden sein Volk sein, und er selbst, Gott mit ihnen, wird ihr Gott sein; und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein, denn das Erste ist vergangen.
Strona 67 - Dieses Reich ist die Wahrheit, wie sie ohne Hülle an und für sich selbst ist. Man kann sich deswegen ausdrücken, daß dieser Inhalt die Darstellung Gottes ist, wie er in seinem ewigen Wesen vor der Erschaffung der Natur und eines endlichen Geistes ist.
Strona 114 - Brot, der ihm einen Stein biete? Oder, so er ihn bittet um einen Fisch, der ihm eine Schlange biete? So denn ihr, die ihr doch arg seid, könnt dennoch euren Kindern gute Gaben geben, wie viel mehr wird euer Vater im Himmel Gutes geben denen, die ihn bitten!
Strona 111 - ... pictoribus atque poetis quidlibet audendi semper fuit aequa potestas.» 10 scimus, et hanc veniam petimusque damusque vicissim; sed non ut placidis coeant immitia, non ut serpentes avibus geminentur, tigribus agni.
Strona 114 - Wahrlich, wahrlich, ich sage euch : So ihr den Vater etwas bitten werdet in meinem Namen, so wird er's euch geben. Bisher habt ihr nichts gebeten, in meinem Namen. Bittet, so werdet ihr nehmen, daß eure Freude vollkommen sei.
Strona 73 - Wesen, und dessen aus sich herausgehendes, Uns, den Gegenüberstehenden, gewidmetes Wohlwollen hinwegnehmen. Die göttliche Wohlthat darf nicht erscheinen als ein Nepotismus, der nur die Seinigen, die Angehörigen erhebt; denn die Liebe, welche als Selbstliebe in sich zurückläuft, verliert ihre Würde.