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der Verklärung ihrer substanziellen Beschaffenheit enthaltene Erhöhung der selben in einen höheren Stand und auf die Stufe einer höheren Natur; und nichts erweist mehr die übrigen übernatürlichen Gaben als erhaben über die Kräfte und Ansprüche der bloßen Natur, als der Umstand, daß, um sie einigermaßen in ein natürliches oder organisches Verhältniß zur Natur zu sezen, leztere über sich selbst erhoben und verklärt und zu einer erhöhten Natur werden muß. Wir werden daher auch sehen, daß alle Gegner des Ueber= natürlichen diesen Begriff vorzüglich ignoriren oder entstellen, und in den ihm gegebenen Namen einer Bekleidung der Natur mit übernatürlicher Würde und Herrlichkeit das gerade Gegentheil seiner wahren Bedeutung hineinlegen, als ob dabei nicht an eine innerste Veredlung der Natur, sondern bloß an eine äußere Ausstaffirung gedacht würde.

S 160. Allgemeiner Begriff der göttlichen Gnade in ihrem Verhältnissse zu dem Natürlichen und dem Uebernatürlichen, speziell als Prinzip und Attribut des lepteren.

Literatur: Mag. in 2. dist. 26. u. 29.; dazu Bonar., Thom., Estius; Alex. Hal. 2. p. q. 91. u. 3. p. q. 62.; Thom. de ver. q. 27.; bes. Suarez prolegomenon III. ad tr. de gratia; Bijonius de aux. gr. (in Becan. Summa edit. Paris 1658); Kleutgen B. II. Abh. VII. Kap. 1; Oswald, Heiligung § 2.

Der Begriff des Uebernatürlichen steht in engster Wechselbeziehung zu dem Begriffe der göttlichen Gnade, so zwar, daß jener erst durch die Verbindung mit letzterem vollständig wird, letzterer aber nur in Verbindung mit ersterem seine spezifische Bedeutung erhält, und beide Begriffe in vielfacher Beziehung sich decken.

I. Dem natürlichen Sprachgebrauche gemäß bezeichnet Gnade (gratia, zápis, ) zunächst die wohlwollende Gesinnung einer Person gegen eine andere, näherhin einer höherstehenden Person gegenüber einer nied riger stehenden Huld, besonders inwiefern diese Gesinnung nicht auf irgend welcher Verbindlichkeit, sondern auf freier Liebe beruht und in freigebiger Weise sich äußert Gunst oder Begünstigung. Weiterhin

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2) bezeichnet Gnade die Wirkungen und Aeußerungen der huldvollen und günstigen Gesinnung, also die aus freier Liebe gewährte Gabe = donum gratis datum, χάρισμα, δωρέα sowie auch 3) das Verhältniß und die Stellung, in welche eine Person durch die Huld einer höher stehenden zu dieser gesezt wird, resp. die Würde, die ihr daraus erwächst, daß sie der Günstling" einer höher stehenden Person ist. Endlich 4) be zeichnet wenigstens das lat. gratia und das griech. yips auch die Eigenschaften der bei einer anderen in Gnade stehenden Person, wodurch entweder deren gnädige Gesinnung begründet und bestimmt wird oder doch diese als eine mit Wohlgefallen an dem Gegenstande ihrer Huld verbundene erscheint, also die Anmuth, Schönheit und überhaupt die Liebenswürdigkeit der begünstigten Person.

II. In allen diesen Bedeutungen kann der Name Gnade insbesondere angewandt werden auf das Verhältniß zwischen Gott und der Creatur, und zwar um so strenger, als einerseits Gott unendlich hoch über der Greatur steht und alle seine Liebe zur Creatur in letter Instanz absolut

frei ist, und andererseits die Creatur ohne Gott nichts hat, wodurch sein Wohlgefallen und seine Liebe provocirt werden könnte, dagegen die huldvolle Liebe Gottes auch die Macht hat, die Creatur sich wohlgefällig zu machen.

Man kann und muß daher hier schon Gnade nennen 1) diejenige Liebe 618 Gottes, wodurch er der Creatur ihr natürliches Dasein gibt; 2) alle Gaben Gottes, welche er auf Grund und in Folge seines schöpferischen Rathschlusses ihr verleiht; 3) die Stellung zu Gott, in welcher die Creatur sich von Haus ans befindet, so lange dieselbe sich nicht durch die Sünde des Hasses oder der Ungnade" Gottes würdig gemacht hat, und 4) die Eigenschaften und Zustände des Geistes, welche in Verbindung mit oder in Folge der Bethätigung der natürlichen Kräfte die Creatur Gott wohlgefällig machen. Namentlich kann man schon Gnade nennen, wie die Natur selbst, so auch alle solche Eaben, welche in Voraussetzung ihrer Erschaffung ihr nothwendig mitgegeben werden müssen, damit sie ihre wesentliche Bestimmung erreichen könne, oder welche sie durch ihre eigene Thätigkeit erwerben und verdienen kann. Noch mehr aber nennt man Gnade die zwar im Allgemeinen schon durch den wesentlichen Zweck der Schöpfung selbst gebotenen, aber in ihren Einzelheiten bezüglich der einzelnen Individuen durch mannigfache freie Entschlüsse bedingten Fügungen der göttlichen Vorsehung, zumal die Creatur hier Gott gegenüber keine eigentlichen Rechtsansprüche erheben kann, und Gott seinerseits für seine Creatur stets wie ein Vater mit wahrer Liebe, Milde und Güte, und daher nicht bloß nach den Forderungen der Gerechtigkeit und Billigkeit, sondern auch freigebig sorgt. In diesem Sinne redet Sap. 16, 25. von der omnium nutrix gratia Dei (navτóτρopos dwpéa), obgleich gerade diese Stelle im Zusammenhange (weil von der Sorge Gottes für seine „Kinder“ die Rede ist) zeigt, daß „die gnädige Vorsehung“ Gottes in Wirklichkeit eine solche namentlich deßhalb ist, weil Gott die Creaturen wirklich als seine Kinder annimmt und ansieht.

III. Im strengen theologischen Sprachgebrauche hingegen wird 614 in den Beziehungen zwischen Gott und der Creatur das Wort Gnade, bes. im neuen Testament, in einem spezielleren Sinne gebraucht, nämlich nicht im Sinne von einfach freundlichen und huldvollen Beziehungen, sondern im Sinne einer eigentlichen Gunst oder Begünstigung, einer vorzüglichen, freien und herablassenden Liebe Gottes, in Folge deren das Geschöpf als ein über seine natürliche Würde und sein Verdienst bevorzugter und in seine Gunst aufgenommener Günstling Gottes erscheint.

Im Allgemeinen hat man also im theologischen Sprachgebrauche unter 615 Gnade als Gesinnung ein Wohlwollen Gottes zu denken, welches das Prinzip solcher Gaben ist, welche die Creatur auf übernatürliche Weise vervollkommnen oder doch auf eine solche Vervollkommnung bezogen werden, mithin als das spezifische Prinzip des Uebernatürlichen in der Creatur; und letzteres selbst heißt seinerseits im Allgemeinen Gnade, inwiefern es, als über die Erfordernisse der wesentlichen Bestimmung der Creatur hinausliegend, auch seitens Gottes in keiner Weise geschuldet wird, d. h. weder durch ein natürliches noch durch ein erworbenes Recht (Verdienst) von der Creatur beansprucht, ja selbst nicht einmal vermöge

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der nothwendigen Geseße seiner Vorsehung (der justitia providentialis) von Gott gespendet werden muß, also schlechthin donum indebitum ist.

Ganz besonders aber heißt im theologischen Sprachgebrauche Gnade als Gesinnung ein Wohlwollen Gottes, wodurch er nicht irgendwelche übernatürliche Gaben der Creatur spendet (z. B. dem Menschen die dona integritatis), sondern ihr das Höchste und Beste gibt, was er ihr überhaupt geben kann, und was nicht bloß über die Ansprüche einzelner Creaturen, sondern über die Ansprüche aller Creaturen als solcher hinausgeht, wodurch er sie mithin zur Theilnahme an der ihm allein von Natur eigenen Seligkeit erhebt, und da diese im unmittelbaren Genusse seines eigenen Wesens besteht, auch sich selbst der Creatur schenkt. Denn diese Liebe Gottes hat ganz vorzüglich den Charakter einer gnädigen Herablassung Gottes zur Creatur und einer gnädigen Aufnahme der letzteren in seine Gemeinschaft; sie ist, wie Thom. und Bonav. sagen, nicht bloß ein amor liberaliter donans, sondern auch liberaliter acceptans, wodurch die Creatur so von Gott begünstigt und zum Günstlinge Gottes gemacht wird, daß sie zur innigsten Freundschaft aufgenommen, zur Kindschaft adoptirt und zur Brautschaft auserwählt wird. Und diese Liebe führt auch ganz besonders den Namen gratia Spiritus S., Gnade des hl. Geistes, weil in ihr Gott diejenige Liebe über die Creatur ausbreitet, mit welcher er seinen eingeborenen Sohn umfaßt und aus welcher der hl. Geist hervorgeht, und durch sie sein eigenes Leben, dessen Odem der hl. Geist ist, in die Creatur ausgießt.

617 In diesem engeren Sinne ist folglich die Gnade als Gesinnung Gottes das spezifische Prinzip des absolut Webernatürlichen in der Creatur, und darum heißen alle unter den Begriff des letteren fallenden Güter auch Gnaden schlechthin im Sinne von Gnadengaben, oder Gnaden des hl. Geistes. Weil und inwiefern jedoch auch die relativ übernatürlichen Güter und überhaupt alle auf übernatürliche Weise gesetzten Wirkungen Gottes in Wirklichkeit Ausfluß jener freundschaftlichen Liebe Gottes sind und in der einen oder anderen Weise auf den Zweck derselben bezogen werden: fallen sie ebenfalls unter den Begriff der Gnadengaben schlechthin oder der Gnaden des hl. Geistes; ja selbst die natürlichen Güter und die natürlichen Einwirkungen Gottes können diesen Namen erhalten, inwiefern sie im Dienste jener freundschaftlichen Liebe Gottes gegeben und verwandt werden.

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IV. Obgleich demnach alle aus freier freundschaftlicher Liebe gespendeten Güter oder Gaben im theologischen Sinne Gnaden genannt werden, und zwar desto mehr, je mehr sie übernatürlich sind: so legt es sich doch von selbst nahe, daß zunächst damit solche Gaben bezeichnet werden, welche nicht bloß selbst in der gnädigen Gesinnung Gottes ihr Prinzip haben, sondern auch in der Creatur selbst als Prinzip der Verwirklichung oder Erreichung ihrer übernatürlichen Bestimmung und Vollendung in Gott auftreten, indem sie dieselbe für diese Bestimmung tüchtig und würdig machen, also den Charakter einer übernatürlichen Hilfe zu einer übernatürlichen Bestimmung haben. Unter diesem Gesichtspunkte erscheint denn die übernatürliche Seligkeit im Besige Gottes, die „vita aeterna“ oder „salus“,

nicht mehr als Gnade, sondern als Zweck und Ziel der Gnade, wie sie denn auch kaum einmal in der hl. Schrift Gnade genannt wird. Andererseits fallen aber streng genommen unter diesen Begriff auch nur solche Gaben, welche positiv, direkt und an sich zur Erstrebung der übernatürlichen Seligkeit befähigen und die Würdigkeit derselben herbeiführen, also an sich Heilsgnaden (gratiae salutares) sind; und da sowohl die Würdigkeit der Seligkeit, wie die mit derselben wesentlich verbundene, in übernatürlicher Heiligteit bestehende Gottwohlgefälligkeit ein Deo gratum esse darstellen, so heißen sie auch gratiae gratum facientes oder sanctificantes. Im vollsten Sinne verdient selbstverständlich diesen Namen diejenige Gabe, welche formell oder als permanente Form (gratia habitualis) das gratum esse oder den Zustand der Würdigkeit und Gott wohlgefälligkeit ausmacht und mit dem zusammenfällt, was wir beim Uebernatürlichen Webernatur" genannt haben, weil nur die Theilnahme an der göttlichen Natur als solcher einen wahren Anspruch auf die Erlangung göttlicher Seligkeit begründen und die Creatur zum Gegenstande des väterlichen Wohlgefallens Gottes machen kann. Um diese Gabe als die Gnade schlechthin" con= centriren sich daher auch alle übrigen direkt auf das Heil zielenden, bloß dynamisch auftretenden Gaben, bes. die gratiae actuales, indem sie einerseits dazu dienen sollen, diesen Zustand herbeizuführen oder zu erhöhen, und andererseits nur in Verbindung mit diesem Zustande und der in ihm enthaltenen Würde der Person Werke hervorbringen können, welchen die Würdigkeit des eigent= lichen Verdienstes der übernatürlichen Seligkeit zukommt. In der That wird von den alten Scholastikern, und ähnlich auch in der seit ihrer Zeit formulirten Kirchensprache, unter „Gnade" schlechthin, selbst im Unterschiede von den das Zustandekommen der verdienstlichen Handlungen bedingenden übernatürlichen Tugenden, die man virtutes gratuitae nannte, der die Adoptivkindschaft Gottes enthaltende Zustand der übernatürlichen Gottwohlgefälligkeit der Seele verstanden. Bei Augustinus hingegen und den ihm folgenden Vätern wird den Pelagianern gegenüber nicht so sehr die das Verdienst des Heiles bedingende übernatürliche Würdigkeit der Seele in sich, als vielmehr der zur Segung der verdienstlichen Akte und zur Unterhaltung der gottwohlgefälligen Gesinnung nothwendige dynamische Einfluß Gottes, und speziell beim gefallenen Menschen der auf die Wiedereinführung jener Zuständlichkeit berechnete und zum Schuße derselben gegenüber der Begierlichkeit nothwendige Einfluß als Gnade schlechthin oder speziell als gratia Christi bezeichnet.

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Alle nicht direkt und unmittelbar, sondern bloß indirekt oder mittelbar zur Verwirklichung und Erreichung der übernatürlichen Bestimmung dienenden, also nicht an sich dazu tüchtig und fähig machenden, sondern bloß die Erstrebung. derselben unterstüßenden und fördernden übernatürlichen Gaben, denen mithin der spezifische Charakter der gratia gratum faciens abgeht, heißen einfach gratiae gratis d. h. gratuito amore datae, zapisuara, unter welchem

1 In der Stelle Röm. 6, 23 gratia autem Dei vita aeterna ist, wie der griech. Tert (to zápisua decu (wh alúvios) und der Contert (der Gegensaß zu: stipendium peccati mors) zeigt, Gnade nicht Prädikat des ewigen Lebens; vielmehr wird letteres als Ziel und Frucht der ersteren bezeichnet.

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Ausdruck Hal., Bonav., Petr. a Tarant. u. A. auch den direkten dynamischen Einfluß Gottes auf die actus salutares, oder alles, was nicht gratia. formaliter gratum faciens ist, verstehen. Gewöhnlich versteht man aber unter diesem Namen solche Gaben, welche ihrem Empfänger weniger zu seinem eigenen, als vielmehr zum Vortheile Anderer gegeben werden, auf die daher der Besizer keinen Werth legen, und die der Nichtbesitzende nicht als ein Mittel zu seinem Heile erstreben soll.

Aus dem Gesagten folgt, daß man gerade den Grundbegriff der Gnade vollständig verkennt, wenn man 1) dieselbe bloß im Menschen und nicht auch im Engel Plat greifen läßt oder wenn man 2) in der Gnade bloß die Bethätigung einer milden und gütigen und insofern väterlichen Vorsehung oder Fürsorge (oder nach Kuhn eine zweckmäßige Versehung Ausstattung der Natur für die Erreichung einer natürlichen Bestimmung, nicht auch die Verleihung einer neuen wesentlich höheren Bestimmung) erblickt; - oder wenn man 3) die Gnade bloß als Heilmittel menschlicher Gebrechlichkeit, nicht als Erhöhung und Bereicherung des geschaffenen Geistes über seine natürliche Niedrigkeit und Dürftigkeit hinaus betrachtet — oder wenn man 4) die Gnade bloß zum Nachlasse begangener Sünden (Aufhebung der Ungnade) und zur Vermeidung zukünftiger Sünden gegeben werden läßt, nicht auch zur Erhebung der Creatur über ihre natürliche Würde und Leistungsfähigkeit oder wenn man endlich 5) das indebitum der Gnade mit Bajus bloß gegenüber der schuldbeladenen Creatur als ausschließlich in positiver Unwürdigkeit wurzelnd, nicht auch gegenüber dem natürlichen Mangel an positiver Würdigkeit, oder mit Jansenius bloß gegenüber einer durch Werke erworbenen Würdigkeit, nicht auch gegenüber der natürlichen Würdigkeit der begnadigten Person gelten lassen wollte. Gerade um solche schiefe und falsche Auffassungen von vorn herein abzuschneiden, muß die Lehre von der Gnade schon in ihrer Beziehung zur unschuldigen und unverdorbenen Natur des Menschen und selbst der Engel vorgestellt werden.

§ 161. Die wichtigsten Irrthümer in Betreff des Uebernatürlichen und die ihnen entgegengesepte formulirte Kirchenlehre; besonders die antipelagianische und die antireformatorische Kirchenlehre in ihrem Verhältniß zu einander.

Literatur: Vgl. über den Pelagianismus bes. Merlin, véritable clef de S. Aug. (ed Aug. Migne in append.) II. partie; Stödl, spek. Lehre v. Menschen Bd. II. § 43 ff.; Wörter, der Pelagianismus, Freib. 1866; über Bajus und Jansenius Ripalda contra Bajanos; Du Chesne, hist. du Bajanisme; v. Schäzler, Natur und Gnade E. 260 ff.; über die verfehlte Darstellung von Linsenmann, „Bajus“, s. meinen Art. im Katholik 1868 I. S. 281 ff.

Die Darstellung der formulirten Kirchenlehre über das Uebernatürliche und die Gnade in ihrer Verbindung mit der ursprünglichen Bestimmung und Ausstattung der vernünftigen Creatur und in ihrem Unterschiede von der Natur und der natürlichen Ordnung erfordert ein näheres Eingehen auf die Irrthümer, gegenüber welchen die Kirchenlehre formulirt worden ist, besonders auch deßhalb, weil die neueren Gegner dieser Lehre vorgegeben haben, eben im Sinne der alten Kirche gegen die Erneuerung eines alten Irrthums zu protestiren.

A. Die alten Gegner des Uebernatürlichen und der Gnade waren hauptsächlich die Manichäer und Pelagianer, welche, wie August. (contra duas epist. Pelagian. 1. 2. c. 1 ff.) ausführt, freilich modis causisque diversis, gratiam Christi simul oppugnant, und zwar beide auf Grund eines verkehrten Begriffes der menschlichen Natur.

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