Zeitschrift des Vereins für Geschichte Schlesiens, Tom 14

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Strona 531 - Beiträge zum Itinerar Karls IV. und zu seinem Aufenthalt in Schlesien mit dem König von Cypern im Jahre 1864, Zeitschrift des Vereines f.
Strona 601 - ... verweilen; erst vom 13. Jahrhundert an, von den Grundlagen der neuen territorialen Bildungen aus soll er mit wachsender Ausführlichkeit den Lauf der deutschen Geschicke durch die europäischen Verwicklungen hin verfolgen, den Blick stets auf die Gegenwart und, was in ihr aus der Vergangenheit fortlebt, gerichtet. Ohne Ansehen der Person soll er die guten Thaten loben und die schlechten tadeln, die großen Angelegenheiten der Völker und Staaten mit der Würde behandeln, die ihnen zukommt. Nicht...
Strona 602 - Schatten gleichsam deö alten Baumes der preußischen Politik seine vergangene Blüthe aus treuer Erinnerung aufzeichneten, fiel Ihnen schon die reife Frucht in den Schoß. Die patriotische Hoffnung, die überm Forschen und Schreiben Ihre Seele in Spannung hielt, ist in reichstem Maß erfüllt worden. Zwar den anderen wohlverdienten Lohn, der in der wissenschaftlichen Wirkung und Anerkennung der von Ihnen gefundenen und verbreiteten historischen Wahrheiten liegt, vermag voll und gerecht erst die...
Strona 596 - Arbeit: der Zwinger und die kaufmännische Zwingerschützen-Brüderschaft nebst einer historischen Einleitung über die ehemalige Bürgermiliz und die Bürgerschühen-Niüdnschaft, alS Beilage zu Band 13 dieser Zeitschrift abgedruckt.
Strona 277 - Wort lichtete, da antwortete dieser nur kurz und halblaut. Der Kaiser und sein Schwager wunderten sich besonders, daß auch Prinz Heinrich still war und eben so, wie der Prinz von Preußen, dem Könige die größte Unterwürfigkeit bezeigte. Nach der Mahlzeit begab sich der Kaiser in seine Herberge, — denn er war incognito anwesend und wollte durchaus nicht bei dem Könige Wohnung nehmen ; — dieser machte sofort seinen Gegenbesuch, der ebenfalls lange sich hinzog.
Strona 285 - ... bei, daß sie zu friedfertig wären; er las aus den Aeußerungen über die Schweden die Absicht heraus, über das Schicksal dieser Macht einzuschläfern, und er glaubte nicht an Friedrichs Furcht vor den Russen, sondern wähnte, daß der König bloß darauf ausginge, die Kluft zwischen den Höfen von Wien und Petersburg zu erweitern. Endlich war Kaunitz böse, daß Friedrich nur die eine von den beiden vorgeschlagenen Verpflichtungen uneingeschränkt angenommen und es dadurch abgelehnt hätte,...
Strona 8 - Löwenberg ist eine wohlgebaute Stadt gewesen, allda eS vor diesem einen bestätigten Schöppenstuhl gehabt, lieget an dem fischreichen Bober und einer sehr lustigen Gegend, ist mit den fruchtbarsten Obst- und Baumgärten umb und umb beleget und ein großer Handel mit Roßmarin dort getrieben wird; hatte 1700 Bürger, darunter 700 Tuchmacher.
Strona 326 - als welche" — hier erlauben wir uns wörtlich zu citiren — „allein die Versicherung der Thron- und Erbfolge wie auch die ewige unzertrennliche Vereinigung und...
Strona 44 - ... am 21. November 1416 zwischen Boleslaus von Teschen und Kasimir von Auschwitz eine Vereinbarung zu Stande, wonach letzterer noch die Stadt Strehlen und 3000 Mark böhmische Groschen zu seiner gänzlichen Abfertigung erhielt'). Am 21. April 1421 Urkunden nun die Städte Tost und PeiSkretschäm, daß sie mit Bewilligung ihres Herrn des Herzogs Kasimir von Auschwitz, welcher dem Briefe sein Siegel angehängt habe, „zu verkennen, daß eS sein Wille nnd Geheiß ist" der Stadt Oppeln 60 Mark Zinsen...
Strona 340 - Instrument um so mehr, ja nimmt beides zu besonderem höchsten Wohlgefallen an und auf, als er darin wahrgenommen, „mit was bündigen und ihren Pflichten, auch der höchsten Wichtigkeit des Werkes selbst und der damit verknüpften allgemeinen Wohlfahrt zukommenden Expressionen" Fürsten und Stände seiner Intention entsprochen haben.

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