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dis tată-suu (1760; G. II, 68, 10),als er in sein heiratsfähiges Alter kam, sagte sein Vater'; de mirat lucru este (Neculcea 31, 8), es ist eine Sache zum Staunen', multe lucruri de mirat aŭ věḍut (ib. 48, 2); avea deci acum lipsă de întărit (Poveștă ardel. 75, 1 u.),er hatte damals Stärkung nötig'; (a grăit) lucruri de luat peste umer (Slavici 75, 20),er sagte sehr unangenehme Dinge', ştii cănd e vremea de sěměnat (192, 10),du weißt, wann Zeit zum Säen ist', fetele de măritat (173, 12),heiratsfähige Mädchen'; n'am vreme de perdută (Basme 338, 32); n'are vreme de stat cu vorbe cu noi (Creangă III, 66, 6),er hat keine Zeit, sich mit uns in Unterredungen einzulassen', popa are mână de luat, nu de dat (V, 102, 3 u.),der Pope hat eine Hand zum Nehmen, nicht zum Geben'; nu-i nădejde de venit, nu-i nădejde d'inturnat (Jarnik-Barş. I, 282, 11, 13),es ist keine Hoffnung, daß er kommt, daß er wiederkehrt', fost-a vreme de iubit, acum la călugărit (II, 285, 3),es war eine Zeit zum Lieben, jetzt (ist Z.), Mönch zu werden', noapte lungă de iubit, și vreme de odihnit (I, 208, 5),lange Nacht zum Lieben und Zeit zum Ausruhen (gibt es im Herbste)', așa-ai gândit că io-s floare de găsit (I, 494, 4),so hast du geglaubt, daß ich eine Blume zum Aufheben (Brechen) bin'; vine vremea de 'nturnată (Poes. pop. 83 b 28); vreme de noch 411 b 154; 501 a 77; apa i recorósă, frunda e umbrósă, şi iérba pletósă: apa de beutu, frunda de şeḍutu, iérba de păscută (435 a 17),das Wasser ist frisch, das Laub schattig, das Gras lang (-haarig): das Wasser zum Trinken, das Laub (darunter) zu sitzen, das Gras zum Weiden'; fiind căldură foarte de nesuferit (Pann, Pov. I, 58, 20),da eine sehr unerträgliche Hitze herrschte'; ne-a ajuns vremea de muncă, de scos arma de la brîu, de lăsat potica 'n luncă și de dat capul sub friu (Alecs. Doine 63, 17),uns ist die Zeit der Arbeit gekommen, die Zeit, die Waffen aus dem Gürtel zu nehmen, die Pfade in den Auen zu verlassen und das Haupt unters Joch zu beugen', also Verbalsubstantive parallel mit de muncă konstruiert; a sosit carte mare de sosit, la tabără de eşit (Inelul şi Naframa, Samml. Alecs.),es kam ein großes Schreiben über das Weggehen (d. h. mit dem Befehl, wegzugehen) und über das Gehen ins Lager'.

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b) nach Adjektiven; totu ce era vrednici de věḍutů (Basme 278, 22),alles, was sehenswert war', porunci mai grele de făcută (325, 19),Befehle, schwerer auszuführen'; este anevoie de mers până acolo (Creangă II, 61, 13),es ist schwer, bis dort hinzugehen', prin locurile astea e cam greu de călătorit singur (IV, 17, 18),in diesen Gegenden ist es recht schwer, allein zu reisen'; vrednic sînt de spănzurat (Jarnik-Bars. II, 137, 10),ich bin wert, gehängt zu werden', buze dulci de sărutat (I, 375, 10),Lippen, süß zum Küssen', apa rece de gustat, buze moi de sărutat (II, 151, 5),Wasser kühl zum Trinken, Lippen weich zum Küssen'; fu gata de dus (Colinda bei G. II, 328),er war zum Gehen bereit'; suntă bună de 'ncalicată (Poes. pop. 299 b 9),sie (die Pferde) sind gut (recht geeignet) zum Reiten'; adĕveru i lesne de aflat (Pann, Pov. I, 94, 2),die Wahrheit ist leicht zu finden'. Wie nach manchen Adjektiven (vrednic etc.) das de als von diesem regiert betrachtet werden kann, so auch in: când fu aproape de născută, ia muri (Moxa; C. B. I, 357),als sie dem Gebären nahe war, starb sie'; Hasdeu in den C. B.: o legătură etimologică... este forte anevoia de stabilit (II, 485) ,ein etymologischer Zusammenhang ist sehr schwer festzustellen'. Verkürzt in: un soru de dihanie musicală, vrednică de însemnat în analele cacofonier (Alecs. in Bibl. pentru tinerimea I, 4),eine Art musikalischer Ungeheuerlichkeit, würdig, in den Annalen der Kakophonie verzeichnet zu werden' und: lucrul cel mai curios de însemnat (10),der Gegenstand, der als merkwürdigster zu bezeichnen ist'; demnă de insemnatu este următoarea poesia (Maior. P. R. 25),beachtenswert ist folgende Dichtung'.

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c) Nach einem Verbum, und zwar a: de gleich,in Bezug auf oder 3: de vom Verb regiert. a) aŭ și tăcut de strănutat (Neculcea 29, 18),er schwieg auch mit dem Niesen still; zu trebue tritt in der Regel das Abstraktum als Nominativ (vgl. i), doch ist auch de möglich, in welchem Falle trebue mehr absolut zu fassen ist (,es ist Notwendigkeit da'): ce este gata și tot trebue de făcut? (Gorovei Nr. 1335),was ist fertig und muß doch immer gemacht werden? (Rätsel für Bett'); când ajunse de măritat (Basme 245, 5 u.),als er ins heiratsfähige Alter kam'; sfârşi de vorbită (398, 30),er hörte auf zu sprechen', ähnlich a sfârşit de zis aceste (Creangă II, 57, 9) und schon in Plachida: au săvârşit de spus (27, 28); au sfîrşit de benchetuit (Mihu Copilul, Samml. Alecs.),sie hörten auf zu zechen'; s'a gătat de plugarit (Jarnik-Barș. II, 110, 7),es war mit dem Pflügen zu Ende', mě găteam de culcat (Pann, Nastr. 51, 6),ich bereitete mich zum Schlafengehen vor'; nu se suferă de supuși și de nici uă mână prinși (Poes. pop. 298 b 12),sie leiden es nicht, daß sie unterworfen, noch daß sie irgend von einer Hand gefangen werden', mit einer seltenen Attraktion der Verbalabstrakte, welche als wären sie Adjektiva mit den Subjekten übereingestimmt werden; dies ist wohl dem Einflusse des durchgefühlten nu se suferă să fie supuși zuzuschreiben; avea de s. unter e). B) deaca se săturarâ de jefuit și de tăiată, aprinserâ și cetatea (Moxa; C. B. I, 354),als sie sich mit Plündern und Morden gesättigt hatten, zindeten sie auch die Stadt an'; căḍu josă de ostenită (Basme 254, 21),er fiel vor Müdigkeit nieder'; m'apuc şi eu de cinat (Jarnik-Bars. I, 292, 14),auch ich mache mich ans Abendessen', doch kann cenat (wie 11: gata de c.,fertig mit dem Ab.') konkretes Substantiv sein, ähnlich wie in der Bibel von 1688 rugà... să rea de mîncată (Apostelg. 27, 33) und să luaţi de mîncată (34) gegenüber hrană des Cod. Vor. (92, 4 und 10) und rugà să mămănce, resp. să l. bucate von 1648, oder im Hronograf (1760): nu le vâna să-i fie de mâncat (G. Lit. pop. 296),er jagte es (das Wild) nicht, damit es ihm zum Essen diene'; noch deutlicher ist die konkrete Bedeutung des cinat in: maică-sa i-o fi dat astă seară de cinat dintr'un taler nespălat (Jarnik-Bars. I, 217, 4),ihre Mutter wird ihr heute Abend das Abendessen in einer ungewaschenen Schüssel gegeben haben'; apuca-m'aş de 'nturnat, frică mi-i de rěsturnat, und dann identisch: apuca-m'aş de 'nvertit, frică mi-i de prăvălit (II, 92),ich möchte mich daran machen umzukehren, doch habe ich Furcht vor dem Fallen', de 'nvelit aş mai lăsa (I, 332, 7),mich zu verschleiern würde ich wohl verzichten', de iubit m'am lăsat (I, 404, 20),ich habe das Lieben aufgegeben', am dorit ca să scapă de cătănit (I, 594) ich habe gewünscht, daß du dem Soldatendienst entgehest'; a voit ca... să puie de gustărit (Pann, Pov. II, 6, 3 u.),er wollte, daß sie sich zum Frühstücken setzten'. Als,infolge von' scheint de zu funktionieren in: (nunta) remase de povestită la urmaşi urmașiloru lorů (Basme 332, 6),die Hochzeit blieb durch das Erzählen (dank den Erzählungen über sie) den Ur-Ur-Enkeln (in der Erinnerung)'.

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d) Persönliches esse oder iaste de + Verbal abstr. zum Ausdrucke der Notwendigkeit oder Möglichkeit; aici vor fi multe de indreptat, multe de stricat şi multe de făcut (Slavici 174, 2 u.),hier wird vieles gebessert, vieles zerstört, vieles gemacht werden müssen', erau aici multe de vězut (183, 16),da gab es viel zu sehen'; nu e de creḍută (Basme 153, 2 u.),es ist nicht zu glauben', când era ce-va de făcută mai greu (163, 11), wenn etwas

1 Man kann auch hier damit auskommen, daß man sagt: ,in Bezug auf das Erzählen blieb die Hochzeit (dauerte d. H. fort, wenn sie auch tatsächlich lange vorbei ist)'.

2 Darnach analogisch e de necredutu (z. B. Maior. P. R. 30 und 87), aus dem credutu, das den Eindruck eines Adjektivs macht, gebildet.

recht Schweres zu tun war', plănuiră ceea ce era de făcută (220, 16),sie überlegten, was zu tun sei', nici că e de gândită a-lŭ fi lăsată (253, 17),es ist gar nicht daran zu denken, daß er ihn gelassen hätte', smeulă nu este tocmai, tocmai de temută (259, 6 u.),der Drache ist nicht eben zu fürchten'; când a fost de sărutat, ea m'a pus la frâmêntat, când a fost să 'mi stâmpăr dorul, ea m'a pus să ardă cuptorul (Jarnik-Bars. I, 228, 10),als die Zeit des Küssens war, stellte sie (die Mutter) mich zum Kneten; als die Zeit war, daß ich meine Sehnsucht stille, stellte sie mich hin, daß ich den Ofen heize', also de + Verbalabstr. parallel mit dem Konjunktiv, veste mi-a venit că-s trei frați de spânzurat (III, 4, 2),die Nachricht kam mir, daß drei Brüder gehängt werden sollen'; ferner II, 45, 3; 76; la Macoveiŭ în sată nici că mai este de stată (Poes. pop. 297, 18),im Dorfe M. kann man nicht länger bleiben', ami fostă de căsătorită, ér nu de călugérité (300 b 9),ich hätte verheiratet, doch nicht zum Mönche gemacht werden sollen', nu mai e de trăită (318 b 12),man kann nicht mehr leben'; auch im gehobenen Stil, so in einem Gedichte des I. Negruzzi über das Glück: avênd ce am dorit, vedem că ea acolo n'a fost de întâlnit ,wenn wir haben, was wir ersehnten, sehen wir, daß es dort nicht zu finden war; bei Hasdeu in den C. B.: este de observat întrebuinţarea lui dz (II, 726),zu beachten ist die Verwendung des dz', und verkürzt: diferinţa cea mai de observat între ... consistă (719),der beachtenswerteste Unterschied zwischen . . . besteht in . . .'; ähnlich bei Gorovei: descrierea parafrastică a obiectului de ghicit (S. VI),die umschreibende Schilderung des zu erratenden Gegenstandes (oder: des Gegenstandes des Ratens)'.

e) Selten scheint vorzukommen avea + de und Verbalabstraktum; ne 'ì frică c'omă însera, şi avemă de trecută stânci (Poes. pop. 176 a 222),wir fürchten, von der Nacht überfallen zu werden, und wir haben Felsen zu übersteigen'; alta veste n'am de spus (Pann, Nastr. 60, 3),eine andere Nachricht habe ich nicht zu erzählen'.

f) la + Verbal abstraktum, und zwar a) la mehr im Sinne des Verweilens; das im Volksliede sehr häufig vorkommende bun (dulce) la sărutat, so Jarnik-Bars. I, 46, 10 (dulce-ai fostă la s.), Poes. pop. 312 b 10 (dulce), u. s. w.; nu fuse greŭ la tăiată, cum erea greŭ la cărată (Poes. pop. 548 b 901) ,er war nicht so schwer zu zerhacken gewesen, als er schwer wegzuführen war', d'amu începută la iubitu ei cu gardă m'au îngrădită (317 b 9) ,als ich zu lieben begann, umzäunten sie mich mit einem Gitter'; o auḍu la desfăcută de cucuruz (Poveşti ardel. 11, 9),ich hörte sie beim Ablösen von Mais'; ii l'am dat pe pipă și pe tabac, să stea 'n casă la pipat (Jarnik-Barș. I, 394, 8),ich habe es für eine Pfeife und Tabak gegeben, damit er zuhause bleibe beim Rauchen (,bei einer Pfeife). B) la im Sinne der Richtung (final); merge la strîns lemne (Sbiera, Pov. 11, 9),er geht, um Holz zu sammeln, l'au pus la potcovit cai (248, 10),sie stellten ihn hin, die Pferde zu beschlagen'; pune la frâmêntat (Jarnik-Barș. I, 228, 11) s. unter d), eară faţa mi-o voi da la Turda la rumenele, pěrul la făcut inele (I, 496, 14),doch mein Gesicht werde ich nach T. zum Schminken geben, mein Haar, um Locken daraus zu drehen, also das Verbalabstr. ganz so wie vorher das Subst. rumenele gebraucht, und trotzdem hat es noch verbale Rektion; die zielende Bedeutung ist verblaßt in se ne iubim, la luat să ne gândim (I, 127, 8),lieben wir uns, trachten wir, uns zu nehmen (zu heiraten); am să i predau și morala când l-or pune la citit (Pann, Pov. II, 9, 5),ich werde ihn Moral lehren, wenn ich ihn zum Lesen setzen werde', doch ist citit schon ganz zum Subst. geworden; so heißt es im vorangehenden Verse: la o filozofie cititul nu e de-ajuns zur Aneignung der Philosophie ist das Lesen

nicht hinreichend'; sultanul a ieşit la preumblat (Pann, Pov. III, 110, 4 u.),der Sultan ist spazieren (weg-) gegangen'; als Substantiv ist da preumblare das Gebräuchliche.

g) de + Verbalabstr. für,was anlangt sehr häufig; de crescută, ară fi voită pustniculú să-lă créscă (Basme 189, 4 u.),was das Aufziehen anlangt, hätte der Einsiedler ihn aufziehen wollen', de mâncată, mě vei mânca (338, 28),aufessen? du wirst mich schon aufessen'; de bătut, nu puteà sa'l bată (Sbiera, Pov. 15, 12),schlagen, schlagen konnte er ihn nicht'; audia fórte reu, de vědut nu putea, pănă ce nu-şi ridica genele (Poveşti ardel. 39, 6) ,er hörte sehr schlecht, sehen konnte er nicht, bevor (= wenn) er nicht seine Lider in die Höhe zog'; uă floricea . . . care 'n flori înfloresce, dér de rodită nu rodesce (Poes. pop. 173 b 62) ,ein Blümlein, das in Blüten erblüht, aber Früchte, Früchte bringt es nicht', de iubită ne iubimu, dér nu putemu să vorbimů (307 a 3),lieben tun wir uns wohl, aber wir können uns nicht sprechen', noi de multă îlă căutamă, de găsită nu 'lu pré găsiamă, şi de prinsă nu pré puteamu (512 b 262),wir suchten ihn seit lange; was Finden anbetrifft, fanden wir ihn gar nicht, und was Fangen betrifft, das konnten wir gar nicht'. Übrigens findet sich eine derartige Verwendung des de auch zuweilen bei anderen Substantivgattungen, so bei Creangă: de glumeţ, glumeţ era moş Nichifor (II, 8, 8 u.) etwa,um von witzig zu reden, witzig war Vater N.', s. ferner Einleitung dieses Paragr. Man kann diesen Gebrauch als echt volkstümlich betrachten: der Begriff, auf den ein Nachdruck gelegt werden soll, wird zuerst mit kräftiger Betonung und ohne weiter zu anderen in Beziehung gesetzt zu werden, vorausgeschickt, also: übers Lieben: wir liebten uns sehr', oder, was wahrscheinlich das Ursprüngliche ist, fragend: ,vom Lieben? . . .'; und da ist es erklärlich, daß der lose vorausgeschickte Begriff, weil er beziehungslos auftreten soll, die allgemeinste Form erhält, die des Infinitivs im Deutschen, die des Verbalabstraktums im Rumänischen.

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h) Verbalabstr. mit anderen Präpositionen als de und la. Hier kann man eine Stelle aus dem sechzehnten Jahrhundert anführen: ca nemunui să fie acoperitâ, ce să fie mai lesne spre înțelesă, şi cătrâ cetită cu folosi (1581; Bibliogr. rom. 92, 12),damit sie (die göttliche Satzung) niemandem verborgen bleibe, sondern daß sie leichter sei zu verstehen und mit Nutzen zu lesen'; veniseră în pețită (Basme 168, 23),sie waren gekommen, um zu freien', şi-i pregati pentru dormită cămara (327, 1),er bereitete ihr zum Schlafen die Kammer vor; materialul adunam pentru vorbit (Pann, Pov. II, 9, 6),wir sammeln Material für die Besprechungen'; la Nistru ne ducem pe luptat (Alecs. Dan),wir gehen an den Dnjestr, um zu kämpfen', el e Domnul cel vestit, care 'n lume a venit pe luptat şi biruit (Cântecul lui Michaiu Vitézul, Samml. Alecs.),es ist der berühmte Fürst, der in die Welt gekommen ist, um zu kämpfen und zu siegen'.

i) Verbalabstr. als Nominativ nach trebue, sehr häufig, hier und da auch nach persönlich gebrauchtem trebui, so daß das Abstraktum Objekt ist; trebue făcut lui bine cunoscut aceaia ce nu e şi ce e minciunos (1814; G. II, 214, 4 u.), es muß ihm das, was nicht existiert und was erlogen ist, gut bekannt gemacht werden'; toate trebuiesc făcute (Slavici 139, 22),alles muß gemacht werden', legătura trebue făcută (177, 7),das Band muß wieder gerichtet werden'; sunt dobitoace, care trebuesc ţinuţi din frâu (Creangă IV, 26, 5),sie sind wilde Tiere, die im Zaume gehalten werden müssen'; dorul teu e de desmierdat, trebue

1 Verwandt mit N. c, a); doch nur in der Bedeutung des de, nicht im Komplex und in der beabsichtigten psychologischen Wirkung (vgl. den Schluß von g).

2 Nur selten folgt diese Art des de-Supins nach: mě scol de sculat, dar în pădure nu merg (Povești ardel. 1, 3 u.),ich stehe wohl auf, doch in den Wald gehe ich nicht'.

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'n braţe culcat, trebue 'n brațe 'nvelit (Jarnik-Barș. I, 236, 3),deine Liebe ist verwöhnt,
sie muß in den Armen gehalten werden'; nu trebue trecută cu vederea revista Siedietórea
(Gorovei, S. X),die Revue Sie. darf nicht übersehen werden'; (metaforă care) trebuesce
... sau cu totul depărtată sau celu puțin modificată (Maior. P. R. 27),eine Metapher, die
entweder entfernt oder wenigstens geändert werden muß, metafore . . . trebuescu impros-
pătate (28),die M. müssen aufgefrischt werden'; trebuieşte prins (Neculcea 65, 15),er muß
gefangen genommen werden'. Also hier
Also hier regelmäßig Übereinstimmung, wohl wegen des
konkurrierenden Partizipiums (z. B. legătură trebue să fie făcută), durch welches die prä-
positionslose Form leichter beeinflußt werden kann, als die Form mit de (vgl. einen Fall
unter c, a).

Druckfehler.

Infolge nachträglicher Verbesserungen, die an zwei Irrtümern in der Paragraphenzählung vorgenommen wurden,
stimmen einige Hinweise nicht mehr. Es ist daher zu lesen auf S. 8, Z. 19 v. u.: 129 für 127; S. 13, Z. 8: 131 für 129;
S. 22, Z. 4: 129 für 127; S. 58, Z. 7: 142 für 140; S. 66, Z. 6: 118 für 117; S. 87, Z. 4 v. u.: 106 für 105; S. 94,
Z. 27: 146 für 144; S. 125, Z. 25: 125 für 124. Ein drittes, ähnliches Versehen ist stehen geblieben, daher ist auf
S. 108 die Paragraphenzahl 81 etwa (wie es in der Inhaltsübersicht geschah) durch,81 bis zu ersetzen.
S. 98,
lies 75 für 57.

Z. 12:

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