Mittelhochdeutsches lesebuch, mit einer einführung in die sprache und einem wörterbuch

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Velhagen & Klasing, 1914 - 144

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Strona 106 - Ich saz üf eime steine, und dahte bein mit beine : dar üf satzt ich den ellenbogen : ich hete in mine hant gesmogen daz kinne und ein min wange. dö dähte ich mir vil ange, wie man zer welte solte leben : deheinen rät kond ich gegeben, wie man driu dinc erwurbe, der keines niht verdurbe.
Strona 111 - ... ritter: ez ist iuwer dinc. ir tragent die liehten helme und manegen herten rinc, dar zuo die vesten schilte und diu gewihten swert. wolte got, waer ich der sigenünfte wert ! so wolte ich notic man verdienen richen solt.
Strona 107 - Her keiser, sit ir willekomen. der küneges name ist iu benomen: des schinet iuwer kröne ob allen krönen. iur hant ist krefte und guotes vol: ir wellet übel oder wol, äs so mac si beidiu rechen unde Ionen.
Strona 105 - ... ander frouwen. Tiusche man sint wol gezogen, rehte als engel sint diu wip getan. swer si schildet, derst betrogen: ich enkan sin anders niht verstän. tugent und reine minne, swer die suochen wil, der sol komen in unser lant: da ist wünne vil: lange müeze ich lebe dar inne!
Strona 101 - Muget ir schouwen, waz dem meien wunders ist beschert? seht an pfaffen, seht an leien, wie daz allez vert.
Strona 105 - ... hulfe mich, ob ich unrehte strite? tiuschiu zuht gät vor in allen. Von der Elbe unz an den Rin und her wider unz an Ungerlant mugen wol die besten sin, die ich in der werlte hän erkant.
Strona 8 - Den stein warf si verre, dar näch si witen spranc. swer ir minne gerte, der muose äne wanc driu spil an gewinnen der frouwen wol geboren: gebrast im an dem einen, er hete daz houbet sin verloren.
Strona 86 - Dietrich mit listen wider sluoc, unze daz er Hagenen mit strite doch betwanc. er sluoc im eine wunden: diu was tief unde lanc.
Strona 49 - Er begonde ruofen vaste über fluot. 'nu hol mich hie, verge', sprach der degen guot: 'so gib' ich dir ze miete von golde ein bouc vil rot.
Strona 111 - ... nü merkent, wie den frouwen ir gebende stät: die stolzen ritter tragent dörpelliche wät. uns sint unsenfte brieve her von Röme komen, uns ist erloubet trüren und fröide gar benomen.

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