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ward, sahen sie, dass die Wand des Griechen gleich den Gemälden des Chinesen von Farben strahle, aber mit grösserer Reinigkeit und Anmuth der Glättung und Vollendung. Dieses ist das Gleichniss der disputirenden und enthüllenden Wissenschaften. Die ersten wurden durch die Summe erreicht mit Mühe und Beschwerlichkeit, die zweiten wurden von der Tafel der wohlbewahrten (des Looses) und der höchsten Fülle (Pleroma) verliehen. Wenn du dieses erkannt hast, so wirst du auch im Stande sein zwischen diesen beiden Theilen zu entscheiden, und den trefflicheren der beiden Wege zu bestimmen. Alle Wissenschaften lassen sich trotz der Menge ihrer Kenntnisse und Zweige auf viererlei Arten zurückführen, je nachdem die Objecte derselben in der Evidenz '), in den Verstandeskräften, im Ausdrucke, oder in der Schrift liegen. Die ersten sind die wahrhaftigen Wissenschaften welche durch die Zeit und die verschiedenheit der Völker und Religionen keine Änderung erleiden. Sie heissen die philosophischen Wissenschaften, wenn der darüber Disputirende sich nur an die Vernunft hält; sie heissen die gesetzlichen, wenn darin nach den Grundsätzen des Islams disputirt wird. Die Wissenschaften der zweiten Classe (deren Object in den Verstandeskräften) sind die propädeutischen), wie die Logik und dergleichen. Die Wissenschaften endlich, welche zu den beiden letzten Classen (des Ausdrucks und der Schrift) gehören, sind: jene die arabischen oder Sprachwissenschaften, und diese die Schreibwissenschaften, jene beziehen sich nach unserer Religion rein auf's Arabische, und heissen desshalb die arabischen, die drei letzten lassen sich nicht anders als durch das theoretische Studium (Massar) erwerben, die der ersten Classe (die philosophischen und gesetzwissenschaftlichen) werden sowohl durch Studium als Läuterung (auf dem theoretischen und politischen Wege) erworben. Die Individuen der Menschen selbst sind viererlei: die Alten, welche in Jahren vorgerückt, diesen kommt vorzüglich zu der Weg der Läuterung, die Ascetik, und die Erwartung dessen was ihnen Gottes Gnade verleihen will an Wissenschaften und Kenntnissen nach Massgabe ihrer angebornen Fähigkeit; die Zeit ist ihnen nicht mehr zum Studium auf dem theoretischen Wege günstig. Die zweite Classe sind die trägen Jungen welche in dieselbe Classe mit den Alten gehören, hiezu durch die Nothwendigkeit ihrer Natur, nicht durch die der Zeit gezwungen; die dritte sind die scharfsinnigen aufgeweckten Jungen welche fähig die Wahrheiten zu fassen und die Feinheiten zu verstehen, welche aber von der Zeit nicht durch die Anleitung eines ausgezeichneten Gelehrten begünstigt werden, welche in den theoretischen Wissenschaften erhaben über alle Nachahmung in ihrer Zeit und in ihrem Lande; sie gehören in dieselbe Classe mit den Alten durch den Zwang der Zeit (die sie nicht mit ausgezeichneten Lehrern begünstigt); endlich die vierte Classe der talentvollen Jungen welche das Loos mit einem ausgezeichneten Meister begünstigt, der höher zu schätzen als rother Schwefel, und der höchst selten zu finden. Dieser trägt ihnen die Theorie vor, und sie erwerben von theoretischen Wissenschaften so viel ihre Fähigkeit und die Zeit zugeben, dann nähert er sie dem Verlangen der Herzen, und verwendet alle Kräfte auf die Bildung ihres Inneren, bis sie klopfen an das Thor der göttlichen Herrschaft und zu dem ewigen Reiche gelangen, bis dass sie von beiden Wegen bevortheilt beide Vorzüge in sich vereinigen, und einen unvergänglichen, immer dauernden, unbegrenzten Besitz erwerben. Gott erleichtere uns, und auch den Verein des Wissens und des Handelns, denn dies ist der Zweck der Bitten und Hoffnungen; er verleihe uns Verzeihung und ein glückliches Ende; er gewähre euch und uns die zwei Gnaden des Heils und der Gesundheit; er genügt mir, er ist der gute Sachwalter, der Leitende auf dem wahren Pfade, der Allerhörende, der Allmächtige; auf Ihn vertraue ich und auf Ihn verlasse ich mich. Da nun die Glückseligkeit auf zwei Wegen erreicht wird, so zerfällt auch diese Abhandlung in zwei Gesichtspuncte. Der erste Gesichtspunct ist die Anleitung zur Erwerbung des theoretischen Weges. Wisse, dass die Wissenschaften

1) Hajan.

2) Alijet.

nicht anders erworben werden können, als durch den Umriss derselben nach ihrem Namen, nach ihrer Form, nach ihrem Objecte und ihrem Nutzen. Daher geben wir in dieser Abhandlung die erwähnten Puncte bei jeder Wissenschaft, sowohl den Raum als die Zweige, wir geben die Namen der darüber verfassten Bücher und die Namen ihrer Verfasser, damit dieselben dir in Erwerbung der Wissenschaften Hilfe leisten, und dich aneifern zum Studium, und dich leiten mögen. Die Erwähnung der Werke ist verbunden mit der Erwähnung über die Grade und Erhabenheit ihres Werthes, und den Unterschied zwischen denselben, damit biedurch der Studirende angeleitet werden möge zu ihrem Erwerbe, dass er wisse auf welche dieser Werke er sich stützen könne, und vor welchen er sich hüten müsse, und auf welche er sich Nichts einbilden dürfe. Die Erwähnung der Verfasser besteht in der Kenntniss ihrer löblichen Eigenschaften und ihrer Zustände, damit du durch ihre Sitten gesittiget und durch ihre Denkmale gebessert werdest; das sind die Stufen ihrer Zeiten und Stationen, damit keiner von seiner Stufe herunter, keiner von einer niederen auf eine höhere (ihm nicht gebührende) erhoben werden möge. Gott der Allerhöchste hat (im Koran) gesagt: Und ober Jedem mit Wissenschaft Begabten ist ein Allwissender. Der Prophet Gottes (welchem Gott gnädig sein und Heil verleihen wolle!) hat gesagt: Es sollen sich von euch nur nahen die Mannbaren, dann wies er die, so sich ihm schon dreimal genaht, zurück. Von Aische (über welche Gottes Wohlgefallen sei!) wird überliefert, dass sie gesagt: „Der Prophet befahl ,,uns den Menschen ihre gehörigen Stationen anzuweisen; Einige von ihnen sind unsere Imame und Vor„gänger welche uns vorstehen in den Geschäften der Religion und der anderen Welt, welche für uns das „Haus des Bleibens. Das Rathsamste für uns ist, uns vor dem zu hüten, wovor er uns warnte; er fand es „schändlich, dass wir dieselben nicht kennen und ihre Kenntniss vernachlässigen sollten; indem vielmehr „unsere Handlungen nach den Worten des Wissendsten und Eingezogensten derselben eingerichtet sein „sollen, wenn sich in ihren Worten Verschiedenheit befindet; und was mehr von derlei Nutzanwendungen. Nachdem du Alles dieses erkannt hast, so ist zuerst eine Einleitung Noth über den Umfang der Wissenschaften im Allgemeinen, und dann über die Behandlung jeder Wissenschaft insbesonders nach ihrem Stamm und nach ihren Zweigen.

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Einleitung.

Wisse, dass die Dinge in vier Stufen existiren: in der Schrift, im Ausdruck, in den Verstandeskräften und in der Evidenz, und jedes Vorhergehende leitet auf das Folgende: denn die Schrift leitet auf die Wörter, diese auf das was in den Verstandeskräften, und diese auf das was an und für sich augenscheinlich. Es ist unverhohlen, dass das augenscheinliche Dasein nur das wahre und ursprüngliche Dasein ist; nicht so bei den Verstandeskräften, indem das Dasein in denselben theils ein wahrhaftiges, theils nur ein hineingetragenes metaphorisches. Die beiden ersten Stufen (der Schrift und des Ausdrucks) sind rein metaphorisch; daher die Wissenschaften welche zu den drei ersten gehören, nur werkzeugliche'), propädeutische; die Wissenschaften aber, welche in dem Augenschein gegründet sind, sind entweder praktische, welche nicht sich selbst, sondern andere bezwecken, oder theoretische, deren Zweck nur auf sich selbst beschränkt ist. Beide von diesen, nämlich sowohl die praktischen als theoretischen beschäftigen sich entweder mit dem was dem Gesetze entnommen, und heissen dann Gesetzwissenschaften, oder mit dem was rein aus der Vernunft fliesst, dieses sind die philosophischen Wissenschaften. Dieses gibt sieben Stämme, deren jeder in besondere Zweige untergetheilt ist. Wir untersuchen jede derselben nach

1) Alijet.

ihren Objecten und verfolgen die darüber erschienenen Werke zusammen bis auf hundert fünfzig Arten, die ich nun der Folge nach vermehren werde, so Gott will!

Verliehen wurden uns viel Wissenschaften,

Die sonst verborgen blieben vielen Leuten;
Die Wissenschaft, an der nicht Zweifel haften,
Für die, so ihr Talent geschickt ausbeuten.

Einige Treffliche haben gesagt: Die Exegese wird nur durch vier und zwanzig Wissenschaften vollendet, welche von dem Exegeten insgemein ausgewählt werden. Der Imam Schafii führte in der Versammlung vor dem Chalifen Harun Raschid drei und sechzig Wissenschaften des Korans auf. Einige Gesetzgelehrte sagen, dass die nur aus dem Koran gezogenen Wissenschaften an der Zahl achtzig, worüber Bücher geschrieben worden. Man sagt, dass die philosophischen Wissenschaften fünfzehnerlei verschiedene Kunden enthalten; die Zweige derselben sind aber mehr als fünfzig, wie du dieses sehen wirst. Überlieferungsweise von einem Schriftgelehrten hat man gesagt, dass die geschriebenen Wissenschaften dreihundert sechs und sechzig an der Zahl, aber (setzt derselbe hinzu), bei mir ist es ausgemacht, dass die Zahl der Wissenschaften mehr als die Feder und Überlieferung zu fassen vermag. Der Imam Ghasali hat von einigen Schriftgelehrten überliefert, dass der Koran allein sieben und siebzig tausend Wissenschaften enthält, er erwähnt dies in seinem Werke der Wiedererweckung der Religionswissenschaften im vierten Hauptstück welches von der Lesung des Korans handelt. Sejuti hat dem Richter Ebubekr Ibnol-Arabi überliefert, dass derselbe in dem Kanon der Auslegung1) die Zahl der Koranswissenschaften auf sieben und siebzig tausend vierhundert fünfzig angibt, das ist auf die Zahl der Wörter des Korans, wenn mit vier multiplicirt, indem in jedem derselben eine Wissenschaft des Inneren, des Äusseren, der Begrenzung und des Aufgangs. Ghasali hat gleichfalls von der Wissenschaft Vieles überliefert, von dem was Gott der Allerhöchste an Wissenschaft besitzt, die Niemand einsehen kann als Er, und von dem was nur die Engel erkennen und nicht die Menschen, und von dem was nur die Propheten erkennen und nicht die anderen Menschen, und von dem was sich nur in dem Verstande der Schriftgelehrten befindet und was nicht in Büchern geschrieben worden, und von dem was in den Büchern geschriehen worden, die hernach verloren gegangen und spurlos verschwunden ohne weitere Kunden. Die Wissenschaft ist bei Gott dem Allwissenden:

Bei Gott ist Wissenschaft die nur erkennt,
Der dem die Huld den Vorzug zugewogen,
Geheimniss ist bei Gott, das nur erkennt,
Der den als Einzigen er vorgezogen.

Wenn du dieses erkannt, so wisse, dass wir dies Wort in diesem Werke in sieben Haine getheilt, deren jeder die Erklärung eines der sieben oberwähnten Stämme enthält, und wovon jeder in die besonderen Zweige zerfällt. Von Gott kommt die Leitung zur glücklichen Vollendung und er erleichtert jedes Vorhaben durch günstige Wendung.

Die siebente Abhandlung der Brüder der Reinigkeit (resail ichwan-is-safá), welche von der Einleitung der Wissenschaften handelt.

Wisse, o Bruder! (Gott begünstige dich und uns mit seinem Geiste!) den Geist hungert und durstet nach verschiedenen Wissenschaften und Kenntnissen, wie der Leib nach Speisen und Getränken verlangt, von verschiedenem Geschmacke und Geruch. Wiss', o Bruder! die Wissenschaften welche die menschliche

1) Kanon et-tewil.

Natur läutern, sind dreierlei: die Übungs- oder Disciplinarwissenschaften, die Gesetz- oder positiven Wissenschaften, und die philosophischen oder wahrhaftigen Wissenschaften; die Übungswissenschaften (Riadhijat) sind die humanistischen (ilm ol edeb), welche meistens zum Erwerbe des Unterhalts und zur Verbesserung des weltlichen Lebens dienen, es sind deren neun: 1. Die Schriftkunde. 2. Die Lesekunde. 3. Die Wortkunde und Sprachkunde. 4. Die Rechenkunst. 5. Die Dichtkunst sammt der dazu gehörigen Prosodie. 6. Die Kunde der guten und bösen Vorbedeutungen. 7. Des Kaufs und Verkaufs, Handels und Wandels. 8. Des Ackerbaues und der Fortpflanzung der Thiere. 9. Der Lebensbeschreibungen und geschichtlichen Kunden. Die zur Rettung der Seele und mit Rücksicht auf das andere Leben eingesetzten positiven Wissenschaften des Gesetzes sind sechs: 1. Die Kunde der Sendung der heiligen Schriften. 2. Die ihrer Erläuterung und Auslegung. 3. Die der Überlieferungen. 4. Die der Rechtsgelehrsamkeit und ihrer Satzungen. 5. Die der Gebete und Ermahnungen (Liturgie und Homiletik), Bussübungen und Anschauungen (Ascetik und Mystik). 6. Der Traumauslegung.

Die philosophischen Wissenschaften zerfallen in vier Classen: erstens die mathematischen 1), zweitens die logischen2), drittens die physischen3), viertens die metaphysischen 1); die mathematischen sind vier: 1. die Zahlenkunde (Arithmetik), 2. die Messkunst (Geometrie), 3. die Sternkunde (Astronomie), 4. die Tonkunst (Musik). Zweitens die logischen Wissenschaften sind fünf: 1. die Poetik, d. i. die Theorie der Dichtkunst, 2. die Rhetorik, d. i. die Kunst der Anreden, 3. die Topik, d. i. die Kunst wissenschaftlichen Streites, 4. Analytik, d. i. die Kunst Beweise zu führen, 5. die Sophistik, d. i. die Kenntniss der Trugschlüsse und der Kunst sie zu widerlegen. Aristoteles hat hierüber das Buch der Kategorie3) und Auslegung), und der Auflösungen), Porphyrius das der Einleitung) geschrieben; drittens die physischen sind neun: 1. Die Kunde der körperlichen Anfänge), d. i. die Kenntniss des Stoffes, der Form, der Zeit, des Ortes und der Bewegung; 2. die Kunde der Himmel und der Welt1o), d. i. die Kenntniss der Himmel und der Gestirne, ihrer Grösse und Beschaffenheit, und ob sie vergänglich wie die aus vier Elementen unter dem Monde zusammengesetzten Dinge; 3. die Kunde der Zeugung und des Verderbens") (Пlɛpì revéσews xaì çropās), d. i. die Kenntniss der vier Elemente, ihrer Verbindung und Auflösung; 4. die Wissenschaft der Begebenheiten im Aether 12) (Meteorologie), welche von den Veränderungen der Luft, den Einwirkungen der Planeten, ihren Ausstrahlungen, und den Veränderungen

الرياضيات (1

المنطقيات (2)

الطبيعيات (3)

الالربيات (4)

5) περὶ κατηγορίας.

β) περὶ ἑρμηνείας.

7) αναλυτικά.

5) εισαγωγή.

علم المنادى الجسمانية (

علم التما والعالم (10)

علم كون و الفساد (1) علم حوادث التجو (2)

der Luft durch Farbe, von Licht und Finsterniss, Hitze und Kälte, Regen und Schnee, Blitze und Donner, Sternschnuppen und Kometen, Regenbögen und Mondhöfen und anderen dergleichen Veränderungen handelt; 5. die Mineralogie, 6. die Botanik, 7. die Zoologie, 8. die Arzneikunde, 9. die Abrichtung wilder und Pflege zahmer Thiere. Viertens die metaphysischen Wissenschaften sind fünf: 1. die Erkenntniss des Schöpfers') (natürliche Theologie), 2. die Wissenschaft der geistigen Wesen) (Ontologie), 3. die Wissenschaft der Seelen3) (Psychologie), 4. die Regierungskunst '), welche eine fünffache: a. die Regierungskunst der Propheten, welche in der Kenntniss der besten Gesetze und trefflichsten Einrichtungen, der beredsten Worte zur Heilung Kranker, zur Verbesserung schlechter Glaubenslehren besteht; b. die Regierungskunst der Könige besteht in der Kunst das von Gott gegebene Gesetz im Volke zu bewahren, die Einrichtungen desselben in's Leben zu rufen, zu dem Gebotenen anzuhalten, von dem Verbotenen abzuhalten; c. die allgemeine Regierungskunst beschäftigt sich mit der Leitung von Gemeinden und Gesellschaften, wie die Statthalterschaft von Emiren, welche über Länder und Städte, von Dehkanen), welche über Märkte und Dörfer, von Feldherren und Befehlshabern, welche über Heere und Haufen gesetzet sind; d. die Privatregierungskunst), d. i. die Haushaltungskunst, welche die Leitung des Hauses und die Erhaltung der Ordnung in demselben zum Zwecke hat; e. die persönliche Regierungskunst') oder die Kunst sich selbst zu beherrschen, welche sich mit den Eigenschaften, den Trieben und Leidenschaften, den Worten und Handlungen des Menschen beschäftigt; 5. die letzte der metaphysischen Wissenschaften ist die der Rückkehr) aus diesem zum anderen Leben, welche von der Auferstehung, dem jüngsten Gerichte, der Rechenschaft derselben, den Belohnungen der Guten und der Bestrafungen der Bösen handelt.

Wir haben also hier, da die dritte Classe der Wissenschaften, nämlich die der philosophischen vierfach, eigentlich sechs Classen der Wissenschaften, uämlich: 1. die humanistischen, 2. die positiven Gesetzwissenschaften, 3. die mathematischen, 4. die logischen, 5. die physischen, 6. die metaphysischen; der ersten sind neun, der zweiten sechs, der dritten vier, der vierten fünf, der fünften neun, der sechsten fünf, und da die Regierungskunst wieder fünffach getheilt wird, eigentlich neun, also zusammen zwei und vierzig Wissenschaften, welche in dem halben hundert der Abhandlungen der Brüder der Reinigkeit behandelt werden.

Sprüche und Sprüchwörter über die Wissenschaft.

1. Das Unglück der Wissenschaft ist die Vergessenheit. 2. Das Wahrzeichen der Unfruchtbarkeit der Wissenschaft ist die Vergessenheit. 3. Wenn du aufhörst dir die Wissenschaft anzumassen, wirst du

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