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Rap. B. Bers 4. Aut scurrilitas etc. IV. Abhand. 10. Kap.

6. 7. Servientes sicut Domino, non hominibus. III. Abhand. 8. Kap.

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Brief an die Philipper.

23. Desiderium habens dissolvi et esse cum Christo. VIII. Ab. hand. 20. Kap.',

8. Factus obediens usque ad mortem. I. Abhand. 17. Kap. 1. Eadem vobis scribere etc. I. Abhand. 18. Kap.

8. Propter quem omnia detrimentum feci etc. V. Abhand. 9. Kap. 13. Ego me non arbitror comprehendisse etc. I. Abhand. 7. Kap. 4. Gaudete in Domino semper; iterum dico gaudete. VIII. Abs hand. 33. Kap.

7. Pax Dei, quae exsuperat omnem sensum. VIII. Abhand. 4. Kap.

Brief an die Coloffer.

13. Sicut et Dominus donavit vobis, ita et vos. IV. Abhand. 14. Kop. Brief an die Theffalonicher.

2. Sicut fur in nocte, ita veniet. II. Abhand. 5. Kap. 17. Sine intermissione orate. II. Abhand. 3. Kap.

Erster Brief an Timotheus.

10. Ratio omnium malorum est cupiditas. VIII. Abhand. 15. Kap. Zweiter Brief an Timotheus.

5. Non coronatur, nisi legitime certaverit. I. Abhaud. 17. Kap. 14. Noli contendere verbis. IV. Abhand. 11. Kap.

24. Servum autem Domini non oportet litigare. Ebendaselbst.

Brief an die Hebräer.

25. Et tanto magis, quanto videritis appropinquantem diem. I. Abhand. 14. Kap.

84. Et rapinam bonorum vestrorum cum gaudio suscepistis. VIII. Abhand. 12. Kap.

27. Invisibilem tanquam videns sustinuit. VI. Abhand." 2. Kap. 11. Omnis autem disciplina in praesenti quidem videtur non esse gaudii etc. II. Abhand. 7. Kap.

1. Charitas fraternitatis. IV. Abhand. 13. Kap.

9. Optimum est enim gratia stabilire cor. I. Abhand. 17. Kap.

Brief des Jakobus.

2. Omne gaudium existimata etc., cum in tentationes varias incideritis. VIII. Abhand. 12. Kap.

22. Estote factores verbi, et non auditores tantum etc. I. Ab:

hand. 18. Kap.

13. Tristatur aliquis vestrum? Oret V. Abhand. 16. Kap.
Erster Brief des heil. Petrus.

3. Si tamen gustatis, quoniam dulcis est Dominus. I. Abhand.
4. Rap.

7. Omnem sollicitudinem vestram projicientes in eum. VIII. Abhand. 11. Kap.

Erster Brief des heil. Johannes.

1. Sed et si quis peccaverit, advocatum habemus apud Patrem etc. II. Abhand. 13. Kap.

1. Videte, qualem charitatem dedit nobis Pater, ut filii Dei etc. III. Abhand. 13. Kap.

Kap. 3. Vers 2. Cum apparuerit, similes et erimus etc. III. Abhand. 14. Rap.

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VIII. Abhand. 32. Kap.

4. 12. Si diligamus invicem, Deus in nobis manet, et charitas ejus etc.

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IV. Abhand. 8. Kap.

24. Hoc mandatum habemus a Deo, ut qui diligit Deum, diligat et fratrem suum. Ebendaselbst.

Apokalypse.

1. Scio opera tua, quia nomen habes, quod vivas, et mortuus es. III. Abhand. 10. Kap.

3. Veniam ad te tamquam fur, et nescies, qua hora veniam ad te. II. Abhand. 5. Kap.

16. Quia tepidus es etc., incipiam te evomere ex ore meo. I. Abhand. 10. Kap.

20. Ecce sto ad ostium et palso. I. Abhand. 3. Kap.

4. Draco stetit ante mulierem, quae erat paritura etc. Ebendaselbst. 3. Et cantabant quasi canticum novum etc. I. Abhand. 4. Kap. VIII. Abhand. 33. Kap.

6. Ego sitienti dabo de fonte aquae vitae. I. Abhand. 3. Kap. 11. Qui justus est, justificetur adhuc etc. I. Abhand. 7. Kap.

Erster Theil.

Erste Abhandlung.

Von der Hochachtung und Liebe, die Allem, was unserem geists
lichen Fortschritte förderlich ist, gebührt; und was uns

dahin führt.

Erstes Kapitel. Von der Hochachtung, die wir geistlichen Dingen

schuldig sind.

Zweites Kapitel. Von dem inbrünftigen Verlangen nach Tugend und
Vollkommenheit
Drittes Kapitel. Das inbrünstige Verlangen nach geistlichem Fort:
schritte ist eines der geeignetsten Mittel und die beste Vorbe:
reitung, um Gnaden von Gott zu erlangen
Viertes Kapitel. Je mehr man sich in geistlichen Dingen übt, desto
inbrünstiger wird das Verlangen danach

Fünftes Kapitel. Das Verlangen nach immer größerer Vollkommens
heit ist eines der sichersten Zeichen, daß man sich im Stande
der Gnade Gottes befindet

Sechstes Kapitel. In der Tugend nicht vorwärts gehen heißt rückwärts
gehen.

Siebentes Kapitel. Ein gutes Mittel, um zur Vollkommenheit zu ge-
langen: Denke nicht an das Gute, was du gethan, sondern
was dir noch fehlt

Achtes Kapitel. Um zur Vollkommenheit zu gelangen, ist es von groß:
Bem Nußen, stets seine Augen auf das Höchste zu richten..
Neuntes Kapitel. Wie wichtig es ist, die kleinsten Dinge nicht zu

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vernachläßigen
Zehntes Kapitel. Von einem anderen Hauptgrunde, weshalb man gro:
ßes Gewicht auf die kleinsten Dinge legen muß.
Eilftes Kapitel. Daß wir das Geschäft unseres geistlichen Fortschrittes
nicht so im Allgemeinen, sondern im Besonderen betreiben müs.
sen; und wie wichtig es ist, den guten Einsprechungen Gottes
gleich Folge zu leisten

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Zwölftes Kapitel. Willst du vollkommen werden, so darfst du keinen
inzigen Fehler vorfäßlich begehen und im Eifer nicht im min-
desten nachlassen
Dreizehntes Kapitel. Von drei anderen Mitteln, die uns zum Forts
schritte in der Tugend noch dienlich sein können.
Vierzehntes Kapitel. Das ganze Leben hindurch sollen wir uns im
Orden verhalten, wie am ersten Tage unseres Cintrittes .
Fünfzehntes Kapitel. Wie nüßlich es ist, sich oft zu fragen: Warum

bist du in den Orden getreten?

Sechzehntes Kapitel. Von einigen anderen Mitteln, die uns zum
Fortschritte in der Tugend und zur Erlangung der Vollkom
menheit sehr behilflich sein können

Siebenzehntes Kapitel. Von der Beharrlichkeit in der Tugend, und
von den Mitteln dazu

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Achtzehntes Kapitel. Von den geistlichen Vorträgen, und was wir
thuen müssen, um Nußen daraus zu ziehen

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Bweite Abhandlung.

Von der Vollkommenheit der gewöhnlichen Werke.

Erstes Kapitel. Unser Fortschritt und unsere Vollkommenheit bestehen,
darin, daß wir unsere gewöhnlichen Werke gut verrichten.
Zweites Kapitel. Bum eifrigen Streben nach Vollkommenheit müssen
wir uns ermuntert fühlen, weil sie so leicht zu erreichen ist.
Drittes Kapitel. Worin die Vollkommenheit unserer Werke besteht.
Von einigen Mitteln, sie gut zu verrichten

Viertes Kapitel. Ein anderes Mittel, seine Werke gut zu verrichten.
Verrichten wir sie alle so, als wenn jedes Werk das einzige
wäre, was wir zu thuen haben

Fünftes Kapitel. Ein anderes Mittel besteht darin, daß wir jedes
Werk so verrichten, als wäre es das leßte unseres Lebens

Sechstes Kapitel. Willst du deine Werke gut verrichten, so denke nur
an den gegenwärtigen Tag

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Siebentes Kapitel. Gewöhnen wir uns daran, alle unsere Werke gut
zu verrichten

Achtes Kapitel. Wie wichtig es für einen Drdensmann ist, nie auf
dem Wege der Tugend nachlässig zu werden

Neuntes Kapitel. Wie viel daran liegt, daß die Novizen die Zeit

ihres Noviziates wohl anwenden und sich daran gewöhnen,

ihren Ordensübungen sich gut zu unterziehen

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Eilftes Kapitel. Daran ist noch weiter Rede von der geraden und rei-
nen Meinung, die wir bei unseren Werken haben müssen.
Zwölftes Kapitel. Einige Zeichen, an denen man erkennen kann, об
man seine Werke rein Gottes wegen thut, oder ob man bei
denselben sich selber sucht

Dreizehntes Kapitel. Wie wir täglich nach einer reinen Meinung
streben sollen

Vierzehntes Kapitel. Von den drei Stufen der Vollkommenheit, auf
denen wir uns zu einer sehr reinen Meinung und zu einer
sehr vollkommenen Liebe Gottes erheben können

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Vierte Abhandlung.

Von der brüderlichen Eintracht und Liebe.

Erstes Kapitel. Von dem Werthe und der Vortrefflichkeit der brüders
lichen Eintracht und Liebe

Zweites Kapitel. Wie nothwendig wir in diesem Geiste der Eins
tracht und Liebe leben müssen, und von den Mitteln, um uns
darin zu erhalten

Drittes Kapitel. Einige Gründe aus der heiligen Schrift, welche zei:
gen, wie sehr wir verpflichtet sind,' in Einigkeit und Liebe mit
unseren Brüdern zu leben

Viertes Kapitel. In welcher Einigkeit wir mit unseren Brüdern les
ben müssen

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Fünftes Kapitel." Was die brüderliche Einigkeit und Liebe besonders
von uns fordert; und von den zu ihrer Erhaltung geeigneten
Mitteln
Sechstes Kapitel. Noch zweierlei fordert die brüderliche Liebe von uns 155
Siebentes Kapitel. Was außerdem die brüderliche Liebe von uns for-
dert, daß wir nämlich unsere Brüder innerlich und äußerlich
hochachten, und daß wir stets ehrenvoll von ihnen reden
Achtes Kapitel. Man soll sich sorgfältig davor in Acht nehmen, daß
man einem Anderen Aeußerungen über ihn wieder erzählt, die
ihn betrüben können

Neuntes Kapitel. Milde Worte tragen viel zur Erhaltung der Liebe
bei, harte hingegen dienen nur dazu, sie zu zerstören

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Zehntes Kapitel. Man muß sich aller Sticheleien enthalten, welche
unseren Bruder verlehen oder zum Unwillen reizen können
Eilftes Kapitel. Wir sollen uns mit unseren Brüdern nicht in Strei-
tigkeiten einlassen und ihnen nicht widersprechen
Zwölftes Kapitel. Wie milde wir in Worten und Werken sein müs-
sen, wenn wir die Pflicht der brüderlichen Liebe gut erfüllen
wollen

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Dreizehntes Kapitel. Wie man sich gegen seine Brüder zu verhalten
hat, wenn man mit ihnen einen Wortwechsel gehabt oder
ihnen irgend einen Kummer verursacht hat
Vierzehntes Kapitel. Hat uns Jemand Anlaß zum Unwillen gege-
geben, so haben wir Dreierlei zu beobachten

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Fünfzehntes Kapitel. Von dem vermessenen Urtheile und worin be
sonders die Schwere dieser Sünde besteht

Sechzehntes Kapitel. Von der Quelle der vermessenen Urtheile und
von den Mitteln dagegen

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Siebenzehntes Kapitel. Bestätigung des Vorigen durch einige Beis

spiele

Achtzehntes Kapitel. Von drei Arten verwerflicher Verbindungen und

Freundschaften

schaften

Neunzehntes Kapitel. Von der zweiten Art verwerflicher Freund

Zwanzigstes Kapitel. Von der dritten Art der für das Ordensleben
höchst nachtheiligen Verbindungen

Fünfte Abhandlung.

Vom Gebete.

Erstes Kapitel. Wie werthvoll und vortrefflich das Gebet ist
Zweites Kapitel. Wie nothwendig das Gebet für uns ist

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Drittes Kapitel. Zu welchem Danke wir Gott dafür verpflichtet sind,
daß er uns das Gebet so leicht gemacht hat

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Viertes Kapitel. Von den zwei Arten des innerlichen Gebetes

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