Immanuel Kant's Metaphysik der SittenL.Heimann, 1893 - 351 |
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Immanuel Kant's Metaphysik Der Sitten Immanuel Kant,Julius Hermann Kirchmann Podgląd niedostępny - 2018 |
Kluczowe wyrazy i wyrażenia
Absicht Achtung allgemeines Gesetz alsdann Amphibolie Anschauung Ansehung Ausg äusseren Bedingung Begriff beiden Besitz besonderen bestimmen blos bloss daher Deduktion denken Dinge eben eigenen Eigenthum einander Eintheilung empirischen enthalten Erkenntniss Erscheinungen Ersitzung ersten Erwerbung Ethik fahrung Freiheit Freiheitsgesetzen gänzlich Gebrauch gedacht Gegenstand gehören gemeinen Gesetzgebung Gewalt gewissen giebt gleich Glückseligkeit Grunde Grundsätze Handlung heisst Heteronomie Idee Imperativ irgend jederzeit kategorische Imperativ kategorischen Kausalität keit könnte Kritik letzteren lich machen macht Maxime Metaphysik der Sitten mithin möglichen Erfahrung moralischen muss Natur Naturgesetzen Naturzustande Neigung niemals nöthig nothwendig noumenon Objekt objektiv obzwar Person Philosophie praktischen Vernunft Prinzip priori Recht rechtlichen Rechtslehre reinen Vernunft Sache Sachenrecht Satz Selbstzwang Sinnenwelt Sinnlichkeit Sittlichkeit sofern soll Staat Subjekt subjektive synthetischen Theil thun transscendentalen Triebfeder Tugend Tugendpflicht überhaupt unserer Unterthanen Ursache ursprünglich Urtheile Verbindlichkeit Verhältniss Verknüpfung vermittelst Vermögen vernünftige Wesen Verstand Verstandesbegriffe Vertrag viel Volk Vorstellung Welt Werth Willens Willkür wirklich Wissenschaft wohl zugleich Zustand Zweck zweiten
Popularne fragmenty
Strona 10 - Es ist überall nichts in der Welt, ja überhaupt auch außer derselben zu denken möglich, was ohne Einschränkung für gut könnte gehalten werden, als allein ein guter Wille.
Strona 53 - Handle so, daß du die Menschheit, sowohl in deiner Person als in der Person eines jeden anderen, jederzeit zugleich als Zweck, niemals bloß als Mittel brauchst.
Strona 44 - Weil die Allgemeinheit des Gesetzes, wonach Wirkungen geschehen, dasjenige ausmacht, was eigentlich Natur 'im allgemeinsten Verstande (der Form nach), di das Dasein der Dinge heisst, sofern .es nach allgemeinen Gesetzen bestimmt ist, so könnte der allgemeine Imperativ der Pflicht auch so lauten: handle so, als ob die Maxime deiner Handlung durch deinen Willen zum allgemeinen Naturgesetze werden...
Strona 11 - Der gute Wille ist nicht durch das, was er bewirkt oder ausrichtet, nicht durch seine Tauglichkeit zu Erreichung irgend eines vorgesetzten Zweckes, sondern allein durch das Wollen, di an sich gut...
Strona 70 - ... ihnen ein Ding an sich selbst zum Grunde liege, ob wir dasselbe gleich nicht, wie es an sich beschaffen sei, sondern nur seine Erscheinung, di die Art, wie unsere Sinne von diesem unbekannten Etwas affiziert werden, kennen.
Strona 41 - Uebel, die sich für ihn jetzt noch verbergen und doch nicht vermieden werden können, ihm nur um desto schrecklicher zu zeigen oder seinen Begierden, die ihm schon genug zu schaffen machen, noch mehr Bedürfnisse aufzubürden. Will er ein langes Leben, wer steht ihm dafür...
Strona viii - Vernunft durch einen kategorischen Imperativ verbindlich macht. Allgemeine Anmerkung von den rechtlichen Wirkungen aus der Natur des bürgerlichen Vereins.
Strona 16 - Allein, wenn man es näher betrachtet, so findet man, daß der Begriff der Summe von 7 und 5 nichts weiter enthalte als die Vereinigung beider Zahlen in eine einzige, wodurch ganz und gar nicht gedacht wird, welches diese einzige Zahl sei, die beide zusammenfaßt.
Strona 32 - Rechtsgesetz: handle äußerlich so, daß der freie Gebrauch deiner Willkür mit der Freiheit von jedermann nach einem allgemeinen Gesetze zusammen bestehen könne...
Strona 63 - Wir können nunmehr da endigen, von wo wir im Anfange ausgingen, nämlich dem Begriffe eines unbedingt guten Willens. Der Wille ist schlechterdings gut, der nicht böse sein, mithin dessen Maxime, wenn sie zu einem allgemeinen Gesetze gemacht wird, sich selbst niemals widerstreiten kann.