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nia pulsi et sedes et ducem rege Pylaemene ad Troiam amisso 3 quaerebant, venisse in intumum maris Hadriatici sinum, Euganeisque, qui inter mare Alpesque incolebant, pulsis Enetos Troianosque eas tenuisse terras. et in quem primo egressi sunt locum Troia vocatur, pagoque inde Troiano nomen est; gens universa 4 Veneti appellati. Aeneam ab simili clade domo profugum, sed ad maiora rerum initia ducentibus fatis primo in Macedoniam venisse, inde in Siciliam quaerentem sedes delatum, ab Sicilia

3. Euganeisque, ein Volk von unbekannter Abkunft, das später an den drei Seen, Benacus, Sebinus, Larius und an den Südabhängen der Alpen wohnte, wo noch jetzt die Namen Val Trompia und Camunica an die alten Bezeichnungen einzelner Stämme derselben, der Triumpilini und Camuni, erinnern.

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und in der That, noch weist der Name des Ortes und des Volkes auf diese Abstammung hin, s. 2, 11, 6; 9, 16, 12; Madvig vermuthet ei. primo anfangs", dass sie weiter vorgerückt seien, liegt schon in tenuisse. Troia, nur selten fehlt das dem vorangestellten Relativum entsprechende Correlativum, wenn dieses in einem anderen Casus zu denken ist als jenes, s. 7, 33, 11; 22, 61, 15, Cic. Sull. 33, 92. vocatur und est zeigen, dass noch zu Ls' Zeit diese Namen im Gebrauche waren; doch ist es zweifelhaft, ob sie von dem asiatischen Troia abstammen, nicht vielmehr italischen Ursprungs sind, § 5. pagoq., der Gau. universa, Troer und Eneter zusammen - Veneti, s. 5, 33, 10: excepto Venetorum angulo, wahrscheinlich ein illyrisches Volk, Herod. 1, 196; Polyb. 2, 17. 5, das von der Mündung des Padus bis Pola um das Adriatische Meer wohnte, und nur wegen der Namensähnlichkeit mit den paphlagonischen Enetern in Verbindung gebracht ist. — appellati an das nächste Nomen angeschlossen, wie § 5: superessent; 10, 6, 5; 1, 21, 2: castra non urbem positum ; 2, 40, 14; 42, 51, 3; 44, 4, 2.

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4. ab, nach und in Folge. simili, Aeneas wird nach der Sage von den Griechen genöthigt mit den Bewohnern der Städte auf dem Idagebirge, wohin er sich geflüchtet hat, nach Troia's Zerstörung auszuwandern, s. Dion. 1, 47.

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rerum

iora, die Beziehung eines Attributes auf den Theil eines zusammengesetzten, Begriffes, wie hier auf initia, zu dem es nach unserer Auffassung nicht gehört, findet sich bei L. nicht selten, c. 4, 4; 9, 13; 4, 10, 8; 28, 17, 3 u. a.; zu maiora, vgl. Verg. 7, 44: maior ordo. rerum, der römische Staat, s. c. 4, 1. fatis, s. Hom. II. 20, 179 ff. 306; Verg. Aen. 1, 2; 3, 158; 7, 123 ff. in Macedoniam, von den zahlreichen Orten, an denen Aen. gelandet sein soll, ist keiner erwähnt, sondern nur zwei Länder, Macedonien, wo besonders die Stadt Aenea, s. 40, 4, auf ihn zurückgeführt wurde, und Sicilien, woher wahrscheinlich mit dem Cultus der Aphrodite (auf dem Eryx), der sich an den Tempel der Venus bei Lavinium anschloss, durch die Cumaner vermittelt, die Aeneassage nach Latium gekommen war, sowie Segesta schon früh und in öffentlichen Urkunden, s. Cic. Verr. 4, 33, 72, von den Römern als stammverwandt anerkannt wurde, s. Preller röm. Mythol. 669. — ab Sicilia, wie bei Vergil, nicht erst, wie Andere berichten, nach Etrurien. Dieses, dass er nicht zu Lande, oder dass er nicht mit einem Schiffe nach Latium gekommen sei, hat wol den Zusatz von classe ver

classe ad Laurentem agrum tenuisse. Troia et huic loco nomen 5 est. ibi egressi Troiani, ut quibus ab inmenso prope errore nihil praeter arma et naves superessent, cum praedam ex agris agerent, Latinus rex Aboriginesque, qui tum ea tenebant loca, ad arcendam vim advenarum armati ex urbe atque agris concurrunt. du- 6 plex inde fama est: alii proelio victum Latinum pacem cum Aenea, deinde adfinitatem iunxisse tradunt; alii, cum instructae acies 7 constitissent, priusquam signa canerent, processisse Latinum inter primores ducemque advenarum evocasse ad conloquium; per

anlasst. ad - tenuisse, näml. cursum tenuit, Verg. Aen. 1, 376: er segelte bis an das Gebiet von Laurentum und legte daselbst an, s. 31, 45, 14: ad Mendaeum tenuerunt, 21, 49, 2; häufiger ist tenere locum, portum: auf einen Ort gerade zusteuern, s. 28, 18; 22, 22 u. a. Laurent. ag., der unwirthliche, theils sumpfige, theils sandige Küstenstrich von der Tiber südlich bis über Ardea hinaus, 7, 25, 4: Laurensque tractus et Tiberis ostia, vgl. § 4. L. scheint wie viele Andere den Landungsplatz, den Cato, Vergil. u. A. in die Nähe der Tibermündung, verlegen, mehr südlich in der Nähe der Mündung des Numicius u. der castra Troiana gedacht zu haben.

5. Troia, durch den Casus, vgl. e. 34, 2; 25, 28, 5; 29, 37, 4, da der Dativ gewöhnlicher ist, und durch die Stellung gehoben. nomen e., also noch zu Ls' Zeit, Preller 686. Die Lage des Ortes wird nach der des Ladungsplatzes verschieden angenommen, s. § 4; der Name kommt auch sonst in Latium vor, s. Cic. Att. 9, 9, 4; 9,13,6: praedium Troianum, in der Nähe von Lanuvium. · inmenso, ogleich nur einige Andeutungen gegebeu sind, so wird doch die ganze Ausdehnung der Irrfahrt als bekannt vorausgesetzt. — Latinus, s. Verg. Aen. 7, 45; nach der Sage Sohn des Faunus und der Nymphe Marica, Corp. Insc. Lat. I. n. 375, der heros eponymus des latinischen Volkes, und, nachdem er von der Erde ver

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schwunden ist, als Iupiter Latiaris der Schutzgott desselben, s. c. 2, 2.

cum. pr. ag. Serv. ad Verg. Aen. 4, 620: Cato dicit, iuxta Laurolavinium, cum Aeneae socii praedas agerent, proelium commissum; in quo Latinus occisus est etc. Aborig., die Griechen schreiben Αβοριγίνες; später leitete man den Namen von ab-origo ab, wie proavus, securus u. a. gebildet sind, und hielt die Ab.für die Urbewohner Italiens, welche von dem Mittelpunkte dieses Landes um Reateund Cutiliae vordringend die Siculer aus Latium verdrängt und sich daselbst niedergelassen haben sollen, s. Mommsen röm. Gesch. 1, 33; 38; 469 f.; Lange 1, 54. L. deutet diese Verhältnisse nur an in den Worten: qui tum ea loca tenebant.

6-7. duplex, vgl. 8, 20, 6; noch anders ist die Sage von Cato s. o, Dionys., Vergil u. A. dargestellt. L. giebt nur die Grundzüge derselben, übergeht manches Einzelne als allgemein bekannt, s. Verg. 3, 389; 7, 112; vgl. Iustin. 43, 1. aut quo, wie in negativen Sätzen trennen auch in Fragen die Lateiner bisweilen Sätze und Begriffe, die wir verbinden; s. 5, 52, 15; 7, 14, 1; ib. 34, 13; 21, 53, 3. quidve, ve tritt gewöhnlich ein, wenn das Fragpron. wiederholt wird, s. e. 18, 3: quae fama - aut quo quove; 5, 54, 1; Verg. Aen. 1, 369: sed vos qui tandem? quibus aut venistis ab oris? quove tenetis iter? 7, 197; vgl. Cic. Rep. 2, 3; anders L. 23, 34, 5. In unde domo wird

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cunctatum deinde, qui mortales essent, unde aut quo casu profecti domo quidve quaerentes in agrum Laurentinum exissent, 8 postquam audierit multitudinem Troianos esse, ducem Aeneam, filium Anchisae et Veneris, cremata patria domo profugos sedem condendaeque urbis locum quaerere, et nobilitatem admiratum gentis virique et animum vel bello vel paci paratum dextra data 9 fidem futurae amicitiae sanxisse. inde foedus ictum inter duces, inter exercitus salutationem factam; Aeneam apud Latinum fuisse in hospitio; ibi Latinum apud penates deos domesticum publico 10 adiunxisse foedus filia Aeneae in matrimonium data. ea res utique Troianis spem adfirmat tandem stabili certaque sede finiendi 11 erroris. oppidum condunt; Aeneas ab nomine uxoris Lavinium

nach dem Ausgangspunkt und, davon getrennt, dem Beweggrund der Wanderung, in quidve etc. drittens nach dem Zweck der Landung gefragt; die Antwort auf die drei Punkte ist § 8: cremata - quaerere in Bezug auf mortales dagegen in Troianos gegeben. - Laurentinum, das Stadtgebiet von Laurentum, s. § 4.

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8. postq. aud., in or. recta p. audivit, s. 7, 11, 10; 21, 38, 5; 45, 3, 8, anders 43, 6, 8. multit., Verg. Aen. 2, 796: ingentem comitum numerum. patria, Vaterstadt. urbis, s. 3, 46, 2: locum seditionis quaerere; 3, 50, 14; lustin. 43, 3, 11: locum condendae urbis accepit; ib. 4, 3. Der Genitiv bezeichnet den Ort als zu der Stadt die nach dem Geschick erbaut werden soll, gehörend und ist eine Bestimmung des Substantivs; häufiger ist der Dativ, praef. 7: populo, welcher den Zweck anzeigen und zu dem Verbalbegriffe locum quaerere gehören würde. sedem etc. steht zu dem Vorhergeh. chiastisch, eine bei L. sehr häufige Wort- und Satzstellung. Veneris, s. § 4. vel - vel, die Wahl wird frei gelassen, vgl. et et c. 45, 1; 21, 6. dextra d.,,durch Handschlag die Aufrichtigkeit der Freundschaft besiegeln"; c. 58; 6; 21, 4.

9. foedus, ein förmliches Bündniss, Ennius Ann. I, 30: accipe da

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que fidem foedusque feri bene firтит. salutatio, vgl. 7, 42, 5; Tac. H. 4, 72. — penates, die unter den höchsten Göttern, welche von dem Oberhaupt des Staates oder der Familie als besondere Schutzgötter für diese erwählt, auf dem Herde oder in einem Tempel verehrt werden. Sie sind hier wol mit Absicht erwähnt, da Aeneas als der Bringer der Penaten betrachtet wird, welche er aus Troia gerettet hat, um ihnen in Latium eine feste (daher stabili) Stätte zu bereiten. trimonium, s. c. 9, 14; 13, 4.

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10-11. utique, dieses erst in vollem Masse, da schon die Aufnahme diese Hoffnung erweckt hatte. adfirmat in seiner ursprünglichen Bedeutung, s. 2, 12, 4. Lavinium,

j. Pratica, etwa 3 Millien vom Meere, von luere, lavare abzuleiten, die reine Stadt, das Bundesheiligthum schon der alten Bewohner der Gegend, dann des latinischen, nachher des römischen Staates, der Sitz der Penaten desselben, erst später mit der Aeneassage verbunden. S. C. 14, 2; Preller 537; 548. stirpis, s. 26, 13, 16; 41, 8, 10: stirpes, wie Opis neben Ops, vgl. c. 59, 10: caedis. novo, das neulich geschlossene, mit Rücksicht auf Aeneas frühere Ehe, s. c. 3, 2. Ascan. nom, zunächst gehört nomen zu dicere, von nomen dicere ist Ascanium abhängig, s. 7, 22, 3: alii

appellat. brevi stirpis quoque virilis ex novo matrimonio fuit, cui Ascanium parentes dixere nomen.

Bello deinde Aborigines Troianique petiti. Turnus rex Ru- 2 tulorum, cui pacta Lavinia ante adventum Aeneae fuerat, praelatum sibi advenam aegre patiens simul Aeneae Latinoque bellum intulerat. neutra acies laeta ex eo certamine abiit: victi Rutuli; 2 victores Aborigines Troianique ducem Latinum amisere. inde 3 Turnus Rutulique diffisi rebus ad florentes opes Etruscorum Mezentiumque regem eorum confugiunt, qui Caere, opulento tum oppido, imperitans, iam inde ab initio minime laetus novae origine urbis, et tum nimio plus quam satis tutum esset accolis rem Troianam crescere ratus, haud gravatim socia arma Rutulis iunxit. Aeneas, adversus tanti belli terrorem ut animos Abori- 4 ginum sibi conciliaret, nec sub eodem iure solum sed etiam no

Gaium nomen Quintio dicunt; 1, 34, 10; 35, 47, 5, wie bei esse und dem Passiv beide Begriffe im Nominat. stehen können, vgl. 38, 17, 9: quod appellantur.

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2. 1-2. Turn. ist bei Verg., obgleich ihn dieser 7, 650 Laurens nennt, als Gegner des Aeneas, griechischer Abkunft, ein Nachkomme der Danae, 7, 372. — Rutul., eines in Ardea eingedrungenen, dann mit den alten Bewohnern der Stadt einen Staat bildenden Volkes, das mit Latinus in Verbindung steht, vgl. 1, 57; 4, 11; 21, 4. — pacta - fuerat, diese Form, theils als eigentliches plsqprf., s. 30, 38, 6, theils in der Bedeutung: gewesen war, findet sich bei L. häufiger als bei früheren Schriftstellern, s. c. 7, 8; 14, 9; 26, 2; 27, 1; 45, 3 u. a. duc. Lat. am., s. Fest. p. 194: proditur Latinus rex, qui praelio nusquam apparuerit iudicatusque sit Iuppiter factus Latiaris.

3. Rutulique, das Allgemeine wird nicht selten durch que oder et ohne reliqui angeknüpft, s. c. 1, 5; Aboriginesque; 45, 13, 1. Mezentius, er erscheint zwar nur als König von Caere, aber an der Spitze der Etrusker überhaupt, wie Porsenna, s. 2, 9; anders stellen ihn Vergil 7, 648; 8, 481; Ov. F. 4,

-

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879, dar.
Caere ist Abl., wie Ne-
pete 6, 9, 3; Praeneste 6, 29, 6; 23,
19, 18. Die Stadt, noch jetzt Cer-
veteri Caere vetus genannt, war
eine der 12 etruskischen Bundes-
städte, Rom sehr nahe, und deshalb
in früher Zeit mit diesem in Kriege
verwickelt, auf welche die Sage
hindeutet. Mommsen 1, 126; 130.
- tum, zu Ls' Zeit lag sie wol in
Trümmern. nimio pl., eine mehr
dem gewöhnlichen Leben angehör-
ende Steigerung des Comparativs:
gar zu viel; bei weitem mehr, s. 2,
37, 4; 29, 33, 4: nimio maior; 39,
40, 9 u. a. quam satis, als aus-
reichend, mit ihrer Sicherheit ver-
träglich war, vgl. c. 9, 5. - gra-
vatim, häufiger gravate, 21, 24, 5
gravanter. socia, proleptisch,
erst in Folge von iungere arma, s.
c. 49, 1; 2, 6, 7; ib. 45, 14 u. a.

4. nec, s. 2, 32, 10. sub eod. i. wie sub imperio, regno u. ä.; beide sollen gleiche Rechte haben: dass die Troer nicht nachstehen, zeigt das folg. nec deinde. Zu nomine ist schwerlich nur eodem, sondern sub eodem zu ergänzen, wenn auch sonst sub nomine in dieser Weise nicht gebraucht wird; anders 42, 19, 5; über das Fehlen der Präpos. bei sed etiam s. 33, 29, 4; 34, 4, 1; 37, 7, 16; vgl. c. 40, 1; 2, 2, 6 u.

5 mine omnes essent, Latinos utramque gentem appellavit.

nec

deinde Aborigines Troianis studio ac fide erga regem Aeneam cessere. fretusque his animis coalescentium in dies magis duorum populorum Aeneas, quamquam tanta opibus Etruria erat, ut iam non terras solum sed mare etiam per totam Italiae longitudinem ab Alpibus ad fretum Siculum fama nominis sui inplesset, tamen, cum moenibus bellum propulsare posset, in aciem 6 copias eduxit. secundum inde proelium Latinis, Aeneae etiam ultimum operum mortalium fuit. situs est, quemcumque eum dici ius fasque est, super Numicum fluvium; lovem indigetem appellant.

a.; zugleich ist der Wechsel des Subjects zu beachten; zur Sache vgl. Verg. 12, 190; 837. — Latinos, die gewöhnliche Ableitung s. Verg. 12, 824; obgleich der Name des Volkes wol älter und nach demselben schon der König Latinus genannt war; aber die Entstehung des Volkes und seines Namens wird an den Gründer der Vereinigung geknüpft, den man, seit die Sage von der Einwanderung der Troer angenommen war, in Aeneas fand, während ursprünglich Latinus als Gründer der Nation und des Bundes angesehen wurde. Anders Sallust C. 6.

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5. ac fide in dem negativen Satz wegen der engen Verbindung der Begriffe, nicht aut, s. c. 1, 7; vgl. 3, 9, 12; ebenso c. 3, 4 que in Etruscique. fretusq., s. 2, 33, 9. quamquam etc., die Periode enthält eine zwicfache Einräumung, die allgemeine, dass man nicht habe erwarten können, Aeneas werde sich in einen Kampf mit dem mächtigen Etrurien einlassen, und die speciellere (cum moenibus etc.), er werde wenigstens nicht in das offene Feld rücken. Etruria, s. § 3. -- per --Siculum bezieht sich ebensowohl auf das Land als auf das Meer. fama, die später sich bis an die Tibermündung und über Campanien erstreckende Macht Etruriens, s. 5, 33; 4, 37, 2, welches zugleich die Seeherrschaft über beide Meere an

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Italien behauptete, ist in die früheste Zeit übergetragen. inplesset, in Bezug auf tanta - erat, indem dieses Verhältniss noch fortbestand bei der Ankunft des Aeneas, das inplere bereits vollendet war; über den Genit: nominis s. c. 46, 8. moenibus, vermittelst der Mauern, durch sie geschützt.

6. secundum, ein glückliches, 26, 10, 9, s. c. 3: fusis Etruscis, als Latiner hatten sie zum erstenmale gekämpft, so dass secund. nicht wol das zweite bedeuten kann; auch ultimum ist nicht allein zeitlich und der Zahl nach das letzte, sondern der Nachdruck liegt auf mortalium: für Aen. war es das letzte seiner (mühevollen) irdischen Laufbahn. Das Verschwinden desselben, vgl. § 2; c. 16, 1; 3, wird vorausgesetzt. situs e., liegt begraben; noch zu Ls' Zeit wurde das Grab gesehen. quemcumque etc., Aeneas ist nicht mehr der troische Held, sondern ein Götterwesen, welches L. sich scheut mit einem bestimmten Namen zu bezeichnen, um es nicht durch einen unpassenden zu verletzen. super, am Ufer, s. 26, 42, 4: super portum, und oft super ripam. Numicum, auch Numicius, j. rio torto, ein kleiner Fluss, der etwas südlich von Lavinium in das Meer mündet; zwischen demselben und der Stadt war nach Dion. 1, 64: ein Heiligthum πατρὸς θεοῦ χθονίου (des in

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