Geschichte der Musik, Tom 3F. E. C. Leuckart, 1891 |
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Adrian Willaert Agnus Alexander Agricola alten Ambros Anmerkung Aron Band Bass Bedeutung beiden Benedictus Bibliothek Buch Burney Canon Canti cento Cantus firmus Capelle Capellmeister cento cinquanta Chansons Chöre Clemens non Papa Codex componirt Compositionen Contrapunkt Deus deutschen Discant Domine drei dreistimmige eben eigenthümlich enthält ersten fast Fétis findet Florenz freilich Frottole fünfstimmige Gabrieli Gafor ganze gedruckt Gesang Glarean gleich grossen Harmonie Hermann Finck Hobrecht Italien italienischen Jahre Jahrhunderts Johannes Josquin Josquin's Kirche Kirchentöne Kunst Kyrie letzten lich Lied Loyset Compère Madrigale Magnificat Maria Meister Melodie Messe Missa Motette musica Musik musikalischen Nachtrag zu Seite Namen Niederländer Noten Okeghem Okeghem's Organist Orlando Palestrina Petrucci Petrucci's Pierre Pierre Attaignant Psalmen quam sagt Sammlung Sänger Satz Schule sechsstimmige Siehe Nachtrag Stimmen stimmige Stück Styl Tenor Text Theile Tinctoris Tonsetzer tüchtige unserer Venedig Venezianischen vier vierstimmige voci vocum Weise weltliche Werke wieder Willaert wohl Zarlino zuweilen zwei zweiten
Popularne fragmenty
Strona 42 - Agnus Dei, qui tollis peccata mundi, miserere nobis. Agnus Dei, qui tollis peccata mundi, miserere nobis. Agnus Dei, qui tollis peccata mundi, dona nobis pacem.
Strona 319 - Het vierde musyk boexken mit dry Parthien, waerinne begrepen syn die ierste XLI Psalmen van David, gecomponeert by Jacobus Clemens non Papa, den Tenor altyt houdende di voise van gemeyne bekende liedekens seer lustich om singen ter eeren Gods" (1556), und so weiter ein fünftes, sechstes und siebentes Buch.
Strona 465 - Cantiones, quae ab argumento sacrae vocantur, quinque et sex partium. Autoribus Thoma Tallisio, et Guilielmo Bird, Anglis, serenissimae reginae maiestati a priuato sacello generosis et organistis. Cum priuilegio. 1575. In Querquart. Dieses Werk soll eine merkwürdige Zueignungschrift an die Königin, und am Schlüsse das Patent derselben enthalten. Unter allen Musikdruckern, welche damals in England...
Strona 580 - Stimmen unkenntlich, der gemeine Mann verstehet nicht, was es für ein Psalm ist, und kann nicht mitsingen. Darum habe ich den Choral in den Discant genommen, damit er ja kenntlich, und ein jeder Laye mitsingen könne".
Strona 387 - Properz) den vorhin erwähnten „poetischen Harmonieen" Meister Hofheimer's beigegeben ist, aber auch eine selbstständige Ausgabe unter dem Titel „Varia canninum genera, quibus turn Horatius, turn alii egregii poetae graeci et latini, veteres et recentiores, sacri et prophani usi sunt, suavissimis harmoniis composita authore Ludovico Senflio, Helvetio, illustrissimi 1) Sehr interessant und bezeichnend ist, was der Herausgeber der eben im Texte erwähnten Senfl'schen „varia Canninum genera
Strona 7 - ... zerplatzenden Seifenblasen jener Götteraufzüge , Tänze und Feste suchen zu müssen. Sie sicherten so der Musik für alle Folgezeiten die volle Würde und das volle Gewicht einer Kunst, während sie in dem lachenden Festtreiben raschen Lebens- und Kunstgenusses unrettbar der Verflachung verfallen wäre .... Italien aber übte auf seine Musiklehrer, die Niederländer, mit jenem wunderbar bildenden Einflüsse, der diesem gelobten Lande der Künste eigen ist, eine sehr wohlthätige Rückwirkung...
Strona 568 - Festino nella sera del giovedi grasso avanti cena, genio (?) al terzo libro madrigalesco con cinque voci et opera a diverse diciottesima di Adriano Banchieri Bolognese sotto novello stile hora dato in luce, con Privilegio, in Venetia appresso Ricciardo Amadino MDCVIII.
Strona 358 - Orlandus de Lassus ist ein universeller Geist. Keiner seiner Zeitgenossen besass eine solche Klarheit des Willens, übte eine solche Herrschaft über alle Intentionen der Kunst, dass er stets mit sicherer Hand erfasste, was er für 1) Hist.
Strona 482 - Contrapunktik gemacht. Daß sich nun die Niederländer mit aller geistigen Kraft gerade dieser Richtung zur rechten Zeit zuwendeten, gab ihnen das entschiedenste Uebergewicht. Letzteres empfand man in dem feinsinnigen Italien auch recht wohl und gab den Niederländern den entschiedenen Vorzug. Jetzt setzten sich die Italiener, sich selbst verleugnend, zu den oltramontanen Meistern in die Schule ; und erst als auch sie Meister des Contrapunktes waren, trat die Richtung, die sich in den Anfängen ihrer...
Strona 3 - Musiker war, wie später dem italienischen, schon seine Heimat eine Empfehlung, denn die Niederlande galten für die Hochschule der Musik; selbst noch dann, als Italiens musikalischer Ruhm schon...