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Boner: Es sprechent ouch die meister wol Der Teichner

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59-61

59

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Suchenwirt: Nu dar, her Sin, seit vleizzig

Suchenwirt

Suchenwirt: Er fragt mich ze der selben frist Hugo v. Montfort: Darzu gehört der Suchenwirt Michel Beham

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Beham: Ich kam uf ein gevilde

Hermann von Sachsenheim

PO welt, du hast gelâzen mich

Das Volkslied

Rückert: Das Schönste ward gedichtet
Sallet: Ein wandernder Geselle

Sebastian Brant

Brant: All lant sint ietz vol heilger gschrift

Dies schiff fört in gottes namen

Reineke de Vos . .

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Fischart: Hat nicht von Strafsburg Doctor Brand

Lauremberg: In weltliker wisheit is kein boek geschreven
Goethe: Vor Jahrhunderten hätte ein Dichter dieses gesungen

71-77

Luther

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Uhland: Zu Hirsau in den Trümmern

Cramer: Thuiskons Volk spricht keinem fremden Hohn
Voss: Wer ist, der nicht beim Kraftgesang

Herder: Mächtiger Eichbaum

Hagenbach: Als sich vom römischen Tyrannen

Ob seiner lieben Bibel wacht

Meistergesang

Pukane, Zeidler: Nun hört wie der meistergesang Hans Sachs

Sachs: Als man zelt vierzenhundert jar
Puschmann: Mit Lust so wil ich singen
Goethe: In seiner Werkstatt Sonntags früh
Den Deutschen geschah gar viel zu Lieb

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Hutten: Der, zum Jammer erzeugt, ein unglückseliges Leben
C. Leffel: Ulrich von Hutten das edel blût

Ach edler Hut aus Franken

Fischer: Es trieb der Geist zum Musenchor

Weckherlin

Weckherlin: Wol, büchlein, wilt du es ja wagen

Wann ihr, göttliche Liebelein . .

Pfalzgraf Karl Ludwig: Duedle rechte hand der götter dieser orten

Spee

Spee: Wann Morgenrot sich zieret

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Seite

Opitz

109-113

Weckherlin: Indem mein ohr, hand, mund schier müd, die

schwere plagen.

109

Dach: Ist es unsrer Saiten Werk.

Fleming: Hat mein Verhängnüss denn so ganz zur Unzeit mich
So zeuch auch du denn hin in dein Elyserfeld

Um Werdern hats Gefahr, von Hübnern lebt sein Tod.
Michaelis: Ehrwürdigs Moos.

Fleming.

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113

113-115

Fleming Ich war an Kund und Gut und Stande grofs und reich
Schlegel: Der Lorbeer, dem du glühend nachgerungen
Schwab: Sollt' es auch kein Dichter sein

113

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Kerner: Lass dieses Wort des Danks zu dir gelangen

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Gerhard: Weltscribenten und Poeten

117-118 117

Gryphius

119-121

Gryphius: In meiner ersten Blüth, im Frühling zarter Tage.
Lohenstein: Wer reden ihn gehört, der hat ihn donnern hören

119

Logau

Logau: Dass mein Buch, sagt mir mein Muth.

Ich weifs wol, dass man glaubt, dass einer gerne thu
Ich schreibe Sinngedichte, die dürfen nicht viel Weile .

122

Lohenstein

122-125

Chr. Gryphius: Ach Kleinod dieser Stadt! Ach theurer Lohenstein ? Allhier hat Lohenstein die Leyer aufgehenckt. Die Schlesier

122

125

126-128

Ich höre, liebster Freund, du bist mit eignen Zügen Hoffmannswaldau

126

129

Wernicke: Anstatt in seinen Hörern Schrecken

Hagedorn: Zum Dichter machten dich die Lieb' und die Natur

Tragödiendichter.

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Besser: Dies Bild zeigt die Gestalt vom teuren Canitz an
König: So war von Canitz: redlich, mild
Seht an! Wie sinnreich Canitz war
Opitz, Gryphius, Fleming, Canitz, Neukirch, Rabner

Günther: Die Alten gehn dir vor, die nimm und lies mit Fleifs

Günther.

Cronegk: Schon warf der stille Mond mit ruhig blassem Scheine
Günther: Vielleicht hört mich das Ohr des Vaterlandes nennen
Erstlich zeug' ich von mir selbst auf mein gut und rein
Gewissen

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Haller

Kleist: Ein güldner Regen von Stralen

Kästner: Aus Reimern, deren Schwung die Erde nie verlor

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Hagedorn: Gespielin meiner Nebenstunden

Giseke: Du weifst viel kräftiger als einer unsrer Weisen
Götz: Dein Abschied, Thyrsis, schlägt die deutsche Dicht-
kunst nieder

Haller, Hagedorn, Drollinger

Scite

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137-138

137

138

139-141

Bodmer: Wo lebt itzt der Poet, der Urteilskraft und Geist Brant bis Brockes

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Bodmer: Von Hohenstaufens Haus, das Kron und Apfel führte

142

150-154

150

154

Brockes.

Giseke: Mein Schmerz, o Brockes, weint um dich verschwiegne
Zähren .

Ebert: Mich reizet und entzückt nicht nur

Mörike: Alter, führe mich nur in deinen geschnörkelten
Frühlings-

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Uz: Sieh! Opitz steht voran. Sein Geist kennt keine Schranken

Us: Ich hasste stets die Sitze schwarzer Rotten
Erinnre dich der güldnen Zeiten

Cronegk: Bald werd' ich dich, o Gegend, wieder sehn
Klamer Schmidt: Geh nun, erhabner Sänger, geh.
Weise: Ein deutscher Dichter, Deutschlands wert

Klopstock: Der verkennet den Scherz, hat von den Grazien
Schmidt: Später wein' ich um ihn, doch herzlicher

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? Dir ein Vergissmeinnicht, du behaglicher biederer Alter
Hebbel: Arm nur war er und tat doch mehr für Dichter und
Künstler

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162

162-163

162

Götz: Ihr Geschenke der Natur

Eusebie war mir nicht ungewogen

Götz (Sohn): Honigsuchende Bienen summen im Wipfel der Linde
Gleim: Anakreon und Plato gingen.

163

Englische und deutsche Dichtung

163-165

Klopstock: Ich sah (o sagt mir, sah ich, was jetzt geschieht Chr. E. v. Kleist.

163

165-168

Uz: Auch Kleist ist hin! Lasst weit herum erschallen
Tiedge: War es Klang von einer fernen Quelle
Gleim: In diesem Grabe ruht der treuste Freund der Freunde
Lessing: O Kleist, dein Denkmal dieser Stein

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169

Schmidt: Schlag' kolbergischer Greis, schlage mit Amarant
Gleim: Weg die Feile! du nimmst den Geist aus dem Leibe,
du schonest

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Von Geistesgaben, die ihm reichlich mitgeteilt

Schiller: Geht mir dem Krebs in Berlin aus dem Weg; manch
lyrisches Blümchen

Luise Karsch

Karsch: Der mich aus unanständigen Geschäften
? Meisterin der sapphischen Gesänge.

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Willamov

Herder: 0 Vaterland! das seine besten Söhne

Gottsched

Gleim: Wie dieser Sachse Cato spricht

Rost: Herr Professor, hör' Er doch an

Herder: Herr Gottsched starb! Der alte wackre Mann

170

170-172

170

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172

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173

174

177

Schönaich.

Lessing: Dem Dichter, welcher uns den Herrmann hergesungen
Kästner: Beim ersten muss man lachen

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Hagedorn: In dieser Bildung herrscht der schöpferische Geist
Klopstock: Der die Schickungen lenkt, heilset den frömmsten

178

Wunsch ..

Stolberg: Ruhe dir im Schofse der Erde, heiliger Sänger
Lessing: Durch den ersten Regenbogen

179

180

Klopstocks Freundeskreis

Klopstock: Ebert, mich scheucht ein trüber Gedanke vom blin

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Ebert: 0 Freundschaft! du der Sonnenschein
Schmidt: Hier ruht Ebert. Die schwermutsvolle Weisheit

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Boie: Er starb, der Genius vom tragischen Cothurne Cronegk.

Gellert

Cronegk: Mein Tod bleibt unbekannt und rubig, wie mein Leben
Uz: Wir warteten umsonst, von Cronegks Tod zu singen

Weifse: Hier, wo so viele schon in tiefem Todesschlummer
Oppermann: Was schöpferisch an Witz der Orient erdacht
Cramer: Hier ist sein Grab, mein Sohn, besucht, betränt von allen
Schmidt: O seht doch, seht den Schöpfer Geyser
Goethe: Alt Gellert der Geliebte starb.

Lichtwer

Gleim: Nach unsres Gellert's Grab wallfahrteten die Frommen

204

!

Lessing: Der Steuerrat tritt ab, dem Satyr Platz zu machen.

Michaelis

Michaelis: Am Pindus, wo, zu künft'gem Lohn
Voss: Jehovas Wagschal klang, und nicht würdig war
Hölty: Sei mir heilig, o Flur, wo Michaelis schläft

Rabener.

Weilse

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Seite

204-206

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205

207

207-209

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207

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Herder: Wohin, wohin reifsest du, blutklauige Mörderin

Klopstock: Ich sang dem Menschen menschlich den Ewigen
Bodmer: Komm', offenbare die denkenden Züg' im sichtbaren

Körper

Herder: Ja sammelt sie, die Blätter! die zerrissnen
Ebert: Ein stärkeres Gefühl von Lieb und Pflicht
Lessing: Wer wird nicht einen Klopstock loben
(Schiller): Gewiss! bin ich nur überm Strome drüben
Platen: Klopstock suchte, beschränkt wie Horaz auf Hymnus

und Ode

Müller: Einst rückt nach hohem Fluge

Voss: Schon harret Klopstock, dein im Elysium

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Schmidt: Von der unsterblichen Seele, die Christus sang den Erlöser Rückert: Zu Ottensen, von Linden beschattet auf dem Plan Stolberg: Herzlich sei mir gegrüfst, wertes Cheruskerland Winckelmann

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210

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-

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221-224

221

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224-227

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Ein junger Mann von schönen Gaben

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? Andir gleichet die Nachwelt aus, was verbrochen die Mitwelt Goethe: Ins Teufels Namen

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Schwab: Wo ist die Werkstatt, drin die sichre Waffe.
Geibel: War es Lessing bewusst, als er Nathan uns malte, den
Juden...

230

232

Herder: Himmlischer Knabe, was stehest du hier? die glimmende

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? Frei und erlöset ist Lessing von den Banden der Erde

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