Logaoedische Dipodie. Integer vitae scelerisque purus non eget Mauris iaculis neque arcu Fusce, pharetra. Od. I 22. 14. Die zweite sapphische Strophe. (S. d. Anm. zu Nr. 8.) e) Strophen mit Taktwechsel. 16. Die zweite archilochische Strophe. Trimeter. Horrida tempestas caelum contraxit et imbres nivesque deducunt Iovem; nunc mare, nunc siluae. Epo. 13. 17. Die dritte archilochische Strophe. Choreischer Trimeter. Daktylischer Trimeter. Choreischer Dimeter. x Petti, nihil me sicut antea iuvat amore percussum gravi. 18. Die vierte archilochische Strophe. Solvitur acris hiems grata vice veris et Favoni, trahuntque siccas machinae carinas. 19. Die erste pythiambische Strophe. Daktylischer Choreischer Dimeter. Λ Nox erat et caelo fulgebat luna sereno 20. Die zweite pythiambische Strophe. Altera iam teritur bellis civilibus aetas suis et ipsa Roma viribus ruit. I. archilochische Str. Alkmanische Strophe Ionische Strophe. Epo. 17. Satiren, Episteln. Od. I 1; III 30; IV 8. Od. II 18. Epo. 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 9. 10. Od. IV 7. Od. I 7. 28. Od. III 12. II. asklepiadeische Str. Od. I 3. 13. 19. 36; III 9. 15. 19. 10. III. 24. 25. 28; IV 1. 3. Od. I 6. 15. 24. 33; II 12; III 10. 16; IV 5. 12. I. sapphische Strophe Od. I 2. 10. 12. 20. 22. 25. 30. 32. Die erste Liedersammlung. Widmung. Buch I-III. Schlußgedicht. Herausgegeben 23. Zueignung. Dir will ich diese Lieder weihen. An C. Cilnius Maecenas. Form. Nr. 3. Anlass. Mit diesem Gedicht widmet Horaz seine erste Liedersammlung dem C. Cilnius Maecenas. Dieser leitete seinen Ursprung von einer etruskischen Königsfamilie Sein Geburtstag war der 13. April (Od. IV 11, 14 bis 16), sein Geburtsjahr ist nicht bekannt. Er starb wenige Monate vor Horaz im Jahre 8. Er war der vertrauteste Freund des Octavian, dem er stets riet, daß er gleich Caesar seine Gegner durch Milde zu gewinnen suche. Uneigennützig blieb er einfacher eques und verschmähte alle Ämter und Würden. Nur in den gefährlichen Kriegsjahren 36 (Sextus Pompeius) und 31-29 (Actium) übernahm er während der Abwesenheit des Kaisers die wichtige Stelle eines praefectus urbi, um in Rom und Italien die Ruhe aufrecht zu erhalten. In den Jahren 40 (Brundisium) und 37 (Tarent) war er der Vermittler zwischen Octavian und Antonius. Seine Gattin war Terentia (Licymnia Od. II 12), die Schwester des Proculeius Varro (Od. II 2), Licinius Murena (Od. II 10) und Fannius Caepio. Er war ein eifriger Förderer der Kunst und Wissenschaft und sammelte einen Kreis hochgebildeter Männer um sich, mit denen er in schlichter und behaglicher Weise verkehrte. Horaz, der diesem Kreise angehörte, hat 8 Oden (I 1. 20; II 12. 17. 20; III 8. 16. 29), 4 Epoden (1. 3. 9. 14), 2 Satiren (I 1. 6) und 3 Episteln (I 1. 7. 19) an ihn gerichtet. Zeit. Das Widmungsgedicht wie das Schlußgedicht der ganzen Sammlung (III 30) sind ins Jahr der Veröffentlichung, in den Sommer 23, zu setzen. Inhalt. Einleitung. Anrede an Maecenas. V. 1. 2. I. Die Menschen haben vielerlei Lieblingsbeschäftigungen. V. 3-18. 1. Manche bringen Ruhm an sich. V. 3-6. 3. Wieder andere gewähren ein ruhiges Leben. V. 11-14. 4. Manche führen zu gefahr vollen Unternehmungen. V. 15-18. II. Die Lieblingsbeschäftigungen der Menschen haben je nach der Beschaffenheit dieser sehr verschiedenen Charakter. V. 19-34. 1. Sie gewähren behaglichen Lebensgenuß; V. 19-22. 2. Oder stete Aufregung; V. 23-28. 3. Oder Beseligung durch die Kunst. V. 29-34. Schlufs. Horaz, der zu den für die Dichtkunst Begeisterten gehört, ist glücklich, wenn Maecenas ihn als Dichter anerkennt. V. 35-36. Maecenas, atavis edite regibus, o et praesidium et dulce decus meum: sunt quos curriculo pulverem Olympicum |