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ncr melder mir, da die Richtigkeit der von dem Hrn. Abg. G. §£at pomodner Gegener telung von Seite des t. Staatsministers der TERI Kier wirt, alein fugen fönnen, soll sich der Mehraufwand auf me 1522175 mutmaßlich beziffern, es ist aber dabei ROZVIŠNÁK M M Friedensrrtierstärke und der den Friedenspräsenzstand Kempna Mlini in Funde noch dem 31. Dec. 1871 dieselben bleiben INT IN Dermindern is dieselben auch nur im bescheidenen Mirir um hem igl. Staatsministerium der Finanzen bezifferte Summe mat in her durch die Abminderung des BundesmilitärJupes mar mhpermen nnländig ausgeglichen werden könnte. Den AnThe Sterns or her hiper Sundesausgaben hat das k. Staatsministerium Ne Semerger 1745 1 berechnet. In dieser Summe find die BeiThe NT Coter her Sundesmarine, der auswärtigen Vertretung des Sumies hes Furnes-Cherhandelsgerichte, des Bundesrathes, des BundesSunsterammes um des Fridge begriffen, alle diese Einrichtungen aber Sommer Sotee per rigen Sundesstaaten zu gute. Wenn der Süden Fisher he rider Merine ride beigetragen hat, während doch dieselbe sum Saurs des geimen deriben Handels dient, jo war dieß eine Unbillighet, reide af Semer Fel cuf die Sänge hätte fortbestehen können, wenn and Sulterer i hime erhalten sollen. Unsern Beitrag zu den Susorder as Seinher In Gorilatwesens des Bundes können wir ir Saker mehr erntemper menn wir uns nicht selbst die Laft auflege:: noor Not Sundesginer Bundesconjuln auch alle bisherigen zahlreiche: Hagelger Henter Confulate beizubehalten, und nicht minder wir. Ne Sisendapat ns Sunes-Cherhandelsgerichtes eine Reduction der Zal Ne Signe or unten herber Gerichthofe möglich machen. Die Kosten fü der Bundesrath und den Reichstag endlich, an sic Sarmer dadurch reichlich herein, daß nicht bloß unser Sending insig retreid werden fönnen, da jo viele Dinge, die fi Neque Downtigar en frisang erledigt werden, sondern daß auch in Nor Whifteret me geringeren Berional wird ausgereicht werden, wenn nu Glumns No Serampinene hermanden ist. Wenn die GesetzgebungsKontor i Sager det mcmentigen Ginfluffes der neuen Verhältnisse au Not Vanderbudger i demage den und hiernach in diesem an allen be Rebida Setor de hiper Hermionen vornehmen, wird von einer Mehr 20853 10 and cd der Eintritt in den Bund verursacht würde, nicht All 30 20 mah gunelmer for Wir sehen dabei ganz ab von neuen directe consequetor N Sumbe welche sich eröffnen und die Matricularbeiträg Ngohaxor sucher men, insbesondere von dem auf dem württem Nagygor gordany sur Shade gekommenen Tabakmonopol, da dieses 3 the tog Nghas son egen find: wahrscheinlich ist dagegen, wie and As interdum der Finanzen Betont hat, schon jetzt, daß der sood Sogo de Se Ruthie fehenden Kriegskostenentschädigung es m wagor vox de che Schuld und daher auch den ihre Ver Xudor hot de Stuttgaben um ein bedeutendes zu Not of wog wat Noon Grande nicht nöthig werden dürfte pucco her als bisher in Anspruch zu c**** se, daß auch die speciellen Bedenfer vor den Ausug erstatteten V * A Win find ein ablehnende Get in tionalen Gini

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präsidium selbst im norddeutschen Reichstage jede Abänderung an den Verträgen auf das entschiedenste perhorrescirt hat. Es läßt sich aber auch ein weiterer Bund nicht als practisch durchführbar denken, in welchem Bayern den einen und alle übrigen Staaten den anderen Factor bilden sollen; ja man würde es nicht einmal dem deutschen Reiche verübeln können, wenn es trot aller im Jahr 1870 von Bayern im gemeinsamen Interesse geleisteten Bundeshilfe unter den geänderten Verhältnissen wegen Bayerns allein die Abnormität eines eigenen Zollparlaments, das schon bisher nur ein Nothbehelf war, und von jetzt an vollends zur Caricatur würde, länger als bis zum Ablaufe der gegenwärtigen Vereinsperiode nicht fortdauern ließe. Am allerwenigsten würde man aber in Berlin sich dazu verstehen, deßhalb weil es der bayerischen Kammer der Abgeordneten nicht gefallen hat, den Einigungsvertrag, welcher doch Bayern allen übrigen Staaten gegenüber eine Reihe nicht unbedeutender Vorrechte einräumt, zu acceptiren, dem Institut des Zollparlaments noch eine weitere Fortbildung zu geben. Bayern muß entweder mit den ihm zugestandenen Prärogativen in das Reich eintreten, oder sich darauf gefaßt machen, gelegentlich auch aus dem Zollvereine scheiden zu müssen. Wenn in dem von dem Hrn. Referenten an den Ausschuß erstatteten Gutachten die Hoffnung angedeutet ist, daß Bayern im Zustand solcher Isolirung eine vermittelnde Rolle zwischen dem deutschen Reich und Oesterreich übernehmen könnte, so glauben wir dem entgegen, daß vielmehr seine Existenz dadurch ernstlich bedroht wäre. Nicht nur würde die Lage der von dem Gebiete des deutschen Reichs rings eingeschlossenen Pfalz auf die Länge eine unerträgliche werden, sondern es würde auch Bayern dasjenige Land in Europa sein, welches weniger als irgend ein anderes einen ausreichenden Grund für sein Bestehen als selbständiger Staat anzuführen vermöchte, und es würde sein Gelüste dazu mindestens mit seinem wirthschaftlichen Ruine zu bezahlen haben. Die Festhaltung des deutschen Einheitsgedankens sowohl als die gewissenhafte Fürsorge für Bayerns Interesse legen uns die Pflicht auf, für die Annahme des Vertrags zu stimmen. Er gibt uns die Bürgschaft des Friedens und damit der gedeihlichen Entwickelung unserer wirthschaftlichen Existenz. Die Bundesverfassung wird die freiheitliche Entwickelung nicht stören, weil die im Reichstag vereinigten Vertreter des gesammten deutschen Volkes die Mittel finden werden, dieser Entwickelung Bahn zu bereiten. Bayern, für welches, wenn es den Vertrag ablehnt, eine trübe Zeit voraussichtlich hereinbricht, wird, falls es als einflußreiches Glied des deutschen Reichs an der Ausbildung der Institutionen desselben im Sinne der Einheit und Freiheit nach Kräften mitarbeitet, von dem Beginne des neuen Reichs trotz aller jcht obschwebenden Bedenken einst noch die Aera seines Wohlstandes und seiner Zufriedenheit datiren.“

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12. Jan. (Deutsch-franz. Krieg.) Prinz Friedrich Karl nimmt Le Mans und der mit ihm operirende Großh. v. Mecklenburg dringt nordwärts von Le Mans bis St. Corneille vor. Gen. Chancy mit der franz. Westarmee zieht sich mit großen Verlusten auf Alençon und Laval zurück.

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(Deutsch-franz. Krieg.) Die noch in Paris gebliebenen Mitglieder des diplomatischen Corps beschweren sich in einer Note an Bismarc

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darüber, nicht durch eine dem Bombardement vorausgehende Ankündigung in den Stand gesetzt worden zu sein, ihre Landesangehörigen gegen die Gefahren derselben zu schützen" und verlangen, „daß den anerkannten Principien und Gebräuchen des Völkerrechts gemäß Maßregeln ergriffen werden, welche ihren Bandesangehörigen gestatten, sich und ihr Eigenthum in Schuß zu bringen."

12. Jan. (Preußen) hat in der Angelegenheit der Düsseldorfer Bilder= gallerie auf den schiedsrichterlichen Austrag des schwebenden Rechtsstreites (nach einer Bestimmung des Friedensvertrages von 1866) zu Gunsten der Krone Bayerns definitiv verzichtet.

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13.

(Luxemburg) nimmt in Antwort auf die Note Bismarcks v. 6. ds.

den Vorschlag, welcher die Ernennung eines Commissärs zum Gegenstand hat, der sich nach Luxemburg begeben würde, um ein Einverständniß hinsichtlich der Maßregeln herbeizuführen, welche jeder Schwierigkeit in der Neutralitätsfrage vorzubeugen bestimmt sind, mit großer Genugthuung entgegen. Es liegt uns nichts mehr am Herzen, als zu keinerlei Reclamation in dieser Hinsicht Veranlassung zu geben."

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(Deutsch-franz. Krieg.) Ein nachdrücklicher Ausfall der Pariser Besatzung auf die Positionen der preuß. Garde bei Le Bourget wird, nicht ohne Anstrengung, zurückgeworfen.

(Deutsch-franz. Krieg.) Jules Favre reclamirt von Bismarck einen Geleitschein, um als franz. Bevollmächtigter zu der Londoner Conferenz die preußischen Linien passiren zu können. Gleichzeitig zeigt er durch Circulardepesche den Vertretern Frankreichs im Auslande an: Sobald ich den Geleitschein in Händen haben werde und die Lage von Paris es mir gestattet, werde ich den Weg nach London nehmen, im Voraus sicher, nicht vergeblich im Namen meiner Regierung das Princip des Rechtes und der Moral (für Frankreich) anzurufen, dem Achtung zu verschaffen, Europa ein so großes Interesse hat."

Bismarck lehnt das Ansuchen seinerseits ab und weist Favre an die militärischen Autoritäten.

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14. (Deutsch-franz. Krieg.) Die deutsche Armee unter dem Prinzen Friedrich Karl besetzt das Lager von Conlie (der franz. Westarmee unter Chanch) und erbeutet daselbst große Vorräthe an Waffen und Munition.

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(Deutsch-franz. Krieg.) Noch jezt werden in Marseille, Toulon und anderen Städten Südfrankreichs Massen von Deutschen ausgewiesen.

15. (Bayern.) Ein nach Mering gesandter Regierungsbevollmächtigter constatirt, daß der größere Theil der Gemeinde troß seiner Absehung durch den Bischof von Augsburg zu dem antiinfallibilistischen Pfarrer Renftle hält.

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16.-18. (Deutsch-franz. Krieg.) Heldenmüthige Vertheidigung der Linie Delle-Montbeliard-Hericourt-Lure (Belfort) unter Ge= neral v. Werder gegen die weit überlegene franz. Armee unter Bourbaki. Bourbaki gibt es auf, die Linie zu forciren und tritt, von den Deutschen sofort verfolgt, den Rückzug an. Manteuffel trifft alle Dispositionen, ihm denselben abzuschneiden.

17.

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(Deutsch-franz. Krieg.) Bismarck lehnt das Verlangen des in Paris gebliebenen diplomatischen Corps unter ausführlicher Begründung als ungerechtfertigt ab.

17. Jan. (Deutschland.) Der König von Preußeu zeigt den Senaten der Hansestädte die Annahme der ihm allseitig angebotenen Kaiserwürde an:

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18.

Ich nehme sie an, nicht im Sinne der Machtansprüche, für deren Verwirklichung in den ruhmvollsten Zeiten unserer Geschichte die Macht Deutschlands zum Schaden seiner innern Entwicklung eingesetzt wurde, sondern mit dem festen Vorsage so weit Gott Gnade gibt als deutscher Fürst der treue Schirmherr aller Rechte zu sein und das Schwert Deutschlands zum Schutze derselben zu führen. Deutschland, stark durch die Einheit seiner Fürsten und Stämme, hat seine Stellung im Rathe der Nationen wieder gewonnen, und das deutsche Volk hat weder das Bedürfniß noch die Neigung, über seine Grenzen hinaus etwas anderes als den auf gegenseitiger Achtung der Selbständigkeit und gemeinsamer Förderung der Wohlfahrt begründeten freundschaftlichen Verkehr der Völker zu erstreben. Sicher und befriedigt in sich selbst und in seiner eigenen Kraft wird das deutsche Reich — wie Ich vertraue nach siegreicher Beendigung des Kriegs, in welchen ein unberechtigter Angriff uns verwickelt hat, und nach Sicherstellung seiner Grenzen gegen Frankreich ein Reich des Friedens und des Segens sein, in welchem das deutsche Volk finden und genießen wird, was es seit Jahrhunderten gesucht und erstrebt."

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(Preußen.) Abg.-Haus: bringt die Berathung des Etats für 1871 zu Ende und nimmt das Finanzgesez unverändert an.

(Preußen.) Die clericalen Breslauer geradezu einen eigenen kath. Cultusminister.

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Hausblätter" verlangen

(Deutschland.) Feierliche militärische Proclamirung des deutschen Kaisers im großen Spiegelsaale des Schlosses zu Versailles:

Die unabweislichen Pflichten des Kriegsdienstes verhindern, daß alle Theile des um Paris lagernden deutschen Heers sich in gleichmäßiger Stärke an der Kaiserfeier betheiligen. Von den entfernter liegenden Truppen wie von denen der Maas-Armee haben nur einzelne Deputationen entsandt werden können. Die obersten Führer aber und mit ihnen Abgesandte des Offiziercorps sind zur Stelle erschienen. Auch für den Bereich der III. Armee hat die Ordre des Kronprinzen bestimmt, daß von jedem Regiment sich nur 3-4 Vertreter in Begleitung der Fahnen, und außerdem von den höheren Offizieren nur diejenigen nach Versailles begeben sollten, denen die dienstlichen Interessen eine kurze Abwesenheit von ihrem Commando erlaubten. Den beiden bayerischen Corps war freigestellt worden, ob sie an der Festlichkeit theilnehmen wollten. Sie entsprachen dieser Aufforderung, indem sie den größten Theil ihrer Fahnen nach Versailles abschickten, und außerdem sich durch die sämmtlichen Prinzen des föniglich Wittelsbach'schen Hauses, die im Felde vor Paris stehen, sowie durch zahlreiche Deputationen der Offiziere und mehrere Detaschements bayerischer Soldaten vertreten ließen. Auf dem Schloßhose steht, ebenso wie vor der Hauptwache, die sich an der Avenue gegenüber der Präfectur befindet. als Ehrenwache eine Compagnie des (VII.) Königs-Grenadier-Regiments mit seiner Fahne. Se. Majestät verläßt das Hauptquartier Schlag 12 Uhr. Vor dem Schloß angekommen, läßt er es auch heute sich nicht nehmen, die Truppen der Ehrenwache zu inspiciren. Im Schloß eingetreten, wird er hier und zwar in der Säulenhalle des östlichen Eingangs, der sogen. Treppe der Prinzen" zunächst vom Kronprinzen empfangen. Während Se. Majestät, umgeben von den Prinzen, den Fürsten, Generalen und Ministern, noch einige Augenblicke in den Vorzimmern der Festräume verweilt, hat sich in dem Saale, wo die eigentliche Feierlichkeit stattfinden sollte, der Galerie des Glaces, die Versamm

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