Kommentar zum Rolandslied des Pfaffen Konrad, Część 1

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Herbert Lang, 1972 - 330
Das deutsche Rolandslied ist eines der grossen Epen der vorhöfischen frühmittelhochdeutschen Literatur, das vom Geistlichen Konrad verfasst in Regensburg um etwa 1170 als die deutsche Nachdichtung des französischen «Chansons de Roland» entstanden ist. In der germanistischen Forschung wurde es lange Zeit sehr stiefmütterlich behandelt. Um nun zu einem genaueren Verständnis zu kommen, war es das Ziel der vorliegenden Arbeit, in einem Zeile um Zeile fortschreitenden Kommentar die vielfältigen geistigen, historischen und religiösen Hintergründe des Werkes herauszuarbeiten.

Spis treści

Auftrag Karls Aufgebot und Aufbruch des Heeres zum Spanien
17
Vorbereitung des Spanienzuges Szene 313 RL 31272
24
Aufbruch des Heeres und erste Kämpfe Szene 1418 RL 273384
105
Beratungen Marsilies mit den Heiden Szene 1926 RL 385624
125
Marsilies Boten bei Kaiser Karl Szene 2734 RL 625838
133
Die Eroberung von Cordres Szene 35 36 RL 839890
189
Karls Beratungen RL 8911749
197
Genelons Ausrüstung und Abschied Szene 6369 RL 15381749
247
Genelons Verrat RL 17502760
259
Genelon und Marsilie Szene 7794 RL 19922516
282
Genelon als Freund der Heiden Szene 95102 RL 25172760
306
Prawa autorskie

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