...woraus ein Dichter seine eigne Angelegenheit macht, weit mehr rührt, als das, was er nur erzchlt. Er muß die Empfindungen, die er erregen will, in...haben scheinen; er muß scheinen aus der Erfahrung uud nicht ans der blossen Einbildungskraft zu sprechen. Tieft, durch welche er seinem geschmeidigen...

...Angelegenheit macht, weit mehr rührt, al« da« , was er nur erzählt. Er muß die Empfindungen , bie er erregen will, in sich selbst zu haben scheinen; er muß scheinen aus bei Erfahrung unb nicht »u« ber bloßen Einbildungskraft zu fprechen. Diese , durch welche er seinem...

...seine eigue Angelegenheit macht, rührt weit mehr, als was er nnr erzählt. Er muß die Empsindungen, die er erregen will, in sich selbst zu haben scheinen; er muß scheinen aus der Ersahrung und nicht ans der bloßen Einbildungskraft zu sprechen. Diese, durch welche er seinem geschmeidigen...

...also für ihn gewonnen. Hierzu füge man die Anmerkung, daß Alles, woraus ein Dichter seine eigene Angelegenheit macht, weit mehr rührt, als das, was...haben scheinen ; er muß scheinen aus der Erfahrung 1> «gl. .Phylli« l»b! de«» Wein" (I, L. !02)Seht, mein D»m»n lncht und singet. Singt »»»...

...woraus ein Dichter seine eigne Angelegenheit macht, weit mehr rührt, als das, was er nur erzehlt. Er muß die Empfindungen, die er erregen will, in...scheinen ; er muß scheinen aus der Erfahrung und nicht 2b aus der blossen Einbildungskraft zu sprechen. Diese, durch welche er seinem geschmeidigen Geiste...

...also für ihn gewonnen. Hierzu füge man die Anmerkung, daß Alles, woraus ein Dichter seine eigene Angelegenheit macht, weit mehr rührt, als das, was...haben scheinen; er muß scheinen aus der Erfahrung 1) Vgl. »Phylli« l»bt den Wein« ci, V. l»2): Seht, mein D»nw» lacht und singet. Singt von Ruhe,...

...der Dichter zu seiner eigenen Angelegenheit macht, rührt mehr, als was er uns erzählt: also muß er die Empfindungen, die er erregen will, in sich selbst...nicht aus der bloßen Einbildungskraft zu sprechen. Das ist eben sein Vorzug, sein Geheimnis, daß er Leidenschaften, die in andern nur durch Wirklichkeiten...

...der Dichter zu seiner eigenen Angelegenheit macht, rührt mehr, als was er uns erzählt: also muß er die Empfindungen, die er erregen will, in sich selbst...nicht aus der bloßen Einbildungskraft zu sprechen. Das ist eben sein Vorzug, sein Geheimnis, daß er Leidenschaften, die in andern nur durch Wirklichkeiten...

...seinen Tribut, wobei er sich jedoch teilweise zu größerer Unmittelbarkeit erhebt : Der „Dichter muß die Empfindungen, die er erregen will, in sich...Erfahrung und nicht aus der bloßen Einbildungskraft zu sprechen"1). Also an empfundene „Gefühle", vielleicht nach des Ovidius Naso Weise : der Gipfel des...

...Angelegenheit macht, weit mehr rührt als äas, was er nur erzählt. Er muß äie Empfinäungen, äie er erregen will, in sich selbst zu haben scheinen; er muß scheinen, aus äer Erfahrung, unä nicht aus äer bloßen Einbiläungskrast zu sprechen. Diese, äurch welche er...